LinkedIn, eine Plattform im Besitz von Microsoft, scheint sich in der Inkubationsphase der Entwicklung eines neuen KI-gestützten Assistenten namens "LinkedIn Coach" zu befinden. Mit der zunehmenden Integration von KI in Stellenbewerbungen wird dieses Tool nach neuen Informationen eine entscheidende Unterstützung bei der Stellensuche und darüber hinaus bieten.
Laut Nima Owji, einem App-Forscher, der dafür bekannt ist, unter dem Radar liegende Eigenschaften verschiedener Entwickler-Toolkits zu entdecken, wird der LinkedIn Coach" die Nutzung der Plattform durch Arbeitssuchende revolutionieren - von der Erleichterung des Bewerbungsprozesses bis hin zum Aufbau eines Netzwerks im beruflichen Umfeld.
Amanda Purvis, eine Sprecherin von LinkedIn, bestätigte diese Spekulationen und erklärte gegenüber The Verge, dass das Unternehmen kontinuierlich nach Wegen sucht und Prototypen entwickelt, um das Nutzererlebnis zu optimieren. Auch wenn wesentliche Details derzeit noch nicht bekannt sind, so sind doch einige bemerkenswerte Enthüllungen zu erwarten.
Hinweise darauf, was die Nutzer von diesem noch nicht eingeführten KI-Assistenten erwarten können, gibt es vom Office-Dokumentengenerator Copilot bis hin zu Bing und sogar GitHub. Diese Plattformen unter dem Dach von Microsoft haben Chatbots zu ihrem Funktionsumfang hinzugefügt und damit Vorhersagen genährt, dass LinkedIn irgendwann nachziehen würde.
Die neue Entwicklung deutet auf eine Zukunft hin, in der Chatbots und KI-gestützte Assistenten regelmäßig mit den Nutzern interagieren und Fragen wie "Wie funktioniert der Coach?" beantworten oder die Unternehmenskultur, beispielsweise bei Microsoft, beleuchten. Die steife, systematische Art und Weise von Bewerbungen wird durch eine interaktive, maschinenbasierte Anleitung ersetzt.
Interessanterweise bieten Low-Code- und No-Code-Plattformen wie AppMaster den Unternehmen die Möglichkeit, ihre Abläufe zu digitalisieren und zu beschleunigen und gleichzeitig die Kosten zu senken. No-Code-Tools ermöglichen eine schnelle, reibungslose und kosteneffiziente Entwicklung und Überarbeitung von Anwendungen, ohne dass dafür komplizierte Programmierkenntnisse erforderlich sind, so dass sie auch für Nicht-IT-Experten zugänglich sind.
So vielversprechend es auch klingt, die Integration eines KI-Tools in die LinkedIn-Plattform wird ein bedeutender Meilenstein in der Automatisierung sein und den Prozess der Stellensuche und Bewerbung weiter vereinfachen. Die Vorfreude ist groß, denn die Nutzer warten sehnsüchtig darauf, dass es auf den Markt kommt. Aber eines ist sicher: Die Ära der digitalisierten, KI-gesteuerten Stellensuche ist da und verändert die Art und Weise, wie Stellensuchende mit potenziellen Arbeitgebern interagieren.