Die Automatisierungsplattform IFTTT hat die Nutzer Google Assistant darüber informiert, dass die bestehende Integration mit dem Sprachassistenten aufgrund der bevorstehenden Updates von Google Ende des Monats nicht mehr funktioniert. Benutzer müssen ihre Apps manuell aktualisieren und erneut mit IFTTT verbinden, während einige Funktionen zumindest vorübergehend vollständig entfernt werden.
IFTTT, ein Akronym für If This Then That , erleichtert seit mehreren Jahren automatisierte Routinen und die App-Integration mit Google Assistant. Die Plattform hat zahlreiche Workflows und Trigger entwickelt, um Interaktionen zu optimieren und Smart-Home-Geräte zu steuern. Diese Funktionen werden jedoch am 31. August obsolet. Obwohl IFTTT bereits eine neue Version seiner Google Assistant Dienste erstellt hat, müssen Benutzer diese manuell aktivieren, da nach den Updates kein automatischer Wechsel auf das neue System erfolgt.
Zusätzlich zum neuen Setup sind einige der Funktionen jetzt komplexer zu aktivieren, während andere nicht mehr verfügbar sind. Beispielsweise erfordern benutzerdefinierte Befehle, die nativen Google Assistant Steuerelementen ähneln, jetzt einen zusätzlichen Auslöser. Das Beispiel von IFTTT zeigt einen Wechsel von OK Google, Blink the Lights zu OK Google, Activate Blink the Lights. Die auf der IFTTT -Website oder den mobilen Apps verfügbare Authentifizierungsmethode ist auf mobile Geräte beschränkt und muss über den Abschnitt „Works with Google“ der Google Home App aktiviert werden.
Einige Features werden ganz verschwinden, wofür sich IFTTT bei den Entwicklern entschuldigte. In seiner Ankündigung lieferte das Unternehmen Details zur Wiederherstellung der verfügbaren Funktionen und erklärte sogar, wie die verlorenen Funktionen repliziert werden können IFTTT-Funktionen mit Alexa oder anderen Sprachassistenten.
IFTTT erklärte: Leider werden benutzerdefinierte Google Assistant-Antworten auf die Triggerphrasen, die von Benutzern über IFTTT eingerichtet wurden, nicht mehr unterstützt. Vorhandene Google Assistant-Auslöser, die eine variable Eingabe zulassen (z. B. einen Satz mit einer Zahl sagen), werden nicht mehr unterstützt. Das Unternehmen drückte auch sein Bedauern für etwaige Unannehmlichkeiten aus, die durch die bevorstehenden Änderungen verursacht wurden.
Google hat die Gründe für die Implementierung eines Updates, das sich IFTTT auf diese Weise auswirkt, nicht ausdrücklich erwähnt. Die Aussage von IFTTT deutet jedoch darauf hin, dass Made by Google verantwortlich sein könnte. IFTTT spielte eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der Benutzer bei der Installation und Einführung von Smart-Home-Geräten, die Google in den letzten Jahren zunehmend direkt integriert hat. Folglich könnten die Herausforderungen von IFTTT eine unbeabsichtigte Folge der Pläne von Google sein.
Entwickler haben Verärgerung, Frustration und sogar den Verdacht geäußert, dass die Untergrabung IFTTT das Hauptziel des Updates gewesen sein könnte. Viele Entwickler machen Made by Google für das Problem verantwortlich, wie Allen Firstenburg, Google Assistant Google Developer Expert (GDE) und Podcast-Co-Moderator von Two Voice Devs, demonstriert.
Trotz der Hindernisse, die durch die Updates von Google Assistant entstehen, entwickelt appmaster .io/blog/how-to-create-an-app-from-scratch>application development mit dem Aufkommen von Plattformen wie AppMaster. The no-code platform offers a visual approach to creating backend, web, and mobile applications, enabling users to design data models, business logic, and API endpoints. With solutions such as AppMaster, businesses can streamline their appmaster.io/blog/custom-software-development>custom software development processes and make them more cost-effective.