Der Bereich der App-Entwicklung hat sich von einem zeit- und kostenintensiven Unterfangen zu einem rationalisierten und zugänglichen Prozess entwickelt. AppMaster Der App Builder ist eine innovative Lösung für die einfache und effiziente Erstellung von Apps im Jahr 2023. Diese Plattform ist sowohl für erfahrene Entwickler als auch für Anfänger geeignet und vereinfacht den Prozess der App-Erstellung für Markenwerbung, Community-Engagement oder Produktverkauf.

Wir führen Sie durch die Vorteile und Funktionen des App-Builders von AppMaster und geben Ihnen Einblicke in die Erstellung einer benutzerdefinierten Anwendung, die in der heutigen schnelllebigen technischen Umgebung Zeit, Geld und Mühe spart, und beantworten die Frage, wie man im Jahr 2023 eine App erstellt.

Erstellen Sie Ihre App mit AppMaster app builder

AppMaster unterscheidet sich von anderen No-Code-Plattformen dadurch, dass der Schwerpunkt auf der Erstellung umfassender Projekte und nicht auf isolierten Anwendungen liegt. Jedes Projekt kann zahlreiche Serveranwendungen, mobile Anwendungen und Webanwendungen umfassen, die alle zusammenarbeiten.

Der Hauptvorteil der Verwendung von Projekten innerhalb von AppMaster liegt in der robusten Interkonnektivität der Anwendungen. So können sowohl mobile Anwendungen als auch Webanwendungen problemlos auf das Backend zugreifen, wobei vorkonfigurierte Methoden für eine nahtlose Integration zur Verfügung stehen.

Alle Änderungen, die am Backend vorgenommen werden, egal ob in der Web-App oder der mobilen App, werden automatisch an das gesamte Projekt weitergegeben. Dadurch werden manuelle Aktualisierungen überflüssig und der Entwicklungsprozess der App wird gestrafft. Schauen wir uns an, wie man eine App in einzelnen Schritten erstellt:

Schritt 1: Registrierung und Erstellung des Arbeitsbereichs

Um ein neues Projekt zu starten, müssen sich die Nutzer auf der Plattform AppMaster registrieren. Dies kann durch einen Besuch im Studio AppMaster erreicht werden. Die Benutzer können sich entweder über ein Social-Media-Konto oder über die traditionelle E-Mail-Methode registrieren und dabei ein Passwort erstellen. Um eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten, bitten wir um eine E-Mail- und Telefonnummernverifizierung, um eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zu ermöglichen.

Nach erfolgreicher Erstellung des Kontos wird automatisch ein Arbeitsbereich für den Benutzer erstellt. Der Arbeitsbereich dient als spezieller Bereich, in dem mehrere Projekte entwickelt werden können. Dieser Prozess ist nahtlos automatisiert und erfordert keine manuellen Eingaben des Nutzers.

Um ihr erstes Projekt zu erstellen, klicken die Benutzer einfach auf die Schaltfläche "Projekt erstellen", geben den Projektnamen ein und innerhalb weniger Augenblicke ist ein leeres, vorkonfiguriertes Projekt verfügbar. Jedes neue Projekt enthält standardmäßig eine primäre Backend-Anwendung (die Serveranwendung) und eine Webanwendung für Verwaltungszwecke, das so genannte Admin-Panel.

Schritt 2: Erstellen von Datenbanktabellen

Die schnellste und effektivste Methode zur Entwicklung einer Anwendung auf der Plattform AppMaster beginnt mit der Erstellung von Datenmodellen. Diese Modelle fungieren in erster Linie als Datenbanktabellen, mit denen Ihre Anwendung interagiert, und ermöglichen die Erstellung von Datenstrukturen mit gruppierten Feldern, die in verschiedenen Bereichen Ihres Projekts verwendet werden können.

Um diesen Prozess zu starten, navigieren Sie zum Segment "Backend" und rufen die Option "Datenbank" auf, die einen visuellen Editor offenbart. Verwenden Sie die rechte Maustaste, um Tabellen zu erstellen, Felder in diese Tabellen einzubinden und Feldtypen zu bestimmen. Falls erforderlich, können Sie Verbindungen zwischen mehreren Modellen herstellen. Bewegen Sie dazu den Mauszeiger über den Rand der gewünschten Tabelle. Sobald der Kreis aufleuchtet, ziehen Sie ihn auf eine andere Tabelle, und die Verbindung wird automatisch hergestellt. Standardmäßig wird eine Eins-zu-Eins-Beziehung erstellt.

Um die Art der Beziehung zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verbindung und wählen Sie die Option "Bearbeiten", die Änderungen an Eins-zu-Eins-, Eins-zu-Viel- oder Viele-zu-Viel-Beziehungen ermöglicht. Wenn das Datenmodell und die Tabellenerstellung für die zukünftige Datenbank abgeschlossen sind, müssen Sie das DBMS-Schema speichern. Klicken Sie auf die grüne Schaltfläche "Speichern" in der oberen rechten Ecke. Dadurch werden alle Modelle automatisch gespeichert und die Logik für die Interaktion mit der Datenbank vorgeneriert.

Schritt 3: Erstellen und Einrichten eines Geschäftsprozesses

Der nächste Schritt bei der Entwicklung Ihrer Anwendung ist die Erstellung der Geschäftslogik. Navigieren Sie dazu zum Abschnitt "Backend", wo Sie einen Unterabschnitt mit dem Titel "Geschäftsprozesse" finden. Hier können Sie einen Katalog von Geschäftsprozessen einsehen; standardmäßig werden jedoch keine Geschäftsprozesse angezeigt, da Systemgeschäftsprozesse nicht angezeigt werden.

Um einen neuen Geschäftsprozess zu erstellen, klicken Sie auf die Schaltfläche "Geschäftsprozess erstellen" und geben Sie ihm einen Namen. Bitte beachten Sie, dass für die Benennung von Geschäftsprozessen bestimmte Einschränkungen gelten. Verzichten Sie auf die Verwendung von Sonderzeichen, da der Name bei der Codegenerierung verwendet wird. Zusätzlich ist es von Vorteil, für jeden Geschäftsprozess eine ausführliche Beschreibung zu erstellen, damit Sie den Zweck Ihres Geschäftsprozesses auch in Zukunft mühelos nachvollziehen können.

Bei der Erstellung eines neuen Geschäftsprozesses wird Ihnen ein Canvas mit zwei wesentlichen Blöcken präsentiert: Start und Ende. Diese Herangehensweise an Geschäftsprozesse ist eng an die traditionelle Programmierung angelehnt, bei der eine Funktion (in diesem Fall der Geschäftsprozess) mit einem Startblock beginnt und mit einem Endblock abgeschlossen wird.

Die Start- und Endblöcke sind integrale Bestandteile des Prozesses und können nicht entfernt werden. Die darin enthaltenen Variablen können jedoch geändert werden, und es gibt derzeit keine Begrenzung für die Anzahl der zulässigen Variablen. Indem Sie neue Variablen in den Startblock einfügen, erzeugen Sie Eingangsvariablen, die zur Verarbeitung an Ihren Geschäftsprozess übergeben werden. In ähnlicher Weise können Sie im Endblock Ausgangsvariablen einfügen, die die Daten oder Ergebnisse darstellen, die Ihr Geschäftsprozess nach Abschluss liefern wird.

Um mit dem Aufbau Ihrer Geschäftslogik zu beginnen, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den linken Bereich des Geschäftsprozess-Editors. Dieser Bereich enthält eine Reihe von verfügbaren Blöcken, die in den Canvas integriert werden können. Um einen Block zum Canvas hinzuzufügen, klicken Sie einfach mit der linken Maustaste und ziehen Sie den gewünschten Block auf die Arbeitsfläche.

Der Block wird dann automatisch generiert. Jeder Geschäftsprozessblock enthält mehrere Konnektortypen, die als Verbindungspunkte dienen. Der erste Typ, Flusskonnektoren, wird durch fette blaue Pfeile dargestellt und gibt die Reihenfolge vor, in der die Blöcke innerhalb der Logiksequenz ausgeführt werden.

Die zweite Art, die variablen Konnektoren oder "var-connectors", gibt es in zwei Formen: eingehende und ausgehende. Eingehende Var-Connectoren befinden sich links vom Block und leiten Variablen zur Verarbeitung in den Block ein. Ausgehende Var-Connectoren, die sich rechts vom Block befinden, stellen Ausgangsvariablen dar, die die Ergebnisse der logischen Ausführung des Blocks beschreiben.

Wenn Sie die Anordnung der Blöcke im Canvas abgeschlossen und die Verbindungen zwischen Flow- und VAR-Konnektoren hergestellt haben, ist Ihr Geschäftsprozess für die Speicherung vorbereitet. Um Ihre Arbeit zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche "Speichern" in der oberen rechten Ecke, und der Geschäftsprozess wird automatisch gespeichert. Ihre Anwendung kann eine begrenzte Anzahl von Geschäftsprozessen erfordern, die von einem bis zwei reichen kann, oder eine größere Anzahl. Es gibt keine technische Begrenzung für die Anzahl der Geschäftsprozesse, die Sie erstellen können.

Darüber hinaus ist es möglich, einen Geschäftsprozess aus einem anderen heraus aufzurufen, was sich als vorteilhaft erweist, wenn Sie wiederholt gemeinsame Logik in zahlreichen Szenarien ausführen müssen. Um dies zu erreichen, entwickeln Sie einen eigenen Geschäftsprozess und speichern ihn. Wenn Sie einen neuen Geschäftsprozess bearbeiten, ist der zuvor erstellte Geschäftsprozess als Block im linken Fensterbereich verfügbar und kann ebenfalls in den Canvas integriert werden.

Schritt 4: Erstellen endpoints

Obwohl die zuvor erstellten Datenmodelle und die anfänglichen Geschäftsprozesse ausreichen, damit die Serveranwendung funktioniert und bestimmte Logiken ausführt, werden diese Anwendungen in der Regel nicht isoliert verwendet, da ihnen die Interaktion mit Benutzeroberflächen wie Web- und mobilen Anwendungen fehlt. Um die Kommunikation zwischen der Serveranwendung und externen Systemen zu erleichtern, ist es notwendig, endpoints zu erstellen.

Endpunkte dienen als eindeutige Verbindungspunkte, die es Remote-Clients, einschließlich Web- und mobilen Anwendungen oder anderen Systemen, die Zugriff auf die Serveranwendung wünschen, ermöglichen, bestimmte Funktionen aufzurufen. Um einen endpoint zu erstellen, navigieren Sie zum Abschnitt "Endpunkte" des Backends und initiieren Sie einen neuen REST-API-Typ endpoint. Wie die Bezeichnung bereits andeutet, wird diese endpoint den Standard-RESTful-Prinzipien entsprechen und JSON für die Datenübertragung verwenden.

Damit die endpoint effektiv funktioniert, muss sie mit einem entsprechenden Geschäftsprozess verknüpft werden. Sobald ein Geschäftsprozess ausgewählt wurde, wird das System die endpoint automatisch mit dem gewählten Prozess verknüpfen und alle eingehenden und ausgehenden Variablen einbeziehen. Wenn die Logik über das Netzwerk aufgerufen wird, antizipiert die Serveranwendung folglich die Eingabevariablen des Benutzers und stellt die entsprechenden Ausgabevariablen bereit, was den Datenaustausch bei jeder Anfrage erleichtert.

Jedes endpoint verfügt über eine begrenzte Anzahl konfigurierbarer Einstellungen, mit denen das Verhalten dieses spezifischen endpoint angepasst werden kann. Eine wichtige Einstellung ist die Middleware, die sich auf die Softwareschicht bezieht, die bei jeder Anfrage an endpoint ausgeführt wird. In der Regel beherbergt die Middleware alle dienstbezogenen Funktionen.

In dem gegebenen Beispiel gibt es eine Middleware-Komponente namens "Autorisierung". Diese Komponente dient dazu, zu überprüfen, ob der aktuelle Benutzer angemeldet ist. Wir raten dringend davon ab, endpoints ohne ordnungsgemäße Autorisierung zu verlassen, d.h. die Middleware sollte nicht deaktiviert werden. Darüber hinaus ist es von entscheidender Bedeutung, die Benutzergruppen, die Zugang zu jedem endpoint haben, sorgfältig auszuwählen.

Indem Sie die Anzahl der endpoints mit unzureichender Autorisierung innerhalb Ihrer Anwendung minimieren, verringern Sie effektiv das Risiko eines Missbrauchs durch böswillige Akteure. Sobald der Endpunkt vollständig konfiguriert ist, vergessen Sie nicht, auf die Schaltfläche "Speichern" zu klicken, damit der Endpunkt Ihres Backends gespeichert wird. Jetzt ist die Einrichtung des Backends fast abgeschlossen, und wir können endlich zu unserem Web- und Mobilgerät übergehen.

Schritt 5: Erstellen einer Webanwendung

Um eine neue Webanwendung zu entwickeln, navigieren Sie bitte zum Abschnitt "Webanwendungen" und wählen Sie die Schaltfläche "Erstellen". In Ihrem Konto haben Sie die Möglichkeit, entweder eine leere Webanwendung oder eine auf einer Vorlage basierende Anwendung zu erstellen. In diesem Beispiel werden wir mit einer Anwendung ohne Vorlage fortfahren. Nach der Erstellung werden Sie zum Editor für Webanwendungen weitergeleitet.

Auf der linken Seite finden Sie das Navigationspanel, das Elemente für den Canvas, Layouteinstellungen und Seitenkonfigurationen enthält. Auf der rechten Seite befindet sich das Eigenschaften-Panel. Um zu beginnen, müssen Sie die erste Seite erstellen, indem Sie auf das Plus-Symbol in der oberen linken Ecke klicken und die Schaltfläche "Seite erstellen" auswählen. Sobald eine Seite erstellt ist, können Sie sie im primären Vorschaubereich anzeigen, indem Sie sie in der Baumstruktur auf der linken Seite anklicken.

Darüber hinaus können Sie der Seite "Anordnen" über die Schnittstelle drag-and-drop verschiedene Elemente aus dem linken Bereich hinzufügen, z. B. Schaltflächen, Tabellen, Container und Standardkomponenten. Wenn Sie auf ein Element klicken, werden seine Einstellungen im rechten Fenster angezeigt, wo Sie sie interaktiv ändern können. Dazu gehören die Änderung des Stils, die Anpassung des Verhaltens und die Änderung der Anzeigebedingungen, um verschiedene Bildschirmauflösungen zu berücksichtigen.

Um die Interaktivität Ihrer Webanwendung zu verbessern und Benutzerereignisse wie Schaltflächenklicks und das Hovern von Elementen zu verwalten, enthält jedes hervorgehobene Element im Haupt-Canvas eine zusätzliche Eingabe auf der rechten Seite, die mit "Geschäftslogik" bezeichnet ist. Innerhalb dieser Geschäftslogik können Sie für jedes Element maßgeschneiderte Ereignishandler einrichten. Eine Schaltfläche verfügt beispielsweise über einen Event-Handler namens "On-Click", der aktiviert wird, wenn ein Benutzer auf die im Canvas platzierte Schaltfläche klickt.

Wenn Sie für diesen Handler "Bearbeiten" wählen, erhalten Sie Zugriff auf den vertrauten Geschäftsprozess-Editor, in dem Sie die Logik für die Klickverarbeitung durch Ziehen und Ablegen von Blöcken aus dem linken Bereich entwickeln können. Sie werden jedoch feststellen, dass der Geschäftsprozess-Editor in diesem Zusammenhang etwas anders aussieht.

Er enthält zwar einen Trigger-Startblock, wie z. B. unseren On-Click-Block, aber keinen Endblock. Dies ist beabsichtigt, da ausgelöste Geschäftsprozesse keine Rückgabewerte liefern. Stattdessen durchlaufen sie den gesamten Ausführungszyklus und werden nach Abschluss einfach beendet. Dies ist ein grundlegender Aspekt der Logikimplementierung in Webanwendungen.

Im linken Menü der Webanwendungsoberfläche finden Sie den Abschnitt Trigger, der eine wesentliche Komponente für die Anpassung Ihrer gesamten Webanwendung darstellt. Eine der wichtigsten Funktionen in diesem Bereich sind die Trigger auf Anwendungsebene, die die Konfiguration des globalen Verhaltens und der Reaktionen auf häufige Ereignisse in Ihrer Webanwendung erleichtern, wenn Benutzer in ihren Browsern mit ihr interagieren.

Mit dem On Page Load-Trigger können Sie beispielsweise Ereignisse überwachen, die beim Laden Ihrer Anwendung im Browser des Clients auftreten, und so Aktionen im Zusammenhang mit der Initiierung der Webanwendung ausführen. Diese Aktionen können die Anforderung von Daten, das Abrufen von Benutzerprofilen vom Server oder die Ausführung anderer Systemaufgaben umfassen.

Unsere Plattform unterstützt zahlreiche System-Trigger zur Verfolgung von Ereignissen im Browser des Benutzers, von der Sichtbarkeits-API, wenn Benutzer von der Registerkarte Ihrer Anwendung weg navigieren, bis hin zu WebSocket-Triggern. Mit dem Geschäftsprozess-Editor können Sie eine eigene Logik für diese Ereignisse erstellen. Klicken Sie dazu einfach auf die einzelnen Auslöser und bearbeiten Sie sie. Entwickeln Sie dann die Logik, die beim Eintreten des entsprechenden Ereignisses ausgeführt werden soll.

Auf der Plattform AppMaster verwenden wir ein Echtzeit-Kollaborationssystem für die meisten unserer Redakteure. Denken Sie jedoch unbedingt daran, Ihre Anwendung zu speichern, da nicht gespeicherte Änderungen bei der Veröffentlichung nicht in das endgültige Build übernommen werden. Wenn Sie Ihre Webanwendung fertiggestellt haben, stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Arbeit speichern, indem Sie auf die Schaltfläche "Push Changes" in der oberen rechten Ecke der Webanwendungsoberfläche klicken.

Schritt 6: Erstellen einer mobilen Anwendung

Nachdem Sie eine Webanwendung entwickelt haben, ist es ratsam, mit der Erstellung einer Anwendung fortzufahren. Um diesen Prozess zu starten, navigieren Sie zum Abschnitt "Mobile Anwendungen" im primären Menü auf der linken Seite und wählen Sie die Schaltfläche "Eine mobile Anwendung erstellen". In einem Pop-up-Fenster werden Sie aufgefordert, einen Namen für die künftige mobile Anwendung festzulegen und die gewünschten Plattformen für ihre Verfügbarkeit auszuwählen. Standardmäßig wird eine "Cross-Platform"-Anwendung erstellt, die sowohl iOS- als auch Android-Plattformen umfasst; dies kann jedoch jederzeit geändert werden, um eine Version aufzugeben oder zwischen den Plattformtypen zu wechseln. Unsere Plattform unterstützt alle derartigen Arbeitsszenarien.

Nachdem Sie den Namen der Anwendung eingegeben und ein Symbol ausgewählt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche "Erstellen". Innerhalb weniger Augenblicke generiert unsere Plattform automatisch die Hauptbildschirme für die mobile Anwendung, und der Editor für die mobile Anwendung wird angezeigt. Der Editor hat ein ähnliches Layout wie der Editor für Webanwendungen, mit Bildschirmen und renderbaren Elementen auf der linken Seite und einem Element-Eigenschaften-Panel auf der rechten Seite, das eine zweite Registerkarte zur Verwaltung von Geschäftsprozessen enthält.

Der Ansatz für die Arbeit mit mobilen UI-Elementen spiegelt den der Webanwendungserstellung wider, wobei Bildschirme Seiten ersetzen und UI-Elemente auf diesen Bildschirmen platziert werden. Die Elementeigenschaften ermöglichen die Anpassung von Benutzerinteraktionen, wie z. B. Tippen und langes Tippen, die in Anwendungen Klicks ersetzen. Darüber hinaus unterstützen Anwendungen globale Variablen, gemeinsame Geschäftsprozesse und Auslöser auf Anwendungsebene.

Für jede mobile Anwendung muss der Auslöser "On Launch", der beim Start der Anwendung aktiviert wird, unbedingt geändert werden. Werden die erforderlichen Aktionen beim Start nicht festgelegt, kann dies zu einer leeren Benutzeroberfläche führen. Ein häufig zu implementierendes Verhalten ist die Konfiguration des Startbildschirms. Stellen Sie sicher, dass der On Launch-Trigger mindestens einen Navigate-Block enthält, der den Startbildschirm angibt und den Benutzer beim Start der Anwendung leitet.

Schritt 7: Projektbereitstellung

Nachdem Sie Ihre Arbeit an den Apps für mobile Geräte abgeschlossen und gespeichert haben, besteht der nächste Schritt darin, das Projekt für die Veröffentlichung vorzubereiten. Navigieren Sie dazu zum Abschnitt Bereitstellung in den Plänen. Wenn noch kein Bereitstellungsplan erstellt wurde, müssen Sie einen neuen erstellen. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Bereitstellungsplan erstellen", woraufhin sich ein modales Fenster öffnet, in dem Sie die Veröffentlichungsparameter für Ihr gesamtes Projekt konfigurieren können.

Unsere Plattform bietet eine breite Palette von Veröffentlichungsoptionen für Ihre Backend-, Frontend- und mobilen Anwendungen. Sie können entweder unsere weltweit verteilte Cloud-Infrastruktur nutzen, die hauptsächlich von Amazon Web Services (AWS) betrieben wird, oder Ihre Anwendungen auf Ihren eigenen Servern hosten. In diesem Beispiel werden wir unsere AppMaster Cloud verwenden.

Als Benutzer sind Sie dafür verantwortlich, den Namen des Bereitstellungsplans zur einfachen Identifizierung festzulegen, auszuwählen, ob es sich um eine Produktions- oder Testumgebung handelt (letztere unterscheidet sich geringfügig in der Fehler- und Protokollsammlung), und eine Region auszuwählen. Es ist wichtig, dass Sie eine Region wählen, die möglichst nahe bei Ihren Benutzern liegt und gleichzeitig die Gesetze Ihres Landes zur Datenspeicherung einhält. Wenn Sie die gewünschte Region oder das gewünschte Land nicht in unserer Liste finden, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Möglicherweise können wir zusätzliche Server in Ihrer Region hinzufügen, um die Einhaltung der lokalen Gesetze zur Datenspeicherung sicherzustellen.

Nachdem Sie die Einstellungen konfiguriert haben, klicken Sie auf die Schaltfläche "Speichern", und der Bereitstellungsplan wird innerhalb von Sekunden erstellt. Nachdem der Bereitstellungsplan erstellt wurde, ist es an der Zeit, das Projekt zum ersten Mal zu veröffentlichen. Führen Sie dazu den Bereitstellungsplan aus, indem Sie auf die Schaltfläche "Veröffentlichen" in der oberen rechten Ecke der Benutzeroberfläche klicken und dann den neu erstellten Bereitstellungsplan auswählen.

Das System wird automatisch Ihre Arbeit auf der Plattform verarbeiten, einschließlich des Datenmodells, der Geschäftslogik, des Backends endpoints, der Benutzeroberfläche, der Webanwendungen und der mobilen Anwendungen. Es stellt alles zusammen, generiert Quellcode in verschiedenen Programmiersprachen (Go für das Backend, Vue 3 für das Frontend, Kotlin und Swift für mobile Anwendungen) und kompiliert, testet und verpackt alles in Container.

Für das Anwendungshosting verwenden wir Docker, das vollständig isolierte Container bereitstellt, die die Datensicherheit erhöhen. Das gesamte Paket wird dann auf dem Server bereitgestellt, der bei der Erstellung des Bereitstellungsplans ausgewählt wurde. Dieser Vorgang dauert in der Regel nicht länger als 20 Sekunden.

Schritt 8: Testen Sie Ihre Anwendung

testing app

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung Ihres Projekts ist es wichtig, die laufende Anwendung zu testen. Um die von Ihnen entwickelte Webanwendung zu testen, wählen Sie einfach Ihre Webanwendung und den zugehörigen Bereitstellungsplan über die Schaltfläche "Vorschau" in der oberen rechten Ecke der Benutzeroberfläche aus. Dadurch wird eine neue Browserseite geöffnet, auf der Sie als echter Benutzer mit Ihrer Webanwendung interagieren können, um die Richtigkeit Ihrer anfänglichen Entwicklungsbemühungen zu überprüfen.

Sollte Ihr Projekt Backend-Tests erforderlich machen, benötigen Sie Tools wie Postman oder andere Curl-Dienstprogramme für Windows oder Linux, die REST-API-Anfragen an Ihr Backend ausführen können. Dieses Thema verdient jedoch eine separate Diskussion, die in späteren Modulen und Lektionen behandelt wird.

Nachdem Sie Ihre Webanwendung evaluiert haben, möchten Sie vielleicht auch Ihre mobile Anwendung untersuchen. Die einfachste Methode für die Vorschau Ihrer mobilen Anwendung ist das Herunterladen der AppMaster Developer App aus dem App Store oder Play Store, je nach Plattform. Nach der Installation melden Sie sich bei der mobilen App AppMaster Developer an.

Die mobile Autorisierung ist in der oberen rechten Ecke verfügbar, wo durch Drücken einer Schaltfläche im Webbrowser ein QR-Code angezeigt wird, der mit Ihrem mobilen Gerät gescannt werden kann, um sich automatisch anzumelden. Der Zugriff auf alle Ihre Projekte und mobilen Anwendungen erfolgt über die AppMaster Developer Mobile App, mit der Sie alle mobilen Anwendungen starten können, ohne sie im App Store oder Play Store zu veröffentlichen.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass alle auf unserer Plattform erstellten mobilen Anwendungen vollständig nativ sind und auf HTML, JavaScript oder CSS zugunsten nativer Programmiersprachen verzichtet wird. Wenn Sie die Überprüfung Ihrer mobilen App abgeschlossen und sichergestellt haben, dass sie ordnungsgemäß funktioniert, können Sie sie im App Store oder Play Store veröffentlichen. Navigieren Sie dazu zum Abschnitt "Mobile Anwendungen" in unserem Studio, klicken Sie auf das Dropdown-Menü auf Ihrer Anwendungskarte und wählen Sie "Assistent für die Veröffentlichung mobiler Anwendungen".

Schritt 9: Konto in Google Play und App Store

ios android developer account

Wenn Sie sich entschließen, mobile Anwendungen zu veröffentlichen, sollten Sie bereits über ein Entwicklerkonto im entsprechenden App Store verfügen, entweder bei Google Play oder im App Store. Für Google Play erstellt unser Team Ihre App, lädt sie aber nicht automatisch hoch. Sobald der Prozess der Veröffentlichung von Android-Apps abgeschlossen ist, erhalten Sie von uns Links zum Herunterladen der AAB- und APK-Dateien. Sie können diese Dateien verwenden, um Ihre Apps unabhängig auf der Google Play Store-Website zu veröffentlichen.

Für iOS-Apps benötigen wir Zugang zu Ihrem Apple-API-Schlüssel, um die App zu erstellen und automatisch zu TestFlight hochzuladen. Während des Veröffentlichungsprozesses müssen Sie die Plattform auswählen, für die Sie veröffentlichen möchten. Um sowohl für iOS als auch für Android zu veröffentlichen, führen Sie den Assistenten zweimal aus, da jeder App-Store andere Schritte erfordert. Während der Veröffentlichung werden wir den genauen Namen Ihrer Anwendung, die Anwendungs-ID, die Bundle-ID und zusätzliche Schlüssel von Firebase anfordern, um die Unterstützung von Push-Benachrichtigungen zu erleichtern. Darüber hinaus benötigen wir eine Liste der Berechtigungen, nach denen die Benutzer bei der Installation Ihrer mobilen Anwendungen gefragt werden.

Weitere Informationen zur Veröffentlichung mobiler Anwendungen finden Sie in unserem Hilfeartikel oder im Abschnitt "How to" unserer Universität.

Im weiteren Verlauf Ihres Projekts, das Backend-, Web- und mobile Anwendungen umfasst, ist eine regelmäßige Veröffentlichung erforderlich, um sicherzustellen, dass die Benutzer Zugriff auf die neuesten Updates haben. Während die Veröffentlichung für Backend- und Webanwendungen ein notwendiger Schritt ist, profitieren mobile Anwendungen von einem automatisierten Prozess.

Wir speichern Bildschirme, UI-Elemente und Anwendungslogik auf dem Server, so dass Benutzer, die Ihre Anwendung von Google Play oder dem App Store installiert haben, beim nächsten Start automatisch die aktualisierte Oberfläche sehen. Dadurch werden manuelle Aktualisierungen und die erneute Veröffentlichung über App-Marktplätze überflüssig, was den Prozess rationalisiert und die Benutzerfreundlichkeit erhöht.

Schritt 10: Erwerb des Quellcodes Ihrer App und Selbst-Hosting auf Ihrem Server

export source code binaries

Für fortgeschrittene Benutzer, die Anwendungen auf ihren eigenen Servern hosten müssen, möglicherweise sogar offline, bietet AppMaster eine einzigartige Möglichkeit, Backend-Binärdateien, Serveranwendungen, Webanwendungs-Bundles und Mobile-Apps-Bundles herunterzuladen. Wenn Sie Ihre Anwendung auf Ihrem Server hosten möchten, benötigen Sie lediglich einen Standard-Linux-, Windows- oder macOS-Server mit einer beliebigen Architektur moderner Prozessoren. Dies sind Intel x86 mit Unterstützung für 64-Bit-Erweiterungen, wenn es eine solche Option gibt, oder sogar ARM-CPUs. Die in AppMaster erstellten Anwendungen laufen auf all diesen Architekturen. Wenn Ihr Server bereits vollständig konfiguriert ist, verfügen Sie über Nginx und Docker, und Sie können den Abschnitt "Artefakte" im Hauptmenü von AppMaster aufrufen.

Wenn Ihre Anwendung mindestens einmal erstellt und veröffentlicht wurde, können Sie in der Liste der Artefakte den Docker-Container mit der neuesten Version Ihrer Anwendung sehen. Über das Dropdown-Menü rechts neben Ihrer Containerzeile können Sie die Docker-Befehle kopieren und auf Ihrem eigenen Server ausführen. In der Regel sind es zwei Befehle. Docker-login, das Sie nach Ihrem Login und Passwort vom AppMaster studio fragt, und der zweite Befehl ist der Docker pull mit der Adresse Ihres Containers in unserem Repository.

Sobald Ihr Container heruntergeladen ist, müssen Sie die Konfigurationsdatei, die mit Ihrem Container geliefert wird, ändern und dort die Adresse Ihres RDBMS angeben. Wir unterstützen derzeit jede PostgreSQL-kompatible DB. Passen Sie bestimmte Einstellungen an, geben Sie Domainnamen und allgemeine Einstellungen für Ihre Module oder API-Schlüssel an, die Sie im Prozess Ihrer Anwendung verwenden. Dies reicht aus, um den Container völlig unabhängig von der Plattform AppMaster zu betreiben und mit ihm zu arbeiten. Jedes Mal, wenn Sie neue Versionen Ihres Backends generieren, erstellen wir denselben Container, den Sie auch mit dem Docker-Pull abholen und auf Ihrem Server aktualisieren können.

host appliaction

Eine Alternative zur Verwendung von Docker-Containern besteht darin, die Binärdateien und die ausführbaren Dateien Ihres Servers direkt herunterzuladen und sie auf Ihrem Server auszuführen. Für ein solches Schema, müssen Sie auf die gleichen Artefakte Abschnitt gehen, finden Sie die entsprechenden Artefakt, und Ihre binäre Anwendung für Ihr Betriebssystem, wählen Sie die Schaltfläche "Download" im Menü, und diese binäre Datei wird auf Ihrem lokalen Computer im Browser heruntergeladen werden.

Dann können Sie diese Datei nehmen, entpacken und auf Ihren Server hochladen. Zur Ausführung können Sie sowohl Kommandozeilenprogramme verwenden, indem Sie die Anwendung einfach von der Kommandozeile aus ausführen, als auch Dienste wie systemd, um die Anwendung als Dienst, Daemon oder Supervisord auszuführen. Jedes dieser Verfahren wird unterstützt. Bevor Sie sie ausführen, müssen Sie die Datei als ausführbar kennzeichnen und natürlich eine Konfigurationsdatei schreiben, damit die Anwendung weiß, auf welches DBMS sie zugreifen soll.

Um Webanwendungen auf Ihrem eigenen Server zu hosten, ist der Ansatz fast identisch. Es gibt nur eine Option: Sie können Ihr Webanwendungspaket herunterladen, das eine vollständig generierte und fertige Webanwendung in einem Archiv enthält. Sie können es auch aus dem Abschnitt Artefakte herunterladen.

Dieses Paket ist nicht von der Architektur des Betriebssystems oder des Prozessors abhängig und ist völlig universell. Als Nächstes müssen Sie all diese Dateien auf Ihren Server hochladen und Nginx entsprechend konfigurieren, damit es Ihre Anwendung für Ihre Benutzer bereitstellen kann. Ausführliche Informationen zur Einrichtung von Nginx und Beispiele für Konfigurationsdateien finden Sie in der Dokumentation.

Beliebteste App-Funktionen auf AppMaster

Jede Benutzergruppe profitiert auf unterschiedliche Weise von AppMaster. Geschäfts- und Unternehmensnutzer nutzen zum Beispiel häufig unsere Möglichkeit, Anwendungen auf den eigenen Servern eines Kunden zu hosten. Unsere Plattform bietet die einzigartige Möglichkeit, auf praktisch jeder Client-Infrastruktur eingesetzt zu werden, eine Open-Source-Unternehmensdatenbank Postgres zu nutzen und sogar in Umgebungen ohne Internetzugang zu arbeiten.

Das bedeutet, dass Anwendungen vollständig offline funktionieren können, ohne dass sie mit unserer Plattform kommunizieren müssen. Sollte unsere Plattform einmal ausfallen oder nicht mehr zugänglich sein, laufen alle Anwendungen nahtlos weiter.

Ein weiterer bedeutender Vorteil für Geschäfts- und Unternehmenskunden ist, dass ausgewählte Abonnementpläne die Möglichkeit bieten, den generierten Quellcode für Anwendungen herunterzuladen. Diese Funktion ermöglicht es den Kunden, verschiedene Sicherheitsprüfungen zu bestehen und reduziert die Risiken für Geschäfts- und Firmenkunden erheblich.

AppMaster bietet Nutzern aller Kategorien uneingeschränkten Zugang zu einer einzigartigen Möglichkeit, mit umfassenden Projekten zu arbeiten, die Webanwendungen, mobile Apps und Backends umfassen, die alle hoch integriert sind. Beispielsweise können mobile Anwendungen problemlos die Server-API und den Server endpoint aufrufen, Daten senden und Daten über einen einzigen Geschäftsprozessblock empfangen.

Jede mobile Anwendung, jede Webanwendung und jede Serveranwendung kennt die globalen Datenstrukturen, die im gesamten Projekt verwendet werden, was auch das Verständnis der Modelle und endpoints einschließt. Dies ermöglicht eine nahtlose Kommunikation zwischen den verschiedenen Teilen des Projekts und vereinfacht und beschleunigt die Projektentwicklung erheblich. Darüber hinaus stellt die enge Integration sicher, dass alle Änderungen, die im Backend oder Frontend vorgenommen werden, automatisch auf alle Aspekte des Projekts angewendet werden.

Ein weiteres, von unseren Kunden häufig genutztes Merkmal ist die außergewöhnliche Skalierbarkeit der auf der Plattform AppMaster entwickelten Anwendungen. Für die Erstellung von Backend-Anwendungen verwenden wir die Programmiersprache Go, eine kompilierte Sprache, die für ihre Kompilierbarkeit unter Windows, Linux und macOS, ihre Kompatibilität mit verschiedenen Prozessorarchitekturen und ihre mühelose Skalierbarkeit durch Clustering bekannt ist.

Sollten unsere Kunden eine verbesserte Leistung benötigen, können mehrere Instanzen der generierten Backend-Anwendung beispielsweise in Docker Swarm, Kubernetes oder einem anderen Clustering-System bereitgestellt werden, was eine praktisch unbegrenzte Leistungssteigerung ermöglicht. Dies geschieht unabhängig von der Plattform AppMaster, so dass Kunden zusätzliche Ressourcen direkt von Hosting- oder Cloud-Anbietern beziehen können, was die damit verbundenen Skalierungskosten minimiert.

Wie AppMaster app maker Ihre Anwendung technisch aufbaut

appmaster build application

Um ein tieferes Verständnis für den von AppMasterStudio unterstützten Prozess der Anwendungserstellung zu erhalten, ist es hilfreich, Beispiele zu betrachten. Die im Softwareprodukt bereitgestellten Eingaben, wie z. B. Datenschemata, Geschäftsprozessschemata, endpoints, Variablen, Elemente der Benutzeroberfläche und Auslöser, dienen im Wesentlichen als Blaupausen oder Spezifikationen für ein zukünftiges Projekt. Diese Elemente werden als Dokumentation zur Vorbereitung der Projektentwicklung gespeichert.

Wenn Sie auf die Schaltfläche "Veröffentlichen" klicken, verarbeitet die Plattform AppMaster die bereitgestellten Spezifikationen, indem sie die Informationen verallgemeinert, optimiert und standardisiert. Anschließend wird der Quellcode auf der Grundlage der standardisierten Daten generiert. Der Backend-Code wird in der Sprache Go erzeugt, der Frontend-Code in Vue 3, iOS-Anwendungen in Swift und Android-Anwendungen in Kotlin.

Die Plattform zeichnet sich durch eine beeindruckende Leistung aus, denn sie generiert Code mit einer Geschwindigkeit von mehr als 22.000 Zeilen pro Sekunde, indem sie die parallele Verarbeitung im RAM nutzt. Sobald der Quellcode generiert ist, kompiliert die Plattform die Anwendung, wobei sie sich in erster Linie auf die Backend-Kompilierung und die Bündelung von Webanwendungen konzentriert. Dieser Prozess dauert einige zusätzliche Sekunden.

Anschließend tritt die Plattform in die Testphase ein, um sicherzustellen, dass alle erstellten Anwendungen ordnungsgemäß funktionieren und frei von Problemen sind. Nach erfolgreichem Abschluss der Tests werden die Backend-Anwendungen zur Isolierung in Docker-Container verpackt und in eine spezielle, in das Produkt integrierte Docker-Registry hochgeladen. Diese Container werden vorübergehend gespeichert, bis sie auf den Zielservern bereitgestellt werden. In ähnlicher Weise werden Webanwendungspakete in Zip-Archive komprimiert und in ein Artefakt-Repository hochgeladen, wo sie darauf warten, vom Benutzer heruntergeladen oder auf den Zielservern bereitgestellt zu werden.

Im Wesentlichen rationalisiert und beschleunigt die Plattform AppMaster den Entwicklungsprozess, der bisher manuelles Kodieren, Kompilieren, Testen, Verpacken und Bereitstellen umfasste. Die Plattform kann den gesamten Prozess in nur 20 Sekunden abschließen und so die Effizienz erheblich steigern.

Drei Arten, eine App zu erstellen

Die Entwicklung einer mobilen App ist ein spannendes Unterfangen. Um eine herausragende App zu entwickeln, ist der erste Schritt eine einzigartige App-Idee. Um Ihre eigene App von einer Idee zu einer erfolgreichen App zu machen, müssen Sie jedoch die Entwicklung mobiler Apps verstehen und das richtige App-Entwicklungsunternehmen oder die richtige App-Entwicklungsagentur mit hochqualifizierten App-Entwicklern auswählen, die über umfassende Erfahrung in der Entwicklung von Apps verfügen (Android-Apps, iOS-Apps, native Apps, plattformübergreifende Apps, App-Design und Test-Apps, plattformübergreifende Apps, App-Landing-Pages, progressive Web-Apps, Einzel-Apps, App-Analytics, Push-Benachrichtigungen, E-Commerce-Apps und andere mobile Apps).

Ihre App-Idee dient als Grundlage für Ihr mobiles App-Entwicklungsprojekt. Diese Idee sollte ein bestimmtes Bedürfnis erfüllen oder eine Lösung für ein Problem bieten, mit dem Benutzer konfrontiert sind. Diese App-Idee in eine erfolgreiche App zu verwandeln, ist nicht so einfach, wie es scheint. Wie erstellt man also eine App? Die Entwicklung einer mobilen App umfasst verschiedene Phasen wie Marktforschung, Planung, Design, Entwicklung, Tests, Bereitstellung und Optimierung für den App Store.

Ein entscheidender Aspekt im gesamten Entwicklungsprozess ist die Gestaltung der Benutzeroberfläche. Eine gut gestaltete Benutzeroberfläche ist benutzerfreundlich, intuitiv und visuell ansprechend und fördert ein angenehmes Benutzererlebnis, das wesentlich dazu beitragen kann, dass Ihre App ein Erfolg wird. Es ist oft ratsam, mit einem erfahrenen App-Entwicklungsunternehmen zusammenzuarbeiten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Ihre eigene App sollte nicht nur die ihr zugedachte Funktion erfüllen, sondern auch optisch ansprechend und benutzerfreundlich sein. Das von Ihnen gewählte App-Entwicklungsunternehmen spielt eine entscheidende Rolle bei der Erreichung dieses Gleichgewichts. Eine erfahrene App-Entwicklungsagentur kann Sie durch den App-Entwicklungsprozess führen, wertvolle Einblicke geben und die besten Praktiken der Branche anwenden.

Sobald der App-Entwicklungsprozess abgeschlossen ist und Sie mit Ihrer eigenen App zufrieden sind, besteht der nächste Schritt darin, sie in verschiedenen App-Stores zu veröffentlichen. Da Millionen von Apps auf diesen Plattformen verfügbar sind, benötigen Sie eine solide Marketingstrategie, um sicherzustellen, dass Ihre mobile App-Entwicklung nicht unbemerkt bleibt.

Um Ihre eigene App in die App-Stores zu bringen, müssen Sie die Grundsätze und Richtlinien der einzelnen Plattformen verstehen. Ein erfahrenes App-Entwicklungsunternehmen kann Ihnen dabei helfen. Es ist auch wichtig, das Feedback der Nutzer zu sammeln und darauf zu reagieren, sobald Ihre App online ist. Dieses Feedback ist von unschätzbarem Wert, da es mögliche Verbesserungsbereiche aufzeigen kann.

Die Erstellung einer App erfordert einen detaillierten Entwicklungsprozess. Von der Verfestigung Ihrer App-Idee bis zur Auswahl des richtigen App-Entwicklungsunternehmens, von der Beachtung der Benutzeroberfläche bis zur Veröffentlichung in den App-Stores - jeder Schritt ist entscheidend für die Entwicklung einer erfolgreichen App. Wenn Sie die Komplexität der Entwicklung einer mobilen App verstehen, können Sie die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs Ihrer App erhöhen und Ihre eigene App nicht nur zu einem Traum, sondern zu einer Realität machen.

Wenn Sie sich fragen, wie Sie eine App erstellen können, haben Sie die Wahl zwischen drei Arten der App-Entwicklung:

App-Builder

App-Builder sind no-code Plattformen zur Erstellung eigener Apps ohne Programmierkenntnisse und Programmiersprache. Sie sind kosteneffizient und zeitsparend und erleichtern den Prozess der App-Erstellung, können aber die Einzigartigkeit und die erweiterten Funktionen der App einschränken.

  • Kostengünstig
  • Schnelles Time-to-Market
  • Flexibel, erweiterbar und skalierbar
  • Keine Kodierung erforderlich
  • Einfache Aktualisierungen

traditional development vs no-code

Programmieren Sie Ihre Anwendung selbst

Die Programmierung Ihrer Anwendung bietet maximale Kontrolle über Funktionen und Design, erfordert jedoch Programmierkenntnisse oder die Bereitschaft, diese zu erlernen. Verwenden Sie Best Practices, Design Patterns, Bibliotheken und Frameworks, um die Entwicklung zu verbessern und gründliche Tests für ein hochwertiges Benutzererlebnis zu gewährleisten.

Vorteile:

  • Maximale Kontrolle
  • Anpassbare Funktionen

Nachteile:

  • Erfordert Programmierkenntnisse
  • Zeitaufwendig

Beauftragung von Fachleuten/Agenturen

Die Beauftragung von Entwicklern oder einer Agentur mit einem Entwicklungsteam für App-Entwicklungsprojekte ermöglicht es Ihnen, sich auf andere Projektaspekte zu konzentrieren, kann jedoch eine größere Investition erfordern. Recherchieren Sie potenzielle Kandidaten, sorgen Sie für eine klare Kommunikation und legen Sie die Erwartungen fest.

Vorteile:

  • Kompetenz in der Entwicklung
  • Konzentration auf andere Projektaspekte

Nachteile:

  • Höhere Kosten
  • Suche nach zuverlässigen Fachleuten