Unternehmen nutzen viele innovative Wege, um ihre Kunden zu erreichen und der Konkurrenz voraus zu sein. Mit der steigenden Nachfrage nach innovativen Geschäftslösungen geht auch die Nachfrage nach neuen Technologien einher. Der auffälligste Bereich der Nachfrage nach Geschäftsinnovationen ist die Branche der mobilen Anwendungen.
In letzter Zeit haben die Unternehmen die wachsende Notwendigkeit erkannt, eigene mobile Anwendungen in ihr Dienstleistungsangebot aufzunehmen. Die Unternehmen haben erkannt, dass die Entwicklung mobiler Apps ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft. Infolgedessen haben viele mit der raschen Entwicklung mobiler Anwendungen begonnen, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Die Entwicklung mobiler Anwendungen hilft Unternehmen, die Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen. Mobile Apps helfen Unternehmen auch, jede potenzielle Gelegenheit zur Lead-Generierung zu nutzen, die sich in Verkäufe umwandeln lässt.
Mit dem jüngsten Anstieg der Nachfrage nach unternehmensbezogenen mobilen Anwendungen hat sich auch das Angebot an mobilen Anwendungslösungen entsprechend erhöht. Heutzutage können Unternehmen den traditionellen Weg eines Software-Entwicklungsteams nutzen, um ihre mobile Anwendung zu erstellen. Es stehen jedoch auch viele plattformfertige "Low-Code-, No-Code-Mobilanwendungen" zur Auswahl. Diese Optionen zur Entwicklung mobiler Anwendungen haben die Geschäftsprozesse weiter vereinfacht. So können sie besser auf ihre Kunden eingehen, ohne unbedingt Kodierungsexperten zu sein. Unternehmen müssen ein grundlegendes Verständnis der Architektur mobiler Apps haben, um das Interesse der Nutzer ihrer mobilen Apps zu wecken und zu erhalten.
Was ist die Architektur einer mobilen Anwendung?
Die Architektur einer mobilen Anwendung bezieht sich auf ein Gebäude oder strukturelle Systeme und Designelemente, aus denen eine mobile Anwendung besteht. Sie umfasst auch die Techniken, Prozesse und Komponenten, die während der App-Entwicklung verwendet werden. Das Kernfundament aller Apps besteht aus allen Elementen der Architektur einer mobilen Anwendung. Die Entwicklung einer guten Architektur für mobile Anwendungen erfordert eine gute Planung und ein strategisches Design.
Der technologische Rahmen oder die Plattform im Backend und der benutzerorientierte Aspekt der mobilen Anwendung sind ebenfalls ein Teil der mobilen Architektur der App. In der App-Entwicklung bezeichnen Software-Programmierer diese Systeme und Prozesse der mobilen Architektur auch als "Tech Stack".
3 Design-Architektur
Eine erfolgreiche Architektur für mobile Anwendungen nutzt die Designprinzipien der drei folgenden Begriffe:
- SOLID-Architektur für mobile Anwendungen
- KISS-Architektur für mobile Anwendungen
- DRY-Architektur für mobile Anwendungen
SOLID-Architektur
Dieses Programmierprinzip ist für die Erstellung einer skalierbaren Architektur für mobile Anwendungen unerlässlich. Eine skalierbare Architektur für mobile Anwendungen basiert auf flexibler, agiler Technologie. Dies erleichtert Upgrades, Aktualisierungen und Erweiterungen bei Bedarf. Dieses universelle Programmierprinzip ist ein etablierter Rahmen, auf dem die Richtlinien für die Architektur mobiler Anwendungen beruhen.
KISS-Architektur
Es handelt sich um ein minimalistisches Programmierprinzip, das auf der Prämisse beruht, den Tech-Stack oder die mobile Architektur einfach zu halten. Dahinter steht der Gedanke, dass je einfacher der Tech-Stack ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass unnötige oder kostspielige Fehler entstehen. Bei der Entwicklung einer mobilen App-Architektur, die auf diesem Prinzip beruht, muss die Codierung so minimal wie möglich sein.
