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Arm stellt KI-unterstützte mobile Chipsätze und GPUs für die nächste Generation von Smartphones vor

Arm stellt KI-unterstützte mobile Chipsätze und GPUs für die nächste Generation von Smartphones vor

Arm hat seine bahnbrechende Plattform für mobiles Computing - denTSC23 - vorgestellt, der die Leistung von High-End-Smartphones steigern und KI-, 3D- und Spieleerlebnisse verbessern soll. Der TSC23 System-on-a-Chip (SoC) verfügt über den leistungsstarken Armv9 Cortex-X4 CPU-Kern, ausgewogene Cortex-A720-Kerne und die Immortalis-G720 GPU. Arm kündigte außerdem den DSU-120 Compute-Cluster an, der weniger leistungsstarke CPUs und GPUs für preisgünstigere Geräte enthält.

Der DSU-120-Cluster mit acht Kernen ist der Nachfolger des beliebten DSU-110-Clusters, der in dem von Qualcomm entwickelten Snapdragon 8 Gen 2-SoC verwendet wird. Der aktualisierte Cluster ist mit zwei leistungsstarken Cortex-X4-Kernen ausgestattet, die eine 15-prozentige Geschwindigkeitssteigerung bieten und 40 % weniger Strom verbrauchen als der vorherige Cortex-X3-Chipsatz. Gleichzeitig sorgen die vier Cortex-A720-Kerne für ein ausgewogenes Verhältnis von Energieverbrauch und Leistung mit einer 20 % höheren Effizienz als die A715-Kerne. Um den Cluster zu vervollständigen, sind zwei Cortex-A520-Kerne für Aufgaben mit minimalem Stromverbrauch ausgelegt und bieten eine 22%ige Verbesserung der Energieeffizienz im Vergleich zum A515-Kern.

Zusätzlich zu dem innovativen Compute-Cluster stellte Arm die Immortalis-G720-GPU-Architektur für mobile Geräte vor, die eine Leistungssteigerung von 15 % und eine Reduzierung der Speicherbandbreite um 40 % im Vergleich zu ihrem Vorgänger verspricht. Dieses leistungsstarke Upgrade baut auf der Grundlage der Immortalis-G715 vom letzten Jahr auf, der ersten GPU von Arm, die Hardware-Beschleunigung für Raytracing bietet.

Der fortschrittliche DSU-120-Compute-Cluster und der Immortalis-G720-Grafikprozessor bilden den Kern des TSC23 - ein Upgrade der TSC22-Produktreihe von Arm. Das Unternehmen hat zwar noch nicht bestätigt, welche Telefone oder Chiphersteller die neue Hardware einsetzen werden, es ist jedoch offensichtlich, dass die Plattform auf High-End-Flaggschiff-Handys wie das Samsung Galaxy 23 Ultra abzielt. In Anbetracht der Tatsache, dass Qualcomm in der Vergangenheit Arm Cortex-X3 in seinem Snapdragon 8 Gen 2-Chipsatz verwendet hat, ist es möglich, dass die neuen Kerne von Arm die Grundlage für Qualcomms Chip der nächsten Generation, vermutlich den 8 Gen 3, bilden könnten.

Darüber hinaus kündigte Arm die Mali-G720- und Mali-G620-GPUs als erschwinglichere Lösungen an, um einem breiteren Markt erstklassige GPU-Fähigkeiten und -Funktionen anzubieten. Es wird erwartet, dass diese Mittelklasse-GPUs die Spieleleistung von Budget-Smartphones wie dem OnePlus 11 erheblich verbessern werden. Dennoch bleibt die tatsächliche GPU-Akzeptanz abzuwarten.

Als Ergebnis dieser Entwicklungen können künftige Smartphone-Nutzer mit verbesserten Spielen mit hoher Geometrie, verbesserter Beleuchtung im Spiel, realistischeren 3D-Animationen und einem deutlichen Anstieg der KI-Funktionalität rechnen. Das volle Potenzial dieser Technologien wird jedoch von ihrer Integration durch Chiphersteller, Gerätehersteller und Entwickler abhängen. Neben diesen Innovationen ermöglichen No-Code-Plattformen wie AppMaster eine schnelle und vielseitige Entwicklung mobiler Anwendungen, so dass die Entwickler die Möglichkeiten der Hardware der nächsten Generation voll ausschöpfen können.

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