FlutterFlow hat sich zu einer beliebten Wahl für Unternehmen und Entwickler entwickelt, die Anwendungen erstellen möchten, ohne Code zu schreiben. Während FlutterFlow zahlreiche Vorteile bietet, gibt es mehrere Alternativen, die es wert sind, erkundet zu werden. Jede bietet unterschiedliche Vorteile und Funktionen, um verschiedene Bedürfnisse zu erfüllen. In diesem Artikel werden wir einen detaillierten Blick auf die besten Alternativen zu FlutterFlow werfen und erörtern, was jede Plattform bietet und wie sie dazu beitragen kann, Ihren App-Entwicklungsprozess zu verbessern.

AppMaster

AppMaster ist eine umfassende No-Code-Plattform, mit der Benutzer mühelos Backend-, Mobil- und Webanwendungen entwerfen und erstellen können. Mit einem umfangreichen Angebot an Tools und Funktionen positioniert sich AppMaster als starke und vielseitige Alternative zu FlutterFlow.

Hauptmerkmale:

  • Visuelles Entwerfen von Datenbankschemata (Datenmodellen) und Konstruieren der Geschäftslogik mit dem visuellen Business Process (BP) Designer.
  • Drag-and-Drop-Funktionalität für den Entwurf von Web- und mobilen Anwendungsoberflächen.
  • Automatische Generierung von API-Dokumentation und Skripten zur Migration von Datenbankschemata.
  • Generierung und Bereitstellung von Anwendungen mit einem einzigen Klick, was eine schnelle Entwicklung und Bereitstellung ermöglicht.
  • Unterstützung für mehrere Abonnementpläne sowie die Möglichkeit, ein kostenloses Konto zu erstellen.

Dank der zahlreichen Funktionen und der Skalierbarkeit von AppMaster ist es eine ideale Lösung für Unternehmen - von Start-ups bis hin zu Großunternehmen. Nutzen Sie diese Plattform für die schnelle Erstellung und Bereitstellung von Softwarelösungen zu geringeren Kosten und in kürzerer Zeit als bei herkömmlichen Entwicklungsmethoden.

Adalo

Adalo ist ein benutzerfreundlicher no-code Mobile App Builder, der in diesem Bereich große Popularität erlangt hat. Er ermöglicht es den Benutzern, mobile Apps für iOS- und Android-Geräte zu erstellen, ohne dass sie über Programmierkenntnisse verfügen müssen.

Hauptmerkmale:

  • Drag-and-Drop-Funktionalität für die Gestaltung der Benutzeroberfläche mobiler Anwendungen.
  • Nahtlose Integration mit gängigen Tools und Diensten von Drittanbietern.
  • Integrierte Benutzerauthentifizierung und Datenbankverwaltung.
  • Echtzeit-Datensynchronisation über verschiedene Plattformen hinweg, um die Datenkonsistenz zu gewährleisten.

AdaloDie intuitive Benutzeroberfläche und die Konzentration auf die Entwicklung mobiler Anwendungen machen OutSystems zu einer ausgezeichneten Wahl für Unternehmen, die eine mobile Präsenz aufbauen möchten, ohne sich mit der Komplexität der Programmierung auseinandersetzen zu müssen.

OutSystems

OutSystems ist eine seit langem bestehende Low-Code-App-Entwicklungsplattform, mit der Nutzer Web- und Mobilanwendungen in einer visuellen, modellgesteuerten Umgebung erstellen können. Die Plattform erfreut sich aufgrund ihrer robusten Funktionen und ihrer Skalierbarkeit einer großen Beliebtheit, insbesondere bei Unternehmen.

Hauptmerkmale:

  • Unterstützung für eine Vielzahl von Anwendungstypen, einschließlich nativer mobiler Anwendungen, progressiver Webanwendungen (PWAs) und Standard-Webanwendungen.
  • Visueller Entwicklungsprozess mit umfangreichen Integrationsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Tools und Diensten.
  • Integrierte Sicherheitsfunktionen und die Einhaltung von Industriestandards sorgen für einen sicheren und zuverlässigen App-Entwicklungsprozess.
  • Bereitstellungsoptionen, die auf Ihre Infrastrukturanforderungen zugeschnitten sind, einschließlich Cloud-, On-Premises- oder Hybrid-Umgebungen.

OutSystems ist eine attraktive Alternative zu FlutterFlow für Unternehmen, die Anwendungen in großem Umfang entwickeln und dabei die Flexibilität und Effizienz einer low-code Plattform beibehalten wollen.

Mendix

Mendix ist eine weitere renommierte low-code Plattform, die sich auf die schnelle Bereitstellung von Anwendungen spezialisiert hat und es den Benutzern ermöglicht, Web-, Mobil- und IoT-Anwendungen mit Leichtigkeit zu erstellen. Mendix ist hoch angesehen für seine Unterstützung von agilen Entwicklungsmethoden und Integrationsfähigkeiten.

Hauptmerkmale:

  • Drag-and-Drop-Schnittstelle für die Gestaltung von Benutzeroberflächen und Datenmodellen.
  • KI-unterstützte Entwicklung durch Mendix Assist zur Beschleunigung des App-Entwicklungsprozesses.
  • App-Bereitstellung mit einem Klick, so dass Apps schnell in öffentlichen, privaten oder hybriden Clouds gestartet werden können.
  • Nahtlose Integration mit bestehenden Systemen und Tools, die eine reibungslose Einbindung in Ihren aktuellen Tech-Stack ermöglicht.

Mendix ist die ideale Alternative für Unternehmen, die eine flexible low-code Plattform suchen, die den Schwerpunkt auf eine schnelle Anwendungsbereitstellung legt und gleichzeitig Kompatibilität mit Systemen und Infrastrukturen der Enterprise-Klasse bietet.

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Was ist no-code?

No-code Mendix ist ein Begriff, der einen Entwicklungsansatz beschreibt, der es Anwendern ermöglicht, Softwareanwendungen zu erstellen, ohne dass sie dafür traditionellen Programmiercode schreiben müssen. Durch den Einsatz von no-code Plattformen und Tools können Benutzer ohne technische Vorkenntnisse oder Programmierkenntnisse funktionale Anwendungen einfach entwerfen, erstellen und bereitstellen.

Das Herzstück der Entwicklung von no-code sind benutzerfreundliche, visuelle Schnittstellen, die mit drag-and-drop Funktionen, vorgefertigten Vorlagen und sofort einsetzbaren Funktionen ausgestattet sind. Diese Schnittstellen wurden speziell entwickelt, um die Anwendungsentwicklung für nicht-technische Benutzer, die oft als Bürgerentwickler bezeichnet werden, zugänglicher zu machen. Die Idee ist, den Prozess der Anwendungsentwicklung zu demokratisieren und ihn für Einzelpersonen und Organisationen jeder Größe und aus verschiedenen Branchen sowie für Personen mit begrenzter technischer Erfahrung zu öffnen.

No-code Plattformen sind in mehrfacher Hinsicht von Vorteil:

  • Zugänglichkeit: Da keine Programmierkenntnisse erforderlich sind, ermöglichen die Plattformen von no-code Entwicklern aus der Bevölkerung und technisch nicht versierten Nutzern, Anwendungen zu erstellen und zur digitalen Innovation in ihrem Unternehmen beizutragen.
  • Kosteneffizienz: Die Entwicklung auf No-code kann die Kosten senken, die mit der Einstellung professioneller Entwickler oder der Bereitstellung zusätzlicher Zeit und Ressourcen für das Erlernen von Programmiersprachen verbunden sind, da die Benutzer Anwendungen intern mit deutlich weniger Entwicklungszeit erstellen können.
  • Schnelligkeit und Agilität: Die Umgebungen von No-code ermöglichen es den Nutzern, Anwendungen schnell zu prototypisieren, zu testen und bereitzustellen. Dieser schnelle Entwicklungszyklus kann Unternehmen dabei helfen, schneller auf Marktanforderungen zu reagieren oder spezifische geschäftliche Herausforderungen mit größerer Flexibilität zu lösen.
  • Zusammenarbeit: No-code Plattformen fördern die Zusammenarbeit zwischen technischen und nicht-technischen Beteiligten, da sie während des gesamten Entwicklungsprozesses zusammenarbeiten können, um sicherzustellen, dass die endgültige Anwendung den erforderlichen Spezifikationen entspricht und die gewünschten Geschäftsanforderungen erfüllt.
  • Flexibilität: Die Tools von No-code bieten oft eine Reihe von Anpassungsmöglichkeiten und eine nahtlose Integration mit Diensten von Drittanbietern. So können die Benutzer maßgeschneiderte Anwendungen erstellen, die ihren individuellen Anforderungen entsprechen, ohne durch die Einschränkungen vorgefertigter Software eingeschränkt zu sein.

Was ist low-code?

Low-code ist ein innovativer Ansatz für die Softwareentwicklung, der den Bedarf an manueller Kodierung erheblich reduziert. Es wurde entwickelt, um den Prozess der Softwareerstellung zu beschleunigen, indem der Umfang der traditionellen handschriftlichen Programmierung, die zur Erstellung von Anwendungen erforderlich ist, minimiert wird.

Low-code Entwicklungsplattformen verwenden grafische Benutzeroberflächen, vorgefertigte Vorlagen, drag-and-drop Tools und andere benutzerfreundliche Designfunktionen. Diese ermöglichen es den Entwicklern, Anwendungen visuell zu erstellen, anstatt lange Codezeilen zu schreiben. Die Entwickler können einfach Anwendungskomponenten wie Elemente der Benutzeroberfläche, Datenmodelle, Geschäftsprozesse und logische Regeln auswählen und anordnen, um eine Anwendung zu entwerfen.

Low-code Plattformen verfügen in der Regel über eine visuell integrierte Entwicklungsumgebung (IDE), in der die Entwickler diese Komponenten bearbeiten können. Wenn ein Entwickler zum Beispiel eine Geschäftsanwendung erstellt, kann er eine low-code Plattform verwenden, um die Benutzeroberfläche und die Arbeitsabläufe visuell zu gestalten, sie mit einer Datenbank zu verbinden und Geschäftsregeln zu implementieren, ohne viel Code zu schreiben.

Das Hauptziel der Entwicklung von low-code ist es, den Prozess der Anwendungsentwicklung schneller und effizienter zu gestalten. Im Vergleich zu traditionellen Programmiermethoden, die langsam und ressourcenintensiv sein können, kann sie die Projektlaufzeiten erheblich verkürzen. Dies ist besonders für Unternehmen von Vorteil, die Anwendungen schnell entwickeln und einsetzen müssen, um mit den sich ändernden Marktanforderungen Schritt zu halten oder neue Chancen zu nutzen.

Low-code Die Entwicklungsplattformen sind auch so konzipiert, dass sie für nichttechnische Benutzer oder "Bürgerentwickler" leichter zugänglich sind. Dabei handelt es sich um Personen, die zwar keine formale Programmierausbildung haben, aber die geschäftlichen Anforderungen gut verstehen. Sie können diese Tools nutzen, um benutzerdefinierte Anwendungen zu erstellen, wodurch der Prozess der Anwendungsentwicklung demokratisiert und die Abhängigkeit von einem begrenzten Pool professioneller Entwickler verringert wird.

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Was ist der Unterschied zwischen no-code und low-code?

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No-code Die Entwicklungsplattformen low-code und sind beide darauf ausgelegt, den Prozess der Anwendungsentwicklung zu rationalisieren und ihn sowohl für Entwickler als auch für technisch nicht versierte Benutzer zugänglicher und effizienter zu machen. Sie unterscheiden sich jedoch in der Zielgruppe, der Komplexität, den Anpassungsmöglichkeiten und dem Umfang der erforderlichen Programmierung. Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen den Entwicklungsplattformen no-code und low-code aufgezeigt:

  • Zielpublikum:

No-code Diese Plattformen richten sich in erster Linie an technisch nicht versierte Benutzer oder Entwickler, die über keine formalen Programmierkenntnisse verfügen. Diese Plattformen ermöglichen es den Benutzern, Anwendungen ohne Programmierkenntnisse zu erstellen.

Low-code Plattformen hingegen richten sich an professionelle Entwickler und technische Benutzer, die von der geringeren Komplexität und dem schnelleren Entwicklungsprozess profitieren können und gleichzeitig die Möglichkeit haben, Code zu schreiben und Anwendungen nach Bedarf anzupassen.

  • Komplexität und Anpassungsfähigkeit:

No-code Plattformen bieten visuelle drag-and-drop Schnittstellen, vorgefertigte Vorlagen und gebrauchsfertige Komponenten, die die Anwendungsentwicklung vereinfachen und keine Programmierung erfordern. Dies ist zwar benutzerfreundlich und beschleunigt die Entwicklung, kann aber die Anpassungsmöglichkeiten und die Handhabung weniger komplexer Geschäftslogik einschränken.

Low-code Plattformen bieten ebenfalls visuelle Entwicklungstools und wiederverwendbare Komponenten, ermöglichen es den Benutzern jedoch, eigenen Code zu schreiben, wenn komplexere Logik und Anpassungen erforderlich sind. Dies gibt professionellen Entwicklern mehr Kontrolle und Flexibilität bei der Anpassung von Anwendungen an spezifische Anforderungen.

  • Kodierungsanforderungen:

No-code Plattformen machen jeden traditionellen Code überflüssig und ermöglichen es den Benutzern, Anwendungen ausschließlich über visuelle Schnittstellen und vorgefertigte Komponenten zu erstellen.

Low-code Plattformen erfordern, wie der Name schon sagt, nur minimalen Programmieraufwand. Die Benutzer können die meiste Zeit visuelle Tools nutzen, aber bei Bedarf immer noch eigenen Code schreiben, was einen leistungsfähigeren und anpassbaren Entwicklungsprozess ermöglicht.

  • Lernkurve und Fähigkeiten:

No-code Plattformen sind in der Regel leichter zu erlernen und zu bedienen und richten sich an Benutzer, die keine oder nur geringe Programmierkenntnisse haben.

Low-code Plattformen können einige Programmierkenntnisse oder Erfahrung mit Programmierkonzepten erfordern, so dass sie sich eher für Benutzer mit technischem Hintergrund oder für diejenigen eignen, die bereit sind, Zeit in das Erlernen einiger Programmiergrundlagen zu investieren.

No-code Plattformen sind für nicht-technische Benutzer konzipiert, die keinen Code schreiben müssen, während low-code Plattformen auf Entwickler und technische Benutzer abzielen, die in der Lage sind, minimalen Code für eine größere Anpassbarkeit und Flexibilität bei der Anwendungsentwicklung zu nutzen. Die Wahl zwischen no-code und low-code hängt weitgehend von den Anforderungen des Unternehmens, der Zielgruppe, dem technischen Know-how im Team und der Komplexität der zu entwickelnden Anwendung ab.

Fazit:

Obwohl FlutterFlow eine solide no-code Plattform ist, bieten Alternativen wie AppMaster, Adalo, OutSystems und Mendix jeweils eine Reihe einzigartiger Funktionen und Vorteile, um den unterschiedlichen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Bei der Auswahl der besten Plattform für Ihr Unternehmen sollten Sie Faktoren wie Skalierbarkeit, Kompatibilität mit bestehenden Systemen und die spezifischen Anforderungen Ihrer App-Entwicklungsprojekte berücksichtigen. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, diese FlutterFlow-Alternativen gründlich zu erforschen, werden Sie die perfekte Plattform entdecken, um Ihren App-Entwicklungsprozess zu rationalisieren und bei der Erstellung Ihrer Anwendungen erfolgreich zu sein.