DRY-Architektur
Dieses Programmierprinzip beruht, wie KISS, auf Einfachheit. Es basiert auf der Annahme, dass die Reduzierung von Wiederholungen in den logischen Codierungssequenzen oder Softwaremustern zu weniger Fehlern führt.
WEITERES MOBILES ARCHITEKTURPRINZIP
Es gibt noch weitere Entwicklungsprinzipien für die Architektur mobiler Anwendungen, von denen die wichtigsten im Folgenden aufgeführt sind:
SAUBERE ARCHITEKTUR
Einige Entwickler wenden das CLEAN-Programmierprinzip auf die Architektur mobiler Apps an. Dieses Prinzip suggeriert, wie der Name schon sagt, eine klare Trennung der App-Schichten während der Entwicklung. Das hat zur Folge, dass diese Apps unabhängig voneinander funktionieren. Das bedeutet, dass dieses Programmierprinzip im Falle von Fehlern oder notwendigen Upgrades eine agilere App-Entwicklung ermöglicht. Es reduziert auch die Notwendigkeit, die Entwicklung einer mobilen App von Grund auf neu zu erstellen, da alle App-Schichten unabhängig voneinander funktionieren.
Was sind die grundlegenden Elemente der mobilen Architektur?
Die grundlegenden Elemente einer guten mobilen App-Architektur hängen von einigen wenigen Faktoren ab, die bei der Entwicklung einer mobilen App-Architektur am wichtigsten sind. Zu diesen Elementen gehören die Benutzererfahrung, in der Programmiersprache auch als UX bezeichnet, die Navigation, die Netzwerkstrategie und das verwendete Gerät. Im Folgenden werden wir jedes der folgenden Elemente einzeln besprechen:
Benutzererfahrung oder das UX-Design
Eine gut gestaltete Benutzeroberfläche (UI) ist ein Schlüsselelement einer guten mobilen App-Architektur. User Experience oder UX-Design stellt sicher, dass Ihre mobile App-Architektur intuitiv ist. Dadurch wird eine ansprechende und nahtlose mobile App-Erfahrung für die Benutzer geschaffen. Das UI- und UX-Design spiegelt die Voraussicht der Entwickler während der Entwicklungsphase einer App wider. In der Regel kann man erkennen, ob ein Softwareentwickler die Bedürfnisse seiner Endbenutzer berücksichtigt hat, da sich dies in der Architektur der mobilen App widerspiegelt. Wenn Entwickler dem UI- und UX-Design der mobilen App-Architektur große Aufmerksamkeit schenken, ist das Ergebnis eine intuitive, benutzerfreundliche mobile Anwendung.
Quelle: Dribbble
Netzwerkbandbreite oder Netzwerkstrategie
Einegut durchdachte Architektur für mobile Anwendungen erleichtert die Leistung der mobilen Anwendungen unter verschiedenen Bandbreitenbedingungen. Da kein Mobilfunknetz dem anderen gleicht, sollte die Architektur Ihrer mobilen Anwendung so konzipiert sein, dass sie in verschiedenen Netzwerkumgebungen funktioniert. Eine vielseitige Architektur für mobile Anwendungen verbessert die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität. Eine mobile App-Architektur, die auf diesen Merkmalen aufbaut, spricht ein breiteres Spektrum von Nutzern an, die möglicherweise über unterschiedliche Netzbandbreiten verfügen.
Die Navigationsstrategie
Eine schlanke und intuitive App-Navigation ist das Markenzeichen einer effizienten Architektur für mobile Anwendungen. Die Navigation durch die verschiedenen Elemente einer mobilen Anwendung sollte ein einfaches und angenehmes Benutzererlebnis bieten. Die Navigationsmethode für eine mobile Anwendung kann gestapelt, modal oder als Einzelansicht erfolgen. Die intuitive Entwicklung einer mobilen Anwendung erfordert die Positionierung und Beschriftung der Navigationselemente innerhalb der Anwendung. Ein gutes Navigationsdesign hilft den Benutzern, die Funktionen der App intuitiv zu nutzen.
