Guardz, ein innovatives israelisches Startup-Unternehmen, das eine umfassende Lösung zur Integration von Cyberversicherung und Sicherheit für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) anbietet, hat seine Kassen erfolgreich mit weiteren 18 Millionen US-Dollar aus einer Finanzierungsrunde der Serie A aufgestockt.
Das Unternehmen, das Ende Januar 2023 vor weniger als einem Jahr aus dem Schatten trat, hat seine Geschäftsperspektive rasch angepasst. Ursprünglich wollte Guardz direkt an kleine und mittelständische Unternehmen verkaufen. Eine Wende zeichnete sich jedoch ab, als klar wurde, dass Managed Service Provider (MSPs), die sich um IT-Services für KMUs kümmern, der ideale Kanal dafür sind, dass ihr Produkt von KMUs genutzt wird. Derzeit erstellen MSPs ihre eigenen Pakete, die von Guardz unterstützt und verstärkt werden.
Dor Eisner, CEO von Guardz, beleuchtete in einem Interview die Reise des Unternehmens. Er betonte: „Es handelt sich um eine gemischte Lösung, unterstützt von Guardz, aber mit dem Logo des MSP im Vordergrund.“
Die Absicht hinter dieser Finanzierungsrunde besteht darin, zusätzliche technische Talente einzustellen, um das Guardz Produkt weiter zu verbessern. Das Unternehmen bedient hauptsächlich Kunden mit Sitz in den USA, Großbritannien und Australien. Derzeit nutzen etwa 200 MSPs Guardz und bedienen darüber hinaus rund 3.000 KMU. Dies entspricht etwa 36.000 Benutzern, die die Sicherheitsangebote von Guardz nutzen. Während Sicherheit die Haupteinnahmequelle bleibt, stellt Cyberversicherung eine optionale Ergänzung dar.
Der Frühwachstumsfonds von Glilot Capital Partners, Glilot+, ist der wichtigste Geldgeber dieser Runde. Weitere teilnehmende Investoren sind ClearSky, Hanaco Ventures, iAngels und GKFF Ventures.
Während die Bewertung des Unternehmens noch nicht bekannt gegeben wurde, gab Eisner an, dass sich die Zahl seit der letzten Spendenaktion, einer 10-Millionen-Dollar-Seed-Runde, die mit der öffentlichen Ankündigung Guardz zusammenfiel, verdreifacht hat.
Eines der Hauptziele von Guardz ist die Entwicklung einer robusten Sicherheitsplattform für seine Kunden, die mit den Angeboten größerer Unternehmen konkurrieren kann. Die Plattform läuft als Managed Service und erfordert nur wenig Kundeneingaben im direkten Management. Dennoch umfasst es eine Vielzahl von KI-basierten Automatisierungsfunktionen: Die Tools von Guardz erkennen automatisch jede rechtswidrige Aktion, bieten Lösungen gegen solche Aktivitäten und erstellen Aktivitätsberichte zur weiteren Untersuchung durch den MSP. Darüber hinaus kann das MPS Guardz weiter nutzen, um Sicherheitsverletzungsszenarien zu erstellen – zugeschnitten auf die spezifischen Abläufe des jeweiligen KMU – und so die Mitarbeiter seiner Kunden zu schulen.
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