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SQL vs. NoSQL-Datenbanken: Was ist der Unterschied?

SQL vs. NoSQL-Datenbanken: Was ist der Unterschied?

Eine SQL-Datenbank ist eine relationale Datenbank, die Structured Query Language (SQL) zum Speichern, Abrufen und Bearbeiten von Daten verwendet. Sie wird als Programmiersprache eingestuft. SQL-Datenbanken sind die gängigste Art von relationalen Datenbanken und werden von einer Vielzahl von Unternehmen und Organisationen verwendet.

Structured Query Language (SQL)-Datenbanken sind einfach zu benutzen und zu warten und bieten viele Funktionen, die sie für verschiedene Anwendungen geeignet machen. SQL-Datenbanken bieten zum Beispiel Folgendes

  • Robuste Datensicherheit
  • Skalierbarkeit
  • hohe Leistung
  • Benutzerfreundlichkeit

Was ist eine NoSQL-Datenbank (nicht-relationale Datenbank)?

Eine NoSQL-Datenbank ist eine nicht-relationale Datenbank, die nicht die traditionelle tabellenbasierte Struktur von relationalen Datenbanken verwendet. NoSQL-Datenbanken werden häufig für die Verarbeitung großer Datenmengen verwendet, die sich nicht gut für das relationale Modell eignen.

NoSQL-Datenbanken können in vier Hauptkategorien eingeteilt werden:

Schlüssel-Wert-Speicher

NoSQL-Datenbanken speichern Daten auf schemafreie Weise als Sammlung von Schlüssel-Wert-Paaren. Der Wert, bei dem es sich um einen einfachen Text oder eine komplizierte Datenstruktur handeln kann, wird mit Hilfe des Schlüssels nachgeschlagen. Beispiele für Schlüssel-Wert-Speicher sind DynamoDB und Riak.

Spaltenorientierte Speicher

Sie speichern Daten in Spalten statt in Zeilen. Spaltenorientierte Speicher werden häufig für Data Warehousing- und Analyseanwendungen verwendet. Beispiele für spaltenorientierte Speicher sind Cassandra und HBase.

Dokumentenspeicher

In solchen NoSQL-Datenbanken werden die Daten in Dokumenten gespeichert. Dokumente können auf beliebige Weise strukturiert werden, was sie sehr flexibel macht. Beispiele für Dokumentenspeicher sind MongoDB und Couchbase.

Grafikspeicher

Diese Datenbanken speichern Daten in einer Graphenstruktur, wobei Knoten und Kanten die Daten miteinander verbinden. Graphenspeicher werden häufig für Anwendungen verwendet, die komplexe Beziehungen analysieren müssen. Beispiele für Graphenspeicher sind Neo4j und OrientDB.

neo4j

Vorteile von SQL

SQL-Datenbanken (relationale Datenbankmanagementsysteme) gibt es schon seit Jahrzehnten und sie sind heute die am häufigsten verwendete Datenbank. Hier sind einige Gründe, warum SQL-Datenbanken so beliebt sind:

  1. SQL-Datenbanken sind einfach zu bedienen. Selbst Personen, die keine Erfahrung mit Datenbanken haben, können mit ein wenig Training lernen, wie man SQL-Datenbanken benutzt.
  2. Sie sind sehr vielseitig und können für alles verwendet werden, von kleinen persönlichen bis hin zu großen Unternehmensdatenbanken, die Daten speichern müssen.
  3. SQL-Datenbanken sind zuverlässig. Sie sind darauf ausgelegt, große Datenmengen und Transaktionen zu verarbeiten, ohne dass die Datenbank verloren geht oder beschädigt wird. Wenn sie eine verteilte Datenbank verwenden, kann diese Sicherheit bieten. Eine verteilte Datenbank hat ähnliche Datenbanken an verschiedenen Orten.
  4. Sie können sie skalieren. Sie können leicht erweitert werden, um bei Bedarf mehr Daten und Benutzer aufzunehmen. Sie erhalten mehr Datenspeicher.
  5. Die meisten großen Anbieter von Datenbanken unterstützen SQL-Datenbanken. Das bedeutet, dass Unternehmen bei der Wahl einer SQL-Datenbank viele Optionen haben.
  6. Eine starke Gemeinschaft von Entwicklern steht hinter ihnen. Diese Gemeinschaft bietet Unterstützung und Ressourcen für Unternehmen und Einzelpersonen, die SQL-Datenbanken verwenden.

