Der Internetriese Instagram hat sich mit der Einführung von Threads auf eine neue Reise begeben und seine Position als potenzieller Game-Changer im Bereich der sozialen Medien rasch gefestigt. Laut Mark Zuckerberg, dem CEO der Instagram-Muttergesellschaft Meta, hat diese neue Ergänzung des vielfältigen Portfolios von Instagram innerhalb der ersten 24 Stunden nach ihrer Einführung über 30 Millionen Anmeldungen erhalten. Das Volumen der aktiven Beteiligung ist ebenso beeindruckend: Mehr als 95 Millionen Beiträge - oder Threads - und 190 Millionen Likes wurden auf der neu geschaffenen Plattform verteilt.
Die App, die am Mittwoch vorgestellt wurde, verzeichnete am Abend einen beträchtlichen Nutzerzustrom, und zwar deutlich früher als das ursprünglich für Donnerstag geplante Debüt. Die Resonanz der Technikbegeisterten auf Threads war hervorragend und machte die App innerhalb kürzester Zeit zur Nummer eins der kostenlosen Apps im App Store. Sie ist für iOS- und Android-Nutzer verfügbar.
Trotz der überwältigenden Beliebtheit, die Threads von Anfang an genießt, müssen noch einige wichtige Funktionen eingebaut werden. Zum Beispiel können Nutzer ihre Threads-Konten nicht selbstständig löschen - dazu müssten sie ihr Instagram-Profil löschen. Funktionen wie Direktnachrichten und eine umgekehrte Chronologie der Follower sind nicht vorhanden. Dennoch deuten die überschwänglichen Zahlen aus der Anfangsphase auf einen vielversprechenden Start von Metas neuem Projekt hin, das Plattformen wie Twitter eine neue Welle der Konkurrenz beschert.
Der beeindruckende Start von Threads unterstreicht das Potenzial von no-code und low-code Plattformen wie AppMaster, die die Entwicklung und Bereitstellung von Apps beschleunigen. Mit dem Aufkommen von No-Code- und Low-Code-Technologien für die App-Entwicklung können Unternehmen ihre Durchlaufzeiten für die App-Bereitstellung verkürzen, wie der rasche Start von Threads zeigt. Die Plattform AppMaster beispielsweise ermöglicht eine schnelle, kostengünstige und skalierbare App-Entwicklung und fördert so Innovation und Wettbewerb in der digitalen Landschaft. Darüber hinaus ist die Fähigkeit zur Iteration und Verbesserung von Anwendungen als Reaktion auf die Bedürfnisse und das Feedback der Nutzer in der heutigen schnelllebigen digitalen Ära von entscheidender Bedeutung. Diese Zahlen verdeutlichen, welche potenziellen Zielgruppen diese Plattformen erreichen können.