Eine neue Welle der Aufregung erfasst die digitale Welt, als Post, eine Alternative zu beliebten Plattformen wie Twitter und X, unterstützt von der Pionierfirma a16z, offiziell seine Social-News-Sharing-Anwendung für Android veröffentlicht. Darüber hinaus stellt Post eine Reihe neuartiger Tools vor, die das Teilen von Newsletter-Inhalten auf der Plattform erheblich vereinfachen sollen.
Durch diese Verbesserungen können Autoren zusätzliche Einnahmequellen für ihre bestehenden Publikationen erschließen – unter anderem dank des ausgeklügelten Mikrozahlungssystems von Post. Dieses System ermöglicht es Benutzern, winzige Zahlungsbeträge zu leisten, um auf bestimmte Elemente in ihrem Newsfeed zuzugreifen.
Bereits vor der Einführung der neuen Tool-Suite kann Post auf über 100 Partner verweisen, die ihre Inhalte auf ihrer Plattform veröffentlichen. Diese Partner reichen von renommierten Medieninstitutionen wie The Boston Globe, Fortune, The Independent und LA Times bis hin zu renommierten Unternehmen wie The Brookings Institution und MIT Technology Review und mehr.
Die kürzliche Einführung der Creator-Tools in das Repertoire von Post wird kleineren Verlagen und insbesondere solchen, die einzelne Newsletter-Autoren sind, sicherlich einen Vorsprung verschaffen. Eine einmalige Einrichtungssequenz ermöglicht es den Erstellern, ihre Inhalte über Post -Plattform zu verarbeiten und zu verbreiten – ein Vorgang, der der Übertragung eines RSS-Feeds ähnelt.
Das Unternehmen gab kürzlich bekannt, dass es mit 115 Entwicklern zusammenarbeitet, um sicherzustellen, dass sie die Neuzugänge effektiv nutzen, darunter weltweit anerkannte Persönlichkeiten wie George Takei und Dan Rather. An diesem spannenden Projekt sind auch Autoren wie Robert Reich und Scott Galloway sowie Allison Gill vom renommierten Podcast Mueller She Wrote beteiligt. Diese kollektive Gruppe verfügt über eine beeindruckende Reichweite und verfügt über über 200.000 Newsletter-Abonnenten und unglaubliche 400.000 Follower auf der Post -Plattform.
Post wurde von Noam Bardin konzipiert, der Waze während seiner Amtszeit im Besitz von Google leitete. Das Modell von Post basiert auf einem Mikrozahlungssystem, bei dem Benutzer Punktebündel in Paketen kaufen. Diese können dann als Währung für den Zugriff auf einzelne Nachrichtenartikel verwendet werden; 300 Punkte entsprechen beispielsweise 4,20 US-Dollar, größere Einkäufe bis zu 10.000 bieten jedoch einen Rabatt von 9,5 % bei einem Dollarpreis von 126,70 US-Dollar.
Post erzielt Einnahmen, indem es einen kleinen Anteil dieser Transaktionen übernimmt. Frühere Aussagen von Bardin ergaben, dass der durchschnittliche CPM, den Publisher über Post -Plattform verdienten, bei vorteilhaften 25 US-Dollar für einen bezahlten Beitrag lag.
Das öffentliche Debüt der Kreativtools wird von der Post -Anwendung für Android begleitet, die eine Weiterentwicklung der bestehenden Verfügbarkeit auf iOS und Desktop darstellt. Diese Plattformen umfassen neue Funktionen mit nativen Video-Uploads, Push-Benachrichtigungen, Trendthemen, Freigabefunktionen, erweiterten Bearbeitungssuiten und einer Funktion zum automatischen Speichern.
Post meldete im Juni beachtliche 440.000 registrierte Nutzer und teilte, obwohl eine Aktualisierung dieser Zahl zurückgehalten wurde, mit, dass die aktiven Nutzer im vergangenen Quartal im Vergleich zum Vormonat um 30 % gestiegen seien. Außerdem verbringen die Nutzer viel Zeit auf der Plattform, im Tagesdurchschnitt liegt sie bei über einer halben Stunde.
Das kontinuierliche Bestreben von Post, eine fehlerfreie und intuitive Anwendung anzubieten, gepaart mit ihrem Engagement, erstklassige Entwicklertools bereitzustellen, sind Schlüsselfaktoren für ihren wachsenden Erfolg. Die Organisation bietet YouTubern eine mühelose Möglichkeit, mit neuen Zielgruppen in Kontakt zu treten und eröffnet gleichzeitig mit ihrem effizienten Toolset neue Möglichkeiten zur Umsatzgenerierung.
Dabei geht es jedoch nicht nur darum, den Entwicklern das Leben zu erleichtern und ihre Kreativität anzuregen; Plattformen wie Post und die No-Code-Plattform von AppMaster verändern die Art und Weise, wie wir digitale Anwendungen konzipieren und mit ihnen interagieren, und machen den gesamten Prozess zugänglicher und effizienter. Funktionen wie automatische Aufnahme, Trinkgeld und Mikrozahlungen von Post ebnen den Weg in eine Zukunft, in der die Erstellung von Inhalten und Herausgeber effizienter und leichter verfügbar sind als je zuvor.