SQL vs. NoSQL: Hauptunterschiede

SQL- und NoSQL-Datenbanken sind zwei der beliebtesten Datenbankarten. Sie sind beide auf ihre Weise mächtig und wertvoll. Hier sind die Hauptunterschiede:

  • SQL-Datenbanken sind relationale Datenbanken. Das bedeutet, dass die Daten in Tabellen organisiert sind und jede Tabelle eine bestimmte Struktur hat. Die Tabellen sind durch Beziehungen miteinander verbunden. Dadurch sind SQL-Datenbanken sehr leistungsfähig für die Speicherung von Daten, auf die auf eine bestimmte Weise zugegriffen werden muss.
  • NoSQL-Datenbanken sind nicht-relationale Datenbanken. Das bedeutet, dass die Daten in einer Sammlung von Dokumenten gespeichert werden. Diese Dokumente weisen keine spezifische Struktur auf und sind nicht durch Beziehungen miteinander verbunden. Sie eignen sich daher besser für die Speicherung von Daten, auf die nicht auf eine bestimmte Weise zugegriffen werden muss.
  • Ein Hauptunterschied zwischen SQL- und NoSQL-Datenbanken ist die Skalierung. SQL-Datenbanken verwenden einen vertikalen Skalierungsansatz, d. h. sie skalieren, indem sie dem Server mehr Leistung hinzufügen. NoSQL-Datenbanken verwenden einen horizontalen Skalierungsansatz, d. h. sie skalieren durch Hinzufügen weiterer Server.
  • Ein weiterer Unterschied ist, dass SQL-Datenbanken in der Regel teurer in der Wartung sind als NoSQL-Datenbanken. SQL-Datenbanken erfordern einen höheren Verwaltungsaufwand, z. B. die Erstellung und Pflege von Indizes und Ansichten. NoSQL-Datenbanken sind oft weniger kostspielig, weil sie weniger Verwaltungsaufwand erfordern.
  • SQL-Datenbanken sind im Allgemeinen auch komplexer als NoSQL-Datenbanken. Das liegt daran, dass SQL-Datenbanken den Regeln von ACID (Atomarität, Konsistenz, Isolation und Dauerhaftigkeit) folgen müssen, was sie langsamer und komplizierter machen kann. NoSQL-Datenbanken hingegen sind oft unkomplizierter und können schneller sein, weil sie die ACID Regeln nicht befolgen müssen.
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Die Regeln von SQL ACID :

ACID steht für Atomarität, Konsistenz, Isolation und Dauerhaftigkeit. Kurz gesagt bedeutet dies, dass die Daten sicher gespeichert und Transaktionen zuverlässig und konsistent verarbeitet werden. NoSQL hingegen folgt nicht den ACID-Regeln. Das bedeutet, dass es bei der Speicherung und Verarbeitung von Daten flexibler ist. Das bedeutet aber auch, dass die Daten nicht immer sicher gespeichert werden und die Verarbeitung von Transaktionen unzuverlässig und inkonsistent sein kann.

Was ist also besser? Das hängt von Ihren Bedürfnissen ab. Wenn Sie eine flexible Datenbank benötigen, die eine große Datenmenge verarbeiten kann, ist NoSQL eine gute Wahl. Wenn Sie eine zuverlässige und konsistente Datenbank benötigen, dann ist SQL die bessere Wahl. Wenn Sie eine Datenbank benötigen, die einfach abzufragen und vertikal skalierbar ist, dann ist eine SQL-Datenbank eine gute Wahl. Wenn Sie eine Datenbank benötigen, die sich leicht horizontal skalieren lässt und weniger kostspielig in der Wartung ist, dann ist eine NoSQL-Datenbank eine gute Wahl.

MongoDB vs MySQL

MongoDB SQL und MySQL sind beide eine beliebte Wahl in der Welt der Datenbanken. Aber welche ist die richtige Wahl für Ihr Projekt? In diesem Artikel vergleichen wir MongoDB und MySQL in Bezug auf Leistung, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit.

mongodb

  • MongoDB ist eine dokumentenorientierte Datenbank, die leicht zu skalieren ist. Sie verwendet JSON-ähnliche Dokumente mit dynamischen Schemata, was die Speicherung und Abfrage von Daten erleichtert. Sie eignet sich auch für unstrukturierte Daten, wie z. B. Protokolldateien und Daten aus sozialen Medien.
  • MySQL ist eine relationale Datenbank, die schwieriger zu skalieren ist. Sie verwendet ein festes Schema, was die Speicherung und Abfrage von Daten erschwert. MySQL ist jedoch eine gute Wahl für strukturierte Daten, wie z. B. Finanzdaten. Was die Leistung angeht, ist MongoDB im Allgemeinen schneller als MySQL. Es ist auch besser skalierbar als MySQL.
  • Was die Benutzerfreundlichkeit angeht, ist MongoDB einfacher zu bedienen als MySQL.

Welche Datenbank ist also die richtige Wahl für Ihr Projekt? Das hängt von den Anforderungen Ihres Projekts ab. MongoDB ist eine gute Wahl, wenn Sie eine schnelle, skalierbare Datenbank für unstrukturierte Daten benötigen. MySQL ist geeignet, wenn Sie eine relationale Datenbank für strukturierte Daten benötigen.

Die Cloud und die Zukunft von SQL und NoSQL

Die Cloud ist zu einem festen Bestandteil unseres privaten und beruflichen Lebens geworden. Eine Welt ohne sie ist kaum noch vorstellbar. Die Cloud hat es uns ermöglicht, überall und jederzeit auf Informationen und Anwendungen zuzugreifen. Sie hat es uns auch ermöglicht, Daten effizienter zu speichern und gemeinsam zu nutzen. Sie hat die Datenspeicherung einfacher gemacht.

Die Cloud hat die Welt der Datenbanken erheblich beeinflusst. In der Vergangenheit verwendeten die meisten Unternehmen relationale Datenbanken wie SQL. Die Cloud hat es den Unternehmen jedoch auch ermöglicht, NoSQL-Datenbanken zu verwenden. NoSQL-Datenbanken sind weniger starr und besser skalierbar als SQL-Datenbanken. Sie sind auch besser für die Verarbeitung großer Datenmengen geeignet.

Beispiele für SQL-Datenbanken

SQL-Datenbanken gehören zu den am weitesten verbreiteten Datenbanken der Welt und verwenden mehrere SQL-Sprachen. Sie werden in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, von kleinen Unternehmen bis hin zu großen Konzernen.

Sie sind einfach zu bedienen und bieten eine große Flexibilität. Unternehmen können sie für die Speicherung, Bearbeitung und den Abruf von Daten nutzen.

Es gibt viele verschiedene Arten von SQL-Datenbanken, aber die gängigsten sind MySQL, Microsoft SQL Server, MariaDB und Oracle.

MySQL ist eine kostenlose Open-Source-Datenbank, die bei kleinen Unternehmen und Webanwendungen beliebt ist.

Microsoft SQL Server ist eine kommerzielle Datenbank, die von großen Unternehmen verwendet wird. Oracle ist ebenfalls eine kommerzielle Datenbank.

Beispiele für NoSQL-Datenbanken

MongoDB ist eine beliebte NoSQL-Datenbank. Es handelt sich um eine dokumentenorientierte Datenbank, die einfach zu verwenden und skalierbar ist. MongoDB ist außerdem sehr flexibel und ermöglicht die Speicherung einer breiten Palette von Datentypen. Sie kann große Datenmengen verarbeiten.

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Cassandra ist eine weitere beliebte NoSQL-Datenbank. Es handelt sich um eine spaltenorientierte Datenbank, die für hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit ausgelegt ist. Cassandra wird häufig für die Speicherung großer Datenmengen verwendet.

HBase ist eine spaltenorientierte Datenbank, die auf dem Hadoop-Dateisystem aufgebaut ist. HBase ist auf Skalierbarkeit und Leistung ausgelegt. HBase wird häufig für die Datenanalyse in Echtzeit verwendet.

Redis ist eine robuste In-Memory-Datenbank, die häufig für das Caching verwendet wird. Redis ist schnell und kann für viele Anwendungen eingesetzt werden.

NoSQL-Datenbanken werden immer beliebter, da der Bedarf an Skalierbarkeit und Flexibilität steigt. Es gibt verschiedene Arten von NoSQL-Datenbanken, die jeweils ihre Stärken und Schwächen haben. In diesem Artikel haben wir uns einige der beliebtesten NoSQL-Datenbanken angesehen und ihre Funktionen untersucht. Jetzt geht es um die Frage, wann man welche Datenbank verwenden sollte.

Wann sollten Sie SQL und wann NoSQL für Ihr Unternehmen verwenden?

Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf die Frage, wann Sie SQL oder NoSQL für Ihr Unternehmen verwenden sollten. Die Entscheidung, welche Datenbanktechnologie verwendet werden soll, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Art der Daten, die Leistungsanforderungen, die Skalierbarkeitsanforderungen und das Budget.

Einige Unternehmen werden eindeutig eine Datenbanktechnologie gegenüber der anderen bevorzugen. Für Unternehmen, die mit großen Mengen strukturierter Daten arbeiten, sind SQL-Datenbanken möglicherweise besser geeignet. Für Unternehmen, die schnell skalieren und große Mengen unstrukturierter Daten verarbeiten müssen, sind dagegen NoSQL-Datenbanken möglicherweise die bessere Wahl.

Andere Unternehmen müssen möglicherweise SQL- und NoSQL-Datenbanken verwenden, um das Beste aus ihren Daten herauszuholen. So kann ein Unternehmen beispielsweise eine SQL-Datenbank für Transaktionsdaten und eine NoSQL-Datenbank für Analysen verwenden.

Unterm Strich gibt es keine richtige oder falsche Antwort bei der Wahl zwischen SQL- und NoSQL-Datenbanken. Die beste Entscheidung für Ihr Unternehmen hängt von Ihrer jeweiligen Position ab.

Datenbank in AppMaster

Wenn Sie ein Entwickler sind, wissen Sie, dass die Erstellung und Pflege einer Datenbank einer der wichtigsten Bestandteile Ihrer Arbeit ist. Und wenn Sie mit MySQL arbeiten, wissen Sie, dass dies eine entmutigende Aufgabe sein kann. Aber was wäre, wenn es ein Werkzeug gäbe, das Datenbankdesign und -verwaltung selbst für diejenigen mit minimaler Programmiererfahrung einfach machen würde?

AppMaster Database

Auch wenn jeder Datenbanktyp einzigartige Merkmale aufweist, so haben sie doch alle eine gemeinsame Herausforderung: den Entwurf des Datenbankschemas. Dies ist der Prozess der Entwicklung der Tabellen, Felder und Beziehungen zwischen ihnen, in denen die Daten gespeichert werden.

Dies kann ein komplexer und zeitaufwändiger Prozess sein, insbesondere wenn die Datenbank mit mehreren Typen kompatibel sein muss. An dieser Stelle kommt AppMaster ins Spiel.

  • Es ist ein no-code Datenbank-Design-Tool, das die Erstellung von datenbankunabhängigen Modellen und Beziehungen erleichtert. Es ist so konzipiert, dass es mit jeder relationalen Datenbank funktioniert, so dass Sie Ihr Schema einmal planen und es dann für jeden Datenbanktyp, den Sie benötigen, einsetzen können.
  • Dieses visuelle Datenbankentwurfswerkzeug macht Ihnen das Leben leichter. Mit AppMaster können Sie ganz einfach Datenbanken erstellen, Tabellen entwerfen und Ihre Daten verwalten, ohne eine Programmiersprache zu benötigen. Und das alles mit Hilfe der leistungsstarken KI-Unterstützung.
  • Mit AppMaster ist das Erstellen einer Datenbank so einfach wie möglich. Sie brauchen keinen komplizierten Code zu schreiben; Sie können drag and drop Sie können Tabellen in ein Diagramm einfügen, um eine Datenbank zu konstruieren und zu visualisieren und Verbindungen zwischen ihnen herzustellen.

Sie können Tabellen und Felder hinzufügen, und AppMaster generiert automatisch den erforderlichen Code. Und wenn Sie später Änderungen an Ihrer Datenbank vornehmen müssen, ist AppMaster für Sie da.

  • Damit können Sie anspruchsvolle Schemadiagramme erstellen.
  • Erstellen und ändern Sie visuell eine Datenbankstruktur.
  • Untersuchen und Hinzufügen von wichtigen Fremdverknüpfungen zwischen Modellen
  • Automatisiert den Prozess der Datenbankänderung
  • Es macht komplexe Aufgaben leichter handhabbar.
  • Es spart Geld und Zeit.

Wenn Sie also auf der Suche nach einem Tool sind, das Ihnen das Leben leichter macht und keine komplexen Codes benötigt, dann ist AppMaster das richtige Tool für Sie!

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