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Der ultimative Leitfaden für domänengesteuertes Design

Der ultimative Leitfaden für domänengesteuertes Design

Was ist Domain-Driven Design?

Domain-Driven Design (DDD) ist eine Reihe von Prinzipien und Praktiken zum Entwerfen und Implementieren komplexer Softwaresysteme, die die Geschäftsdomäne effektiv repräsentieren, also den Fachbereich oder das Wissen, auf den sich die Software bezieht. DDD entstand als Reaktion auf die Herausforderungen, denen sich Produktteams bei der Entwicklung umfangreicher Anwendungen mit komplexer Domänenlogik gegenübersehen, und wurde von Eric Evans durch sein Buch „Domain-Driven Design – Tackling Complexity in the Heart of Software“ bekannt gemacht.

Das Hauptziel von DDD besteht darin, die Softwarekomplexität zu bewältigen, indem das Softwaremodell an der realen Domäne ausgerichtet wird, die es bedienen soll. Mit einem Fokus auf die Kerndomäne und die Domänenlogik ermöglicht DDD Produktteams, ausdrucksstärkere, wartbarere und skalierbarere Softwarelösungen zu erstellen, die die Anforderungen des Unternehmens besser erfüllen.

Grundprinzipien von DDD

Domain-Driven Design basiert auf mehreren Schlüsselprinzipien, die den Entwicklungsprozess leiten und die Bedeutung einer effektiven Modellierung der Geschäftsdomäne hervorheben. Zu diesen Grundsätzen gehören