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WhatsApp für Android plant angeblich die Einführung von Multi-Account-Unterstützung

WhatsApp für Android plant angeblich die Einführung von Multi-Account-Unterstützung

Berichten zufolge arbeitet WhatsApp für Android an der Einführung einer Multi-Account-Unterstützung, die es Nutzern ermöglicht, zwischen Profilen auf demselben Gerät zu wechseln. Die Entwicklung dieser Funktion kommt nach der offiziellen Einführung des Companion Mode von WhatsApp, der es Nutzern ermöglicht, ein einziges Konto auf bis zu vier Geräten zu verwenden.

Einem Bericht von WABetaInfo (via Engadget) zufolge soll die Multi-Account-Unterstützung in der WhatsApp-Beta für Android 2.23.13.5 in einem kommenden Update verfügbar sein. Es wird erwartet, dass der Umschaltmechanismus ähnlich wie bei der von Meta betriebenen Instagram-App funktioniert, bei der ein Pop-up am unteren Rand der App die aktuellen Konten anzeigt und eine Option zum Hinzufügen neuer Konten bietet.

Alle bestehenden und neuen Konten werden auf dem Gerät gespeichert, und die Nutzer können sich bei Bedarf aus ihnen abmelden. WABetaInfo geht davon aus, dass die neue Funktion nicht nur für Geschäftskunden zur Verfügung stehen wird, sondern nach Abschluss der Beta-Phase auch für alle anderen Nutzer verfügbar sein wird. Es gibt jedoch noch keinen Hinweis auf einen Zeitplan für die allgemeine Veröffentlichung.

Neben der Unterstützung mehrerer Konten hat WhatsApp seine Dienste um einige andere nützliche Funktionen erweitert. Mit dem bereits erwähnten Companion Mode können Nutzer bis zu vier Telefone mit einem Konto verbinden und Daten, wie z. B. den Chatverlauf, auf neue Geräte übertragen. Eine weitere neue Funktion, die für WhatsApp vorgeschlagen wurde, ist die Einführung von durchsuchbaren Benutzernamen anstelle von Telefonnummern. Der Windows-WhatsApp-Client unterstützt seit kurzem Videoanrufe mit acht Personen, und die Desktop-App plant, in künftigen Updates Anrufe mit 32 Personen zu ermöglichen.

Abgesehen von diesen spannenden Neuerungen arbeitet WhatsApp auch an verschiedenen Verbesserungen der Lebensqualität. Dazu gehören Erweiterungen der Umfrage-Funktionalität, die Freigabe von Fotos und Dokumenten sowie die Möglichkeit, Chats zwischen iPhones zu übertragen, ohne iCloud zu verwenden.

Allerdings sind nicht alle der geplanten Updates optimal. Channels, eine Funktion, die von Twitter-Feeds inspiriert ist, soll in WhatsApp eingeführt werden, um es den Erstellern zu ermöglichen, Texte, Fotos, Videos, Sticker und Umfragen zu versenden. Das Unternehmen plant auch, Zahlungs- und Monetarisierungsdienste in diese Funktion zu integrieren. Auch wenn sich dadurch Möglichkeiten ergeben, Nutzer zu gewinnen, die von der Twitter-Plattform abwandern, kann diese Änderung vom ursprünglichen Zweck von WhatsApp abweichen und potenzielle Probleme bei der Moderation verursachen, wenn sie nicht angemessen gehandhabt wird.

Es ist erwähnenswert, dass no-code Plattformen wie AppMaster.io es Entwicklern und Unternehmen zunehmend ermöglichen, leistungsstarke Mobil- und Webanwendungen zu erstellen, ohne dass die traditionelle Programmierung erforderlich ist. Solche Plattformen rationalisieren den Entwicklungsprozess und machen ihn schneller und kostengünstiger, während sie gleichzeitig sicherstellen, dass die erstellten Anwendungen skalierbar sind und sich an die sich verändernde Branchenlandschaft anpassen können.

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