Creatio Inc., ein bekannter Entwickler no-code -Plattformen, hat ein umfassendes Update seiner Plattform vorgestellt, das eine zusammensetzbare Architektur, eine neu gestaltete Benutzeroberfläche und intelligente Empfehlungen für das Entwerfen und Automatisieren von Workflows umfasst. Diese Hauptversion zielt darauf ab, die Anwendungsentwicklung zu vereinfachen und gleichzeitig erweiterte Funktionen und Anpassungsoptionen für Benutzer anzubieten.
Die Creatio-Plattform ist auf Geschäftsprozessmanagement spezialisiert und ermöglicht es technisch nicht versierten Benutzern, Anwendungen mithilfe einer benutzerfreundlichen drag-and-drop Oberfläche zu erstellen. Es verfügt auch über eine Customer Relationship Management (CRM)-Plattform und einen ständig wachsenden Marktplatz, der derzeit fast 750 gebrauchsfertige Anwendungen und Vorlagen bietet und seine Funktionalität erweitert.
Die Composable Architecture nutzt einen Bausteinansatz und ermöglicht es Entwicklern, die benötigten Komponenten auszuwählen und sie mühelos miteinander zu verbinden. Dies reduziert Doppelarbeit erheblich und spart erheblich Zeit bei der Konfiguration und Anpassung. Die Plattform von Creatio verfügt über separate Kategorien für zusammensetzbare Einheiten, darunter Komponenten, Blöcke, Anwendungen und Produkte, wie von Product Evangelist Alex Petrunenko erklärt.
Petrunenko betonte, dass die Composable Architecture traditionelle Entwicklungsbemühungen in einen montageorientierten Ansatz umwandelt. Diese Änderung verbessert die Granularität der Lösungen, die von der gesamten Community erstellt, geteilt und verwendet werden können. Insbesondere sind Komponenten und Blöcke kostenlos verfügbar, während Anwendungen entweder kostenpflichtig oder kostenlos sein können.
Die überarbeitete Benutzeroberfläche der Plattform, Freedom UI Designer, enthält eine Bibliothek mit vordefinierten Ansichten, Widgets und Vorlagen, die Anwendungsersteller verwenden können. Laut Petrunenko ist die Benutzeroberfläche sauber und übersichtlich und verfügt über einen konfigurierbaren Desktop mit Widgets oder Metriken.
Darüber hinaus verwendet die intelligente Workflow-Empfehlungsfunktion KI-Prinzipien, um Vorschläge zur Optimierung des Workflow-Designs und der Automatisierung zu machen, um die geschäftlichen Auswirkungen zu maximieren. Es greift auf historische Daten aus anderen Kundenerfahrungen und Best Practices zurück, um seine Empfehlungen zu unterstützen.
Petrunenko ging auf die Auswirkungen der KI-gestützten Entwicklung ein und erklärte, dass Workflow-Empfehlungen nur der erste Schritt seien. Zukünftige Funktionalitäten werden auch Aktionen empfehlen, wie z. B. die Empfehlung, welche Marktplatzanwendungen verwendet werden sollen. Creatio arbeitet auch an der Integration des Modelltrainings für maschinelles Lernen in seine Plattform.
Andie Dovgan, Chief Growth Officer von Creatio, erklärte, dass sie in der KI zwei Richtungen verfolgen: unterstützte Entwicklung und Einbettung von KI-Komponenten in Anwendungen. Beispielsweise haben Entwickler die Möglichkeit, Leads zu erzielen, indem sie maschinelle Lernmodelle für bestimmte Anwendungen trainieren.
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