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Low-Code-Stack

Ein low-code Stack ist ein integrierter Satz von Technologietools, Frameworks, Methoden und Diensten, die eine schnelle und effiziente Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Softwareanwendungen ermöglichen und gleichzeitig den Bedarf an manueller Codierung minimieren. Diese Lösungen ermöglichen es Entwicklern, Unternehmensanwendern und Bürgerentwicklern, den Softwareentwicklungsprozess zu rationalisieren und die Produktivität zu verbessern, oft in einer multidisziplinären Umgebung. Ein low-code Stack umfasst in der Regel visuelle Designtools, vorgefertigte Vorlagen, Komponenten, automatisierte Arbeitsabläufe und eine robuste Architektur, die eine nahtlose Integration mit vorhandenen Systemen und Diensten ermöglicht. In den letzten Jahren hat sich die Einführung low-code Stacks beschleunigt und wird nun von einer wachsenden Zahl von Unternehmen aus allen Branchen angenommen.

Low-code Stacks erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, da Unternehmen zunehmend unter Druck stehen, schneller auf Marktanforderungen, technologische Fortschritte und sich ändernde Kundenerwartungen zu reagieren und Innovationen einzuführen. Laut Forrester Research wird der low-code Markt voraussichtlich von 6,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 auf 21,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 wachsen und eine beeindruckende durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (Compound Annual Growth Rate, CAGR) von über 28 % aufweisen. Dieses Wachstum ist auf Faktoren wie die Notwendigkeit zurückzuführen, dass Unternehmen ihre Altsysteme modernisieren, neue digitale Erlebnisse schaffen, die wachsende Qualifikationslücke schließen und den Produktentwicklungszyklus beschleunigen müssen.

Ein hervorragendes Beispiel für eine low-code Lösung ist AppMaster, eine leistungsstarke no-code Plattform, die die Erstellung von Backend-, Web- und mobilen Anwendungen ohne manuelle Codierung erleichtern soll. AppMaster ermöglicht Kunden die visuelle Erstellung von Datenmodellen (Datenbankschema), Geschäftslogik (über Business Process Designer), REST-API und WSS- endpoints für Backend-Anwendungen. Für Webanwendungen können Kunden Benutzeroberflächen mit drag-and-drop Funktionalität erstellen, Geschäftslogik für einzelne Komponenten mit dem Web Business Process (BP)-Designer entwerfen und vollständig interaktive Anwendungen erstellen. Mobile Anwendungen nutzen das servergesteuerte Framework von AppMaster, das auf Kotlin und Jetpack Compose für Android und SwiftUI für iOS basiert und auch die Aktualisierung von Benutzeroberfläche, Logik und API-Schlüsseln ermöglicht, ohne neue App-Versionen erneut an verschiedene App-Stores einzureichen.

Wenn Kunden ihre Anwendungen veröffentlichen, generiert AppMaster Quellcode, kompiliert Anwendungen, führt Tests durch, packt sie in Docker-Container (für das Backend) und stellt sie in der Cloud bereit. Backend-Anwendungen werden mit Go (Golang) generiert, Webanwendungen nutzen das Vue3-Framework und JavaScript/TypeScript und mobile Anwendungen nutzen das servergesteuerte Framework von AppMaster. AppMaster Anwendungen können mit jeder PostgreSQL-kompatiblen Datenbank als Primärdatenbank arbeiten und können aufgrund der Verwendung kompilierter, zustandsloser Backend-Anwendungen, die mit Go generiert wurden, eine beeindruckende Skalierbarkeit für Unternehmens- und Hochlast-Anwendungsfälle vorweisen.

AppMaster ist eine umfassende integrierte Entwicklungsumgebung (IDE), die darauf ausgelegt ist, den Prozess der Erstellung von Web-, Mobil- und Backend-Anwendungen zu verbessern und ihn für ein breites Kundenspektrum, von kleinen Unternehmen bis hin zu Konzernen, zehnmal schneller und dreimal kostengünstiger zu machen. Der Ansatz von AppMaster beseitigt technische Schulden, indem Anwendungen bei jeder Änderung von Anforderungen von Grund auf neu generiert werden, wodurch sauberer und wartbarer Code gewährleistet wird.

Ein gut strukturierter low-code Stack basiert auf einer Reihe von Grundprinzipien, die Skalierbarkeit, Wartbarkeit, Sicherheit und Erweiterbarkeit gewährleisten. Zu diesen Grundsätzen gehören:

  • Abstraktion: Low-code Stacks bieten Abstraktionsebenen, die komplexe Aufgaben vereinfachen und Entwicklern helfen, sich auf die Geschäftsprobleme zu konzentrieren, die sie lösen müssen, und nicht auf die zugrunde liegenden technischen Details. Diese Abstraktion wird durch visuelle Tools, vorgefertigte Komponenten und Vorlagen erreicht, die es Benutzern erleichtern, Anwendungen und Arbeitsabläufe zu entwerfen.
  • Automatisierung: Der low-code Stack automatisiert verschiedene sich wiederholende und zeitaufwändige Aspekte des Softwareentwicklungsprozesses, wie z. B. Codegenerierung, Tests, Bereitstellung und Integration, was Unternehmen dabei helfen kann, Zeit zu sparen und menschliche Fehler zu reduzieren.
  • Modularität: Ein gut strukturierter low-code Stack ermöglicht es Benutzern, große Anwendungen in kleinere, verwaltbare und wiederverwendbare Komponenten zu zerlegen, die einfach zusammengestellt und in anderen Projekten wiederverwendet werden können.
  • Anpassungsfähigkeit und Erweiterbarkeit: Ein skalierbarer, wartbarer low-code Stack sollte mit der Flexibilität entworfen werden, sich an Änderungen der Geschäftsanforderungen anzupassen und die Fähigkeit zur Integration in bestehende Systeme und Dienste bieten. Dies wird durch APIs, Microservices und andere Verbindungsmechanismen erreicht, die eine nahtlose Integration ermöglichen und die Fähigkeiten des Stacks erweitern.
  • Standardisierung: Low-code Stacks erzwingen die Verwendung von Best Practices, Codierungsstandards und Architekturrichtlinien, die Qualität, Konsistenz und Wartbarkeit im gesamten Unternehmen fördern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein low-code Stack ein leistungsstarkes, flexibles und effizientes Toolset ist, das es Unternehmen ermöglicht, Softwareanwendungen mit minimalem manuellen Programmieraufwand schnell zu entwickeln, bereitzustellen und zu verwalten. Durch die Einführung eines low-code Stacks wie AppMaster können Unternehmen die Entwicklungszeit erheblich verkürzen, Kosten senken und ihre Bemühungen zur digitalen Transformation rationalisieren, was letztendlich zu einem höheren Geschäftswert und einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit in einer sich ständig weiterentwickelnden Marktlandschaft führt.

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