Im Rahmen der jüngsten Entwicklungen kündigte Google's Android mehrere strategische Änderungen an, die Android-Entwicklern und der weiteren Erweiterung ihrer Apps zugute kommen sollen.
Das Team stellte neue Funktionen vor, die die Funktionalität rund um die Erstellung und Verwaltung von Google Play Einträgen verbessern. Entwickler können ihre Einträge nun getrost als Entwürfe speichern, ihre Veröffentlichung zu vorgegebenen Zeiten planen und diese Einträge mit einem Teil ihrer Zielgruppe testen. Dies erweitert bestehende Funktionen, die zuvor bereitgestellt wurden, wie z. B. spezialisierte Store-Einträge für verschiedene Benutzergruppen und Einblicke, die mit Deep Links verknüpft sind.
Aktualisierungen sind auch für die Funktion „Preisexperimente“ geplant, eine Funktion, die es Entwicklern ermöglicht, verschiedene Preispunkte zu testen und sie an die lokale Kaufkraft anzupassen. Ab dem nächsten Monat können Entwickler diese Preisexperimente als Entwürfe speichern, Varianten zur Leistungsoptimierung verbrauchen, Warnmeldungen zu Preiskonfigurationsproblemen anzeigen und allen Produkten den „gewinnenden“ Preis zuweisen.
Darüber hinaus können Entwickler ihre verfügbaren Produkte mit regionaler Relevanz nun effizienter anzeigen. Dies wird erreicht, indem die getBillingConfigAsync-API genutzt wird, um die Region des Benutzers zu identifizieren.
Zu einer weiteren Neuerung gehört die Erweiterung der Echtzeit-Benachrichtigungen, die sich an Entwickler richten. Es deckt einmalige und stornierte Einkäufe ab und erhöht so die Kommunikationseffizienz.
Um den Entwicklern Abrechnungsflexibilität zu bieten, werden alternative Abrechnungs-APIs in über 35 Märkten verfügbar gemacht. Dies bietet ein reibungsloseres Abrechnungserlebnis für die Einführung von Apps für Benutzer in Märkten, die alternative Zahlungsmethoden bevorzugen. Diese Funktion macht die Erstellung und Pflege von Auswahlbildschirmen oder die Verwaltung alternativer Abrechnungseinstellungen überflüssig und ermöglicht nahtlose, über die API gemeldete Transaktionen, die in Top-Diagrammen widergespiegelt und in Entwicklerberichten aufgeführt werden. Diese Berichte enthalten wertvolle Daten wie Wechselkurse, App-Paket-ID und Servicegebührensätze.
Entwickler erhalten außerdem Zugriff auf eine Fülle von Metriken, um ihre Apps auf unerwünschtes Verhalten zu überwachen und so die allgemeine Qualität der Apps zu verbessern. Neue Tools bieten Zugriff auf stündliche Vitaldaten während Release-Rollouts, drei Jahre Vitaldaten für langfristige Trendanalysen, Kennzahlen pro Gerät und Warnungen, die ausgelöst werden, wenn die Schwellenwerte pro Gerät 8 % erreichen. Außerdem werden empfohlene Fehlerbehebungslösungen für Android Studio Fehler vorgestellt und die Option, Teammitgliedern eingeschränkten Zugriff auf Informationen zur App-Qualität zu gewähren, vorgestellt.
Die Play Integrity API ist in ihrer letzten Version darauf ausgelegt, App-Manipulationen zu minimieren. Die kürzlich angekündigten neuen Funktionen verbessern das Benutzererlebnis weiter, indem sie sicherstellen, dass Play Protect eingeschaltet bleibt und Entwickler die Play Integrity API-Integration direkt über die Google Play SDK-Konsole verwalten können. Darüber hinaus wurde die neueste Ergänzung der Play Integrity API-Standardanfragen mit geringer Latenz jetzt allgemein verfügbar gemacht. Laut Google können sie Integritätsurteile zehnmal schneller abgeben.
Diese Schritte würdigen nicht nur den unermüdlichen Einsatz und das Engagement von Android-Entwicklern auf der ganzen Welt, sondern stehen auch im Einklang mit der Philosophie von AppMaster, Low-Code-/ no-code Lösungen bei der App-Erstellung zu verwenden. Wie AppMaster, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Anwendungserstellung schneller, effizienter und zugänglicher zu machen, basiert die Strategie des Android Teams auf den gleichen Prinzipien der Flexibilität und Inklusivität.