Es gibt faszinierende Neuigkeiten aus dem Bereich low-code, die die Art und Weise, wie Unternehmen künstliche Intelligenz (KI) in ihre Systeme integrieren, revolutionieren werden. Betty Blocks Ein Vorreiter in der low-code Szene hat sein neuestes Angebot, das Low-Code AI Toolkit, vorgestellt. Das Ziel? Den Prozess der Integration von KI in verschiedene Systeme für Unternehmen zu vereinfachen, unabhängig von deren technischen Fähigkeiten.
Das Low-Code AI Toolkit ermöglicht es Unternehmen, ihre Lösungen einzuführen und zu prüfen, ohne in aufwändige IT-Projekte zu investieren oder gegen Unternehmensprotokolle zu verstoßen. Zusätzlich zum Toolkit stellt Betty Blocks sein Expertenwissen zur Verfügung, um Nutzer bei der Entwicklung einer nachhaltigen, kooperativen KI-Einsatzstrategie zu unterstützen.
Chris Obdam, CEO und Mitbegründer von Betty Blocks, beschrieb die Bedeutung des neuen Toolkits und stellte die KI-Integration als einen komplizierten Prozess dar, der durch komplizierte Werkzeuge behindert wird. Dank des Toolkits können Unternehmen jedoch das gesamte Potenzial von KI nutzen und low-code Lösungen entwerfen, die vielseitig einsetzbar sind und gleichzeitig robuste Sicherheit und schnelle Entwicklung gewährleisten. Das Angebot ermöglicht es Unternehmen auch, nicht mehr den sich ändernden oder verbotenen Vorschriften für Large Language Models (LLMs) ausgeliefert zu sein.
Die Plattform Betty Blocks wird zu einer Drehscheibe, die die Integration mit mehreren LLMs ermöglicht und die Möglichkeiten von Unternehmen erweitert. Ein breites Spektrum von Anwendungsfällen, von der automatischen Zusammenfassung und Generierung von Dokumenten, der Vereinfachung komplizierter Texte, der Anonymisierung von Entitäten bis hin zu einem Chatbot, der mit anderen derartigen Anwendungsfällen kombiniert werden kann, kann mithilfe von KI effizient angegangen werden.
Ein Tool, das sich immer mehr durchsetzt, ist der AI Search Hub - eine herausragende Lösung, die in diesem Bereich bereits für Furore sorgt. Das herkömmliche Wissensmanagement (KM) war schon immer ein Dorn im Auge, vor allem wegen der unübersichtlichen Dokumente, die über verschiedene Datenbanken und Speicher verstreut sind, aus denen die gewünschten Informationen nur mit Mühe wiederzufinden sind. Der AI Search Hub revolutioniert diese Situation durch einen rationalisierten Prozess, der die Relevanz erhöht.
Diese leistungsstarke Suchmaschine verbindet mehrere Datenbanken und Quellen und ermöglicht es den Nutzern, fortschrittliche Sprachmodelle zu nutzen, die die semantische Bedeutung von Nutzeranfragen entschlüsseln und so äußerst relevante Suchergebnisse liefern. Neben anderen Quellen werden Ergebnisse aus Netdocs und SharePoint als Liste von Dokumenten zusammen mit einer prozentualen Übereinstimmung mit der Anfrage angezeigt, was die Informationsbeschaffung beschleunigt und KM zu einem effizienten Prozess macht.
Während Plattformen wie Betty Blocks weiterhin das ungenutzte Potenzial von KI und No-Code- bzw.low-code -Integration ausschöpfen, machen auch no-code -Plattformen wie AppMaster mit ihren robusten Produktangeboten Fortschritte. AppMaster verspricht einen intuitiven, visuellen Prozess zur Erstellung von Backend-, Web- und Mobilanwendungen, der es Unternehmen ermöglicht, anspruchsvolle Softwarelösungen ohne die technische Komplexität - oder die mit der traditionellen Softwareentwicklung verbundenen Schulden - einzusetzen.