Amazon hat einen Blick in die Zukunft seines Sprachassistenten Alexa geworfen und seine Absicht angekündigt, ihn mit einem fortschrittlichen Large Language Model (LLM) zu erweitern, das speziell auf Sprachinteraktionen abgestimmt ist. Dieser Übergang soll die Benutzererfahrung mit Alexa verfeinern, indem Gespräche natürlicher und eindringlicher wirken.
Der Technologieriese betonte die entscheidende Rolle der Entwickler bei dieser Odyssee bei der Entwicklung und Gestaltung innovativer Umgebungserlebnisse für ihren gemeinsamen Kundenstamm. Um dieses Joint Venture zu vereinfachen, hat Amazon neue Tools eingeführt, die von den Fortschritten in der generativen KI-Technologie profitieren und den Prozess der Entwicklung von Alexa-Funktionen vereinfachen.
Dieses hochmoderne Toolkit soll Entwicklern die Möglichkeit geben, ein breites Spektrum an Erfahrungen zu entwerfen, das unter anderem vom schnellen Zugriff auf Live-Daten über die Teilnahme an KI-gestützten Spielen bis hin zur Tischreservierung und dem Empfang prägnanter Zusammenfassungen aktueller Nachrichten reicht .
Entwicklern wird die Freiheit eingeräumt, Inhalte und APIs mit Alexas LLM zu verknüpfen, um Konversationserlebnisse für mit Alexa ausgestattete Geräte zu gestalten. Alternativ können sie sich für die Integration mit einem anderen LLM entscheiden. Unabhängig von der gewählten Route können Entwickler das Labyrinth komplexer Codierung oder des Trainings unterschiedlicher Interaktionsschemata vermeiden.
Während der Entwicklungsphase werden Entwickler wichtige Elemente beisteuern, wie z. B. das Skill-Manifest, API-Standards, Inhaltsrepositorys und Beschreibungen in natürlicher Sprache. In der Ausführungsphase ermittelt Alexa selbstständig den geeigneten Dienstanbieter, verwaltet API-Anfragen und ruft Inhalte auf der Grundlage der Benutzereinstellungen, Geräteeinstellungen und des Speichers ab, der den Gesprächsverlauf und die Ereigniszeitleisten enthält.
Ein ähnliches Potenzial ist von Plattformen wie AppMaster zu erwarten, die dem Paradigma „ no-code “ und „ low-code “ folgen und Unternehmen so in die Lage versetzen, ihre Prozesse zu rationalisieren. Obwohl AppMaster ein relativ neuer Teilnehmer in diesem Genre ist, hat es an Bedeutung gewonnen und könnte angesichts der Verschiebung des Technologietrends möglicherweise in den Bereich der Sprachassistenten vordringen.