Eine effiziente Architektur für mobile Apps minimiert die Frustration, die durch klobige, zeitraubende und unnötige Navigationsfunktionen verursacht wird. Ein schlechtes Navigationsdesign ist ärgerlich für die App-Benutzer und kann dazu führen, dass sie Ihre mobile App ganz aufgeben! Diese Frustration kann noch durch mögliche Bugs verstärkt werden, die zu Störungen, langsamen Ergebnissen oder Fehlern bei der Navigation in der App führen.
Durch die Schaffung einer logischen Abfolge der Navigationsschnittstelle stellen die Entwickler sicher, dass die Architektur der mobilen App eine angenehme und intuitive Benutzererfahrung (UX) darstellt. Eine unkomplizierte, intuitive Navigation in einer mobilen App wird von ihren Nutzern immer geschätzt! Die Navigation ist eine der ersten Interaktionen, die die Nutzer mit Ihrer mobilen App haben. Daher ist es am besten, diese Nutzererfahrung (UX) so angenehm wie möglich für die Nutzer zu gestalten.
Verwendetes Gerät
Bei der Entwicklung einer mobilen App werden vielfältige Design- und Funktionselemente in die Architektur der App integriert. Dadurch wird sichergestellt, dass die mobile App auf einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte und Bildschirme genutzt werden kann.
Wie wird die Architektur für mobile Apps ausgewählt?
Was macht also eine gute und beste technologische Grundlage oder Architektur für mobile Anwendungen aus? Die folgenden Parameter müssen beachtet werden, um die Architektur einer mobilen Anwendung erfolgreich zu machen:
Logisch & klar definiert
Der Datenfluss einer guten mobilen Anwendungsarchitektur sollte logisch und klar definiert sein. Dies würde erfordern, dass die mobile App-Architektur solide Softwareentwicklungsprinzipien verwendet, die in der Technologiebranche standardisiert sind. Auf diese Weise ist der Entwicklungsprozess einer mobilen App nicht auf ein bestimmtes Team von Entwicklern für mobile Apps beschränkt. Die Verwendung eines logischen Datenflusses und etablierter Softwareprinzipien erleichtert Änderungen durch andere Entwickler, falls dies notwendig wird. Im Falle eines Wechsels in Ihrem Software-Entwicklungsteam kann ein anderer Entwickler den Entwicklungsprozess für eine mobile App logisch fortsetzen.
Vielseitige Nutzung auf allen Plattformen
Die mobile Architektur sollte so gestaltet sein, dass die mobile Anwendung mit einer Vielzahl von Geräten und Plattformen kompatibel ist. Eine gute mobile App-Architektur ist beispielsweise so vielseitig, dass sie sowohl auf Android- als auch auf iOS-Systemen funktioniert.
Skalierbarer Technologie-Stack
Durch ihre Skalierbarkeit kann die Architektur einer mobilen App zukünftige Erweiterungen, Aktualisierungen und Upgrades erleichtern. Auch wenn dies anfangs mehr Ressourcen erfordert, zahlt sich die agile App-Entwicklung für Unternehmen langfristig aus. Denn eine skalierbare mobile Anwendung erleichtert die Erweiterung des Technologiestapels, ohne dass die gesamte App jedes Mal neu aufgebaut werden muss, um den Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden.
Vollständig funktional
Die Architektur einer mobilen Anwendung, die eine effiziente Datenverarbeitung, Navigation und Ausführung von Anwendungsfunktionen ermöglicht, eignet sich am besten für mobile Anwendungen.
Geringe Wartung
Mobile Apps profitieren von einer wartungsarmen Architektur und benötigen nicht zu viele Ressourcen für ihre Instandhaltung.
Was sind die 3 Ebenen einer webbasierten Anwendung?
Die Website-basierte oder webbasierte Architektur der Anwendung umfasst 3 Schlüsselebenen, um effektiv entwickelt zu werden. Im Folgenden wird jede der grundlegenden Schichten im Detail besprochen:
- Schicht 1 - Präsentation
- Schicht 2 - Geschäft
- Schicht 3 - Daten
Darstellung
Die Präsentationsschicht der Architektur einer mobilen Anwendung zeigt, wie eine Anwendung für das beste Benutzererlebnis oder UX-Design ausgestattet ist. Sie umfasst Designelemente wie Optik, Audio, Benutzeroberfläche (UI) und Navigationsfähigkeit, um eine Ästhetik zu schaffen, die der Benutzer zu schätzen weiß. Eine mobile App-Präsentationsschicht umfasst einzigartige Designelemente wie Farben, Benachrichtigungstöne, Avatare, Medien und Intuitivität. Die Präsentationsebene der mobilen webbasierten Anwendung trägt auch dazu bei, wie gut sie die Bedürfnisse der vorgesehenen Endbenutzer erfüllt. Die Präsentationsschicht sorgt im Wesentlichen für das einzigartige Erscheinungsbild der Architektur Ihrer mobilen Anwendung.
Geschäftlich
Die Geschäftsebene Ihrer mobilen App-Architektur konzentriert sich auf die Back-End-Prozesse der mobilen App. Diese Schicht besteht aus der logischen Abfolge und dem Datenfluss von mobilen Anwendungen. Zu den Aspekten der Geschäftsebene gehören die Sicherheit von Daten und Zahlungsgatewaysystemen. Die Geschäftsebene umfasst auch die logische Verarbeitung von Arbeitsabläufen und die Art und Weise, wie die mobile App den Benutzerverlauf speichert oder protokolliert.
Daten
Die Datenschicht konzentriert sich auf die Verwaltung von Informationen, die von der mobilen Anwendung empfangen werden. Sie umfasst Elemente für den Datenzugriff, Datenelemente und Funktionen, die Prozesse in der mobilen Anwendung ermöglichen, z. B. die Überprüfung von Daten. Die Datenschicht gewährleistet die Genauigkeit der gespeicherten oder verarbeiteten Daten während der Funktionen der mobilen Anwendung.
Welche Architektur ist die beste für mobile Anwendungen?
Welche ist nun die beste Architektur für mobile Anwendungen? Und warum? Um die beste Architektur für mobile Anwendungen auszuwählen, müssen die Entwickler die Plattform, die beabsichtigten Endbenutzer, die Datenprozesse, die wichtigsten Funktionen der App und das Projektbudget berücksichtigen. In der Regel haben die Entwicklungsteams und die Entwickler die Wahl, die Architektur für mobile Anwendungen ihrer Wahl auszuwählen und zu verwenden. Für den Anfang stehen 3 verschiedene Architekturen zur Auswahl, nämlich native, webbasierte und hybride mobile Architekturen und Technologiestapel, aus denen sie wählen können. Die Auswahl basiert auf den persönlichen Vorlieben und dem Stil, mit dem sie sich wohlfühlen. Wenn Sie jedoch nach einer No-Code- oder Low-Code-Option für die Entwicklung einer mobilen App-Architektur suchen, ist App Master ein großartiger und benutzerfreundlicher Weg, um ohne großen Aufwand zu beginnen.
Native mobile Anwendungen
Native mobile Apps befinden sich auf dem tatsächlich verwendeten Gerät und sind so konzipiert, dass sie auf mobilen Geräten unter einer Vielzahl von Bedingungen laufen. Da native Apps auf dem Startbildschirm von Mobilgeräten "leben", sind sie unter widrigen Umständen am nützlichsten. So können native Anwendungen beispielsweise auch in Umgebungen mit geringer oder fehlender Netzwerkbandbreite effizient über den Startbildschirm des Geräts betrieben werden. Native Apps sind nicht auf Sperrigkeit ausgelegt und basieren auf einer leichtgewichtigen Architektur für mobile Anwendungen.
Daher arbeiten native Anwendungen effizient bei der Datenverarbeitung und sind intuitiv gestaltet. Native Apps sind außerdem vielseitige, benutzerfreundliche (UI-)Apps für Benutzer, die offline oder unter Bedingungen mit geringer Bandbreite arbeiten. Die Vielseitigkeit dieser nativen mobilen Apps ermöglicht es den Benutzern, sie auf einer Vielzahl von physischen Geräten mit unterschiedlichen Abmessungen effizient zu nutzen. Native Apps funktionieren auch auf verschiedenen Plattformtypen wie Android, IOS oder webbasiert.
Der Nachteil von nativen Apps besteht darin, dass sie für die Plattform entwickelt werden, auf der die Architektur der mobilen App angesiedelt ist. Native Apps sind keine agile Technologie und lassen sich daher nur schwer skalieren. Dies kann dazu führen, dass App-Entwickler eine völlig andere App entwickeln müssen, um neue Upgrades oder Änderungen zu ermöglichen.
Mobile Webanwendungen
Im Gegensatz zu nativen Anwendungen sind mobile webbasierte Anwendungen flexibler und ermöglichen automatische Upgrades, Updates und Änderungen. Die Architektur der mobilen Anwendung baut auf einer webbasierten Plattform auf und ist über eine Online-URL zugänglich. Diese mobilen Apps sind für die meisten Benutzer einfach zu bedienen, da sie mit einer Vielzahl von Geräten und Plattformen kompatibel sind. Mobile Web-Apps ermöglichen außerdem kostengünstigere Aktualisierungen und Fehlerbehebungen, so dass sie leichter zu warten sind. Sie sprechen auch ein breiteres Publikum an, da sie mit allen Browsern kompatibel sind.
Da diese Apps jedoch nicht nativ sind, haben sie möglicherweise keinen Zugang zu anderen nativen Gerätefunktionen. Mobile Web-Apps sind außerdem anfällig für Probleme mit der Netzwerkbandbreite, was zu einer frustrierenden Benutzererfahrung führt.
Hybride mobile Anwendungen
Die neue Überlegung bei der Gestaltung der App-Architektur besteht darin, beides zu berücksichtigen; die hybride mobile App-Architektur ist eine ideale Lösung für die Nachteile von nativen und webbasierten Anwendungen. Hybride Apps können eine Schnittstelle zwischen dem Web und nativen Geräten und Plattformen bilden. Sie sind außerdem einfacher, billiger und erfordern weniger Wartung als ihre nativen Gegenstücke. Ein Nachteil dieser Art von Architektur kann jedoch aus Problemen mit webbasierten Konnektivitätsmerkmalen und -funktionen resultieren. Die Schnittstelle zum Web kann zu Konnektivitätsproblemen für Benutzer führen, die eine effiziente App-Erfahrung offline benötigen.
Die Wahl der Architektur einer mobilen Anwendung hängt von der gewünschten Benutzererfahrung während der Entwicklung ab. Außerdem hängt sie vom Budget für die Entwicklung mobiler Anwendungen und von den erforderlichen Funktionen der mobilen Anwendung ab. Die Strategie für die App-Entwicklung kann also auf einem nativen, webbasierten oder hybriden Modell der mobilen App-Architektur basieren.
VORTEILE
- Breiteres Zielpublikum
- Einfach und schnell zu entwickeln
- Niedrige Entwicklungskosten
- Geringe Wartung
- Umfassende Integration
Was ist ein Diagramm für die Architektur einer mobilen Anwendung?
Ein Architekturdiagramm für mobile Anwendungen stellt die Designelemente und Komponenten einer Anwendung visuell dar. Es beantwortet im Wesentlichen das "Wie", d. h. die Back-End-Prozesse, die an der Erstellung einer funktionalen und effizienten mobilen Anwendung beteiligt sind. Es ist wichtig, diese Art von Diagramm als Teil des anfänglichen App-Entwicklungsprozesses zu entwerfen. Es hilft Softwareentwicklern und Beteiligten, den Zweck und den kreativen Prozess der Erstellung des Endprodukts einer mobilen Anwendung zu visualisieren. Außerdem hilft es den Teams, den geeigneten Technologie-Stack, die Datenbankfunktionen, das UI- und UX-Design, die Anwendungsplattform und die wichtigsten Funktionen der mobilen Anwendung zu identifizieren.
Gute Architekturdiagramme für mobile Anwendungen sind in 3 Hauptrichtungen nützlich. Sie helfen den Entwicklern bei der Identifizierung von Systemprozessen, ermöglichen Feedback (durch Notationen) und geben visuellen Kontext. Der Hauptkontext umfasst die folgenden Punkte:
- Identifizierung des Systemprozesses
- Ermöglicht Feedback
- Visueller Kontext
Identifizieren Sie Systemprozesse
Ein gutes Architekturdiagramm für mobile Anwendungen zeigt die Beziehung zwischen den Komponenten und Prozessen der Anwendung. Dazu gehören das Benutzererlebnis oder UX-Design, das Datenbankmanagement und die Softwarefunktionen. Ein logisches Diagramm der Abläufe und Funktionen der App-Prozesse kann Entwicklern helfen, das Konzept der mobilen Anwendung zu visualisieren.
Erlaubt Feedback
Ein gut gestaltetes Diagramm der mobilen App-Architektur ermöglicht es dem Entwickler, einschlägige Projektnotizen und Kommentare zu erstellen. Dies unterstützt und informiert den Entwicklungsprozess einer mobilen Anwendung. Diese Notationen sind auch nützlich, um Marketingteams und Stakeholdern zu helfen, das Endprodukt besser zu verstehen und ihm einen Sinn zu geben. Notationen können Symbole, Schlüssel, Diagramme und Kommentare enthalten und helfen Nicht-Programmierern dabei, das Konzept der zu entwickelnden mobilen App zu erklären.
Bietet visuellen Kontext
Personen können sich besser in den App-Entwicklungsprozess einbringen, indem sie für andere Teammitglieder sichtbar sind. Mit Hilfe dieses Diagramms können sowohl Softwareexperten als auch Nicht-Programmierer das Konzept der zu entwickelnden mobilen App verstehen. Der Einzelne kann so zum Endprodukt beitragen und sogar die Architektur der mobilen App in der Designphase der Entwicklung beeinflussen.
Was sind die Schritte zur Erstellung einfacher mobiler Apps?
Um eine grundlegende Architektur für eine mobile App zu erstellen, sind einige grundlegende Schritte erforderlich. Insgesamt gibt es zehn entscheidende Schritte. Diese werden im Folgenden nacheinander genannt:
- Festlegen eines realistischen Budgets
- Entdeckungsphase der App-Architektur
- Am meisten benötigte App-Funktionen
- Auswahl einer geeigneten Plattform
- MVP der Anwendung erstellen
- Testen Sie die Anwendung vor der Markteinführung
- Start der endgültigen App
- Regelmäßige Wartung der App
- App-Metriken verfolgen
Ein realistisches Budget aufstellen
Der Umfang der Entwicklung einer mobilen App-Architektur hängt von dem für das Projekt verfügbaren Budget ab. Die Kosten für das Softwareentwicklungspersonal, die Architektur oder den Tech-Stack der mobilen App und die Projektdauer wirken sich auf den Kostenaufwand für die mobile App aus.
Entdeckungsphase
Diese Phase der Entwicklung einer mobilen App beinhaltet eine gründliche Recherche und Analyse des Marktes. Die Entdeckungsphase ermöglicht eine gründliche Erforschung der Anforderungen Ihrer Nutzer an eine mobile App. Außerdem wird untersucht, wie die Entwicklung Ihrer mobilen App dazu beitragen kann, diese Bedürfnisse zu erfüllen.
App-Funktionen auswählen
Während der Entwicklung sollten die Funktionen der mobilen App und die UX-Funktionalität ein wesentlicher Bestandteil der Architektur der mobilen App sein. App-Funktionen wie Navigation, Datenmanagement und Benutzerschnittstelle, z. B. sind native Apps am besten für den Offline-Betrieb geeignet.
Wählen Sie eine Plattform
Die Benutzeroberfläche (UI) und das Benutzererlebnis oder UX-Design der mobilen App-Architektur hängen von der gewählten Plattform ab. UI und UX sollten in der Lage sein, mit der Plattform der mobilen App zusammenzuarbeiten. Diese mobile App-Architektur sollte eine nahtlose Interaktion ermöglichen, unabhängig davon, ob die mobile Plattform Android, webbasiert oder iOS ist,
Erstellen Sie ein MVP
Durch die Erstellung einer MVP-Version (Minimum Variable Product) der mobilen Anwendung können Softwareentwickler die Reaktion der App-Nutzer testen. Die Reaktion der Benutzer auf die MVP-Version ist ein genauer Gradmesser für die UI- oder UX-Erfahrung. Eine Skelettversion einer mobilen Anwendung ermöglicht es den Entwicklern, auf der Grundlage der Benutzerreaktionen zusätzliche Funktionen in die Anwendungsarchitektur einzubauen.
Testen Sie Ihre mobile App
Das Benutzererlebnis (UX) und die Benutzeroberfläche (UI) lassen sich am genauesten in der Testphase einer mobilen Anwendung ermitteln. Wenn Fehler oder Probleme gefunden werden, können bei Bedarf Upgrades vorgenommen werden. In dieser App-Phase können auch Entwicklungs-Upgrades auf der Grundlage des UX-Feedbacks berücksichtigt werden.
Quelle: Dribbble
Mobile App starten
Die Markteinführung der mobilen App ist die halbfertige Phase des App-Entwicklungsprozesses. Sie umfasst die Förderung und Vermarktung der App bei den Endnutzern. In-App-Promotions oder Marketingkampagnen können Anreize für die Nutzer schaffen.
App-Wartung
Die mobile App erfordert nach ihrer Einführung Wartung, Upgrades, Fehlerbehebung und Korrekturen. Die Benutzer können zusätzliche Probleme feststellen, die während der Testphase der App-Entwicklung nicht erkannt wurden. Darüber hinaus kann es notwendig werden, die App aufgrund der Nachfrage der Nutzer zu aktualisieren. Infolgedessen müssen die Entwickler den technischen Stack der mobilen App-Architektur erweitern, um eine erweiterte oder effizientere Funktion für die mobile App zu entwickeln.
App-Metriken verfolgen
Unternehmen müssen den Erfolg und die Akzeptanz ihrer mobilen App-Funktionen verfolgen und die in der App erfassten Daten messen. Dazu gehören unter anderem die Benutzerbindung, die Abwanderungsrate und das Engagement. Diese Daten dienen als Grundlage für Geschäftsentscheidungen, die sich auf Geschäftsinnovationen, Preisgestaltung, Werbeaktionen und Verkaufsstrategien auswirken.
Das Endergebnis
Das Design Ihrer mobilen App-Architektur ist ein wichtiger Aspekt der Architektur der App-Entwicklung, der ein angenehmes Benutzererlebnis schafft. Die Architektur einer mobilen Anwendung beeinflusst auch die Skalierbarkeit, Effizienz und Vielseitigkeit einer mobilen Anwendung. Daher ist es immer wichtig, diesem entscheidenden Aspekt während des Entwicklungsprozesses einer mobilen Anwendung Aufmerksamkeit zu schenken.
Eine gute Architektur für mobile Anwendungen umfasst sowohl Ästhetik als auch Funktion, um eine kohärente Anwendung zu schaffen, die von den Benutzern geschätzt wird. Darüber hinaus sollte der Technologie-Stack einer mobilen App effizient, intuitiv, benutzerfreundlich und idealerweise skalierbar sein. Sie sollte außerdem vielseitig und bequem sein und die Voraussicht und Planung des Entwicklers widerspiegeln.
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