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Die Entwicklung von ERP-Systemen: Eine historische Perspektive

Die Entwicklung von ERP-Systemen: Eine historische Perspektive

Was sind ERP-Systeme?

ERP-Systeme ( Enterprise Resource Planning) sind umfassende Software-Suiten für die Unternehmensführung, die verschiedene Funktionen eines Unternehmens in ein einziges, miteinander verbundenes System integrieren. ERP-Lösungen rationalisieren Geschäftsprozesse und verbessern den Informationsfluss zwischen verschiedenen Abteilungen, was eine bessere Entscheidungsfindung und Ressourcenverwaltung ermöglicht. ERP-Systeme bestehen in der Regel aus mehreren Modulen, die sich jeweils auf bestimmte Geschäftsbereiche wie Finanzen, Personalwesen, Fertigung, Lieferkettenmanagement und Kundenbeziehungsmanagement (CRM) konzentrieren.

Durch die Integration dieser verschiedenen Aspekte eines Unternehmens schaffen ERP-Systeme eine einheitliche Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, auf wichtige Informationen in Echtzeit zuzugreifen und diese zu analysieren. Dies führt zu verbesserter Effizienz, Kostensenkungen und einer verbesserten Fähigkeit, sich an Marktveränderungen anzupassen. Darüber hinaus können ERP-Systeme aufgrund ihres zentralisierten Charakters dazu beitragen, Leistungsanomalien und Engpässe zu erkennen, wodurch Unternehmen ihre Abläufe optimieren und ihr Wachstum fördern können.

Das Aufkommen von ERP-Systemen in den 1960er und 1970er Jahren

Die Ursprünge von ERP-Systemen lassen sich bis in die 1960er und 1970er Jahre zurückverfolgen, als Unternehmen begannen, bestimmte Geschäftsprozesse, vor allem die Bestandsverwaltung, mit Großrechnern zu automatisieren. Damals lag der Schwerpunkt auf Materialbedarfsplanungssystemen (MRP), die darauf abzielten, den Produktionsprozess zu optimieren, indem sie die effektivste Art und Weise der Ressourcenzuweisung berechneten, die Lagerbestände minimierten und Fehlmengen oder Überschüsse verhinderten. MRP-Systeme basierten in erster Linie auf komplexen Algorithmen und in Großrechnersystemen gespeicherten Daten.

Materials Requirements Planning

In den 1970er Jahren entwickelten sich die MRP-Systeme weiter und deckten mehr Aspekte der Produktionsplanung ab. Als die Unternehmen den Wert der Konsolidierung ihrer Prozesse erkannten, begannen sie, den Anwendungsbereich von MRP-Systemen über die reine Produktions- und Bestandsverwaltung hinaus zu erweitern. Dieser Wandel legte den Grundstein für die Integration verschiedener Unternehmensfunktionen und die Entstehung der heute bekannten ERP-Systeme.

Der Aufschwung der ERP-Software in den 1980er Jahren

Mit dem Aufkommen von Personalcomputern und Client-Server-Architekturen in den 1980er Jahren erlebte die ERP-Branche bedeutende Veränderungen. Als die Technologie fortschrittlich und erschwinglich wurde, entfernten sich die Unternehmen vom Mainframe-Ansatz und nutzten die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, die die neuen Computerplattformen boten.

In dieser Zeit begannen die Softwareanbieter mit der Entwicklung umfassenderer Systeme, die neben den traditionellen, von MRP-Systemen abgedeckten Bereichen der Fertigung und der Bestandsverwaltung auch ein breiteres Spektrum an Geschäftsfunktionen abdeckten, z. B. Finanzen, Personalwesen und Vertrieb. Dieser funktionsübergreifende Ansatz führte zur Entwicklung der ersten echten ERP-Systeme, die darauf ausgelegt waren, die Geschäftsabläufe zu rationalisieren und eine größere Effizienz und Integration zwischen den Abteilungen zu fördern.

In den 1980er Jahren kam auch die anwendungsspezifische Software auf, bei der bestimmte Anwendungen für spezifische Geschäftsanforderungen entwickelt und konstruiert wurden. Diese Softwarespezialisierung ermöglichte mehr Anpassungs- und Skalierungsoptionen und ebnete den Weg für die komplexen und hoch konfigurierbaren ERP-Systeme, die heute in der Geschäftswelt weit verbreitet sind.

Darüber hinaus spielte die Einführung relationaler Datenbanken in ERP-Software in dieser Zeit eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung moderner ERP-Architekturen. Durch die Möglichkeit, Daten effizienter zu speichern und zu verwalten, ermöglichten relationale Datenbanken eine größere Flexibilität, einen optimierten Zugang zu wichtigen Informationen und eine bessere Integration zwischen verschiedenen Softwaremodulen und -komponenten.

Erweiterung der ERP-Funktionen in den 1990er Jahren

In den frühen 1990er Jahren begannen ERP-Systeme, über die grundlegende Bestands- und Materialressourcenplanung hinauszugehen und andere Geschäftsaspekte wie Personalwesen, Kundenbeziehungsmanagement und Finanzmanagement einzubeziehen. Diese Erweiterung führte zu einer wachsenden Nachfrage nach anspruchsvolleren und umfassenderen Softwarelösungen, die den zunehmend komplexen Anforderungen moderner Unternehmen gerecht werden konnten.

Diese Ära markierte den Aufstieg der kommerziellen Standard-ERP-Software (COTS), als Unternehmen wie SAP, Oracle und PeopleSoft durch das Angebot standardisierter Systeme, die von Unternehmen aus verschiedenen Branchen übernommen werden konnten, an Bedeutung gewannen. Die Unternehmen lizenzierten diese Systeme und konfigurierten sie entsprechend ihren spezifischen Anforderungen, oft mit Hilfe von externen Beratungsunternehmen, die sich auf die ERP-Implementierung und -Anpassung spezialisiert hatten.

In dieser Zeit entwickelte sich auch die zugrunde liegende Architektur der ERP-Systeme weiter, da die Client-Server-Technologie die Mainframe-Systeme ablöste. Dieser architektonische Wandel ermöglichte eine größere Flexibilität und Skalierbarkeit bei der ERP-Einführung, da die Unternehmen ihre Systeme nun auf relativ kostengünstiger und modularer Hardware einsetzen konnten. Darüber hinaus trugen die Verwendung von grafischen Benutzeroberflächen (GUI) und das Internet dazu bei, die allgemeine Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und ERP-Systeme für eine breitere Palette von Mitarbeitern innerhalb eines Unternehmens zugänglich zu machen.

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Trotz der beträchtlichen Fortschritte bei den ERP-Funktionen und der Benutzerfreundlichkeit in den 1990er Jahren waren Implementierungen oft zeit- und kostenaufwändig, da umfangreiche Anpassungen erforderlich waren. Darüber hinaus erwies sich die Integration verschiedener Module in ein ERP-System oder die Anbindung an Anwendungen von Drittanbietern als schwierig und trug zur Gesamtkomplexität der IT-Branche bei.

ERP-Systeme im 21. Jahrhundert: Cloud Computing und mobile Technologien

An der Schwelle zum 21. Jahrhundert erfuhren ERP-Systeme einen weiteren Wandel, der durch das Aufkommen von Cloud Computing und mobilen Technologien vorangetrieben wurde. Cloud-basierte ERP-Lösungen gewannen zunehmend an Bedeutung, da Unternehmen nach kostengünstigeren und flexibleren Möglichkeiten zur Verwaltung ihrer IT-Infrastruktur und Unternehmenssoftware suchten. Diese cloudbasierten Systeme ermöglichten eine schnelle Skalierung der Ressourcen, sowohl vertikal als auch horizontal, ohne dass umfangreiche Vorabinvestitionen in Hardware oder Softwarelizenzen erforderlich waren.

Im Vergleich zu herkömmlichen ERP-Systemen vor Ort boten Cloud-basierte Lösungen eine bessere Zugänglichkeit und eine bessere Unterstützung für die Arbeit an entfernten Standorten, da der Zugriff von jedem Ort, zu jeder Zeit und mit jedem Gerät mit Internetanschluss möglich war. Infolgedessen konnten die Unternehmen ihre Prozesse rationalisieren und durch die Integration von Daten aus verschiedenen Quellen in Echtzeit einen besseren Einblick in ihre Abläufe gewinnen.

Die Verbreitung mobiler Geräte und der Einsatz mobiler Technologien am Arbeitsplatz spielten ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der modernen ERP-Branche. Die Anbieter begannen mit der Entwicklung mobiler ERP-Anwendungen, die kontextspezifische Schnittstellen und Funktionen für mobile Benutzer bieten. Dies ermöglichte es Mitarbeitern in verschiedenen Rollen - von Fabrikarbeitern bis hin zu Außendienstmitarbeitern - auf wichtige Geschäftsdaten zuzugreifen, Aufgaben auszuführen und effektiver zusammenzuarbeiten, und das alles von unterwegs aus.

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen: Neue Möglichkeiten schaffen

Das Aufkommen von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellen Lerntechnologien (ML) hat neue Möglichkeiten für ERP-Systeme geschaffen, um aussagekräftige Dateneinblicke zu liefern und die allgemeine Unternehmensleistung zu verbessern. Durch die Nutzung dieser fortschrittlichen Technologien können ERP-Anbieter intelligente Anwendungen entwickeln, die große Datenmengen analysieren und datengestützte Empfehlungen in Echtzeit aussprechen können.

So können beispielsweise KI-gesteuerte Algorithmen zur Nachfrageprognose Unternehmen bei der Optimierung ihrer Lagerbestände unterstützen, indem sie Nachfrageschwankungen auf der Grundlage historischer Trends und externer Faktoren wie makroökonomischer Indikatoren oder saisonaler Ereignisse vorhersagen. Ebenso können ML-gesteuerte Preisoptimierungstools durch die Analyse von Kundenverhalten, Wettbewerb und Marktbedingungen optimale Preisstrategien ermitteln.

Ein weiterer Bereich, in dem KI und ML einen erheblichen Einfluss haben, ist die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben und die Reduzierung manueller Dateneingabefehler. So können beispielsweise Algorithmen zur Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP) in OCR-basierten Dokumentenverarbeitungs-Workflows eingesetzt werden, um Schlüsselinformationen aus unstrukturierten Daten wie Rechnungen und Bestellungen zu extrahieren, die Dateneingabe zu automatisieren und die Gesamteffizienz von Geschäftsprozessen zu verbessern.

Mit der weiteren Entwicklung von KI und ML werden ERP-Systeme ihre Vorhersagefähigkeiten, die Entscheidungsunterstützung und die Automatisierung von Aufgaben weiter verbessern, so dass Unternehmen besser informierte Entscheidungen treffen, ihre Prozesse optimieren und einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt erzielen können.

No-Code und Low-Code-Lösungen: AppMaster.io und die Evolution der ERP-Systeme

Das moderne Zeitalter ist Zeuge einer rasanten technologischen Entwicklung, die die Funktionsweise von Unternehmen und die Art und Weise, wie sie ihre Ressourcen verwalten, verändert hat. Die Implementierung von ERP-Systemen ist traditionell eine zeit- und ressourcenaufwändige Aufgabe, die oft spezielle Entwicklungsteams zur Programmierung, Wartung und Aktualisierung der Software erfordert. An dieser Stelle kommen No-Code- und Low-Code-Lösungen ins Spiel, die einen neuen Ansatz für die ERP-Implementierung bieten, der die Komplexität und die Kosten reduziert und die Software für ein breiteres Publikum zugänglich macht.

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Eine solche Plattform ist AppMaster.io, ein leistungsstarkes no-code Tool zur Erstellung von Backend-, Web- und mobilen Anwendungen. Das im Jahr 2020 gegründete AppMaster.io ermöglicht den Nutzern die visuelle Erstellung von Datenmodellen (Datenbankschema), Geschäftslogik mit dem Business Process (BP) Designer, REST API und WSS endpoints. Dank der drag-and-drop UI und den visuellen Blueprint-Buildern ermöglicht AppMaster den Nutzern, Web-, Mobil- und Backend-Anwendungen mit Leichtigkeit zu erstellen. Die Plattform AppMaster generiert Anwendungen mit modernen Technologien wie Go für das Backend, Vue3-Framework mit JS/TS für Webanwendungen und Kotlin mit Jetpack Compose für Android und SwiftUI für iOS in mobilen Anwendungen. Dadurch wird sichergestellt, dass die auf der Plattform erstellten Anwendungen schnell, skalierbar und sicher sind.

AppMaster

AppMaster Die Plattform beseitigt technische Schulden, indem sie Anwendungen von Grund auf neu erstellt, wenn sich die Anforderungen ändern. Dieser einzigartige Ansatz ermöglicht es Unternehmen, maßgeschneiderte ERP-Systeme zu erstellen, ohne dass sie über umfangreiche Programmierkenntnisse verfügen müssen. Darüber hinaus ist die Plattform vielseitig, mit flexiblen Abonnementplänen für Unternehmen unterschiedlicher Größe, einschließlich einer kostenlosen Stufe zum Testen und Lernen.

Zukünftige Richtungen für ERP-Systeme

Die Entwicklung von ERP-Systemen ist noch lange nicht abgeschlossen. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Technologie und der zunehmenden Konzentration auf die Nutzung von Daten zur Verbesserung der Geschäftsabläufe werden sich ERP-Systeme kontinuierlich anpassen und weiterentwickeln, um Unternehmen die Werkzeuge zu bieten, die sie für ihren Erfolg benötigen.

  • Fortschritte bei den Cloud-Diensten: In dem Maße, in dem die Cloud-Technologie weiter reift und wächst, werden sich auch die ERP-Systeme entsprechend anpassen. Cloud-basierte ERP-Lösungen bieten eine bessere Zugänglichkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz und ermöglichen es Unternehmen, ihren Betrieb zu skalieren und sich schneller an sich ändernde Anforderungen anzupassen. Zukünftige Fortschritte bei Cloud-Diensten werden die Fähigkeiten und Funktionen von ERP-Systemen weiter verbessern.
  • Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML): Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen haben das Potenzial, ERP-Systeme zu revolutionieren und Unternehmen in die Lage zu versetzen, die Macht der Daten zu nutzen, um Prozesse zu optimieren, bessere Entscheidungen zu treffen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Innovationen in den Bereichen KI und ML werden Unternehmen dabei helfen, riesige Datenmengen besser zu analysieren und zu interpretieren, so dass ERP-Systeme noch intelligenter und reaktionsschneller werden können.
  • Integration mit aufkommenden Technologien: Mit dem Aufkommen neuer Technologien wie dem Internet der Dinge (IoT), Blockchain und Augmented Reality ist zu erwarten, dass ERP-Systeme diese Technologien integrieren und Unternehmen dabei helfen, sie zu verwalten und für eine verbesserte betriebliche Effizienz zu nutzen.
  • Benutzerfreundlichkeit (UX): Da Unternehmen zunehmend auf ERP-Systeme angewiesen sind, wird auch der Fokus auf UX und Benutzerfreundlichkeit wachsen. ERP-Systeme müssen sich an die sich ständig ändernden Bedürfnisse der Benutzer anpassen und intuitive Schnittstellen bieten, die die Lernkurve senken und die Akzeptanzraten verbessern.
  • No-Code und Low-Code-Lösungen: Plattformen wie AppMaster.io werden weiterhin eine zentrale Rolle im ERP-Bereich spielen. Durch die Vereinfachung des Aufbaus und der Implementierung von ERP-Systemen machen die Lösungen von no-code und low-code leistungsstarke ERP-Tools für ein breiteres Spektrum von Unternehmen, einschließlich kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), zugänglich. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zukunft von ERP-Systemen darin liegt, die sich weiterentwickelnden Technologien und Trends aufzugreifen und die ständig wachsenden und vielfältigen Anforderungen der Benutzer zu erfüllen.

Indem sie der Zeit voraus sind und sich an diese Entwicklungen anpassen, können Unternehmen sicherstellen, dass sie über die richtigen ERP-Lösungen verfügen, um die Herausforderungen zu meistern und die Chancen zu nutzen, die sich in dieser Ära der schnellen digitalen Entwicklung bieten.

Welche Rolle spielen No-Code-Plattformen wie AppMaster bei der Weiterentwicklung von ERP-Systemen?

No-code Plattformen wie AppMaster prägen die nächste Phase der ERP-Evolution, indem sie den Entwicklungsprozess demokratisieren und eine schnellere und kostengünstigere Implementierung von maßgeschneiderten ERP-Lösungen ermöglichen. So können Unternehmen maßgeschneiderte ERP-Systeme erstellen, die ihren spezifischen Anforderungen entsprechen, ohne dass umfangreiche Programmierkenntnisse erforderlich sind.

Wie hat sich Cloud Computing auf ERP-Systeme ausgewirkt?

Cloud Computing hat die ERP-Systeme revolutioniert, indem es sie zugänglicher, flexibler und kostengünstiger gemacht hat. Unternehmen können nun von überall und mit einer Vielzahl von Geräten auf ihre ERP-Software zugreifen und ihre Systeme je nach Bedarf vergrößern oder verkleinern, ohne in eine umfangreiche Hardware-Infrastruktur zu investieren.

Wie kann AppMaster.io Unternehmen unterstützen?

AppMaster.io unterstützt Unternehmen mit einer leistungsstarken No-Code-Plattform für die Erstellung von Backend-, Web- und mobilen Anwendungen. Mit Multi-Abonnement-Plänen und einem visuell orientierten Ansatz für die Softwareentwicklung können Unternehmen jeder Größe maßgeschneiderte ERP-Systeme implementieren, die einen rationalisierten Prozess ohne technische Schulden ermöglichen.

Was ist die Zukunft der ERP-Systeme?

Die Zukunft von ERP-Systemen liegt in der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Cloud-Technologien, maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz sowie in der kontinuierlichen Entwicklung von low-code und no-code Lösungen. Diese Innovationen werden es Unternehmen ermöglichen, die Macht der Daten zu nutzen und ihre Ressourcen besser zu verwalten, was letztlich zu mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit führt.

Wie wirken sich künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen auf ERP-Systeme aus?

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen eröffnen ERP-Systemen neue Möglichkeiten, da sie große Datenmengen analysieren und datengestützte Empfehlungen in Echtzeit abgeben können. So können Unternehmen Prozesse optimieren, die Entscheidungsfindung verbessern und die Macht der Daten nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Was sind ERP-Systeme?

ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning) sind betriebswirtschaftliche Softwarepakete, die verschiedene Funktionen eines Unternehmens in ein einziges, miteinander verbundenes System integrieren. Sie rationalisieren Geschäftsprozesse und verbessern den Informationsfluss zwischen verschiedenen Abteilungen, was eine bessere Entscheidungsfindung und Verwaltung von Ressourcen ermöglicht.

Seit wann gibt es ERP-Systeme?

ERP-Systeme kamen in den 1960er und 1970er Jahren auf, als Unternehmen begannen, Großrechnersysteme zur Automatisierung der Bestandsverwaltung und anderer Geschäftsprozesse einzusetzen. Der Aufstieg der ERP-Software kam in den 1980er Jahren mit dem Aufkommen von Personal Computern und Client-Server-Architekturen.

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