In einem bedeutenden Fortschritt in der Schnittstelle zwischen künstlicher Intelligenz (KI) und Programmiersprachen hat Microsoft die Release Candidate (RC)-Version seines Open-Source-Semantic Kernel .NET SDK herausgebracht. Dieses innovative Kit ermöglicht Entwicklern die Kombination komplexer Sprachmodelle mit etablierten Programmiersprachen wie C#, Python und Java.
Am 5. Dezember machte Microsoft die bemerkenswerte Ankündigung und am 7. Dezember war der Semantic Kernel auf die dritte RC-Ebene vorgerückt. In Anlehnung an die endgültige Version 1.0.0.0 stellt dies eine erweiterte Version des zuvor veröffentlichten Produkts von Microsoft dar. Im Einklang mit Industriestandards wurden zahlreiche Prozesse innerhalb der Schnittstelle vereinfacht. Dazu gehört die praktische Umbenennung zahlreicher Schnittstellen und Klassen für eine größere Einheitlichkeit innerhalb der Branche.
Darüber hinaus hat Microsoft den bisher komplexen, mehrstufigen Prozess des automatisierten Funktionsaufrufs mit OpenAI auf einen vollständig automatisierten Mechanismus umgestellt. Ziel war es, das SDK sowohl für neue als auch für bestehende Benutzer nutzbar zu machen. Mithilfe vorhandener .NET-Implementierungen wurden die benutzerdefinierten Klassen aktualisiert und so die Benutzerfreundlichkeit der Plattform verbessert.
Der Kernel steigert seinen Wert und seine Benutzerfreundlichkeit weiter und übernimmt nun die Rolle einer „Eigenschaftentasche“ für die gesamte KI-Anwendung. Dies bedeutet, dass alle Elemente der Anwendung – einschließlich mehrerer KI-Programme, Dienste, Plugins sowie wesentlicher Elemente wie HTTP-Handler und Protokollierungsdienste – zum Kernel hinzugefügt werden können. Dieses ausgefeilte System ermöglicht es allen Semantic-Kernel-Elementen, diese Anwendungskomponenten zur Durchführung von KI-Anfragen zu nutzen.
Diese innovative Kernel-Entwicklung ermöglicht die Abhängigkeitsinjektion in den Semantic Kernel, um den Kernel zu erstellen, bei dem Entwickler eine einzige YAML-Datei als Blaupause für alle wesentlichen Elemente einer Eingabeaufforderungsfunktion verwenden – früher als semantische Funktionen bezeichnet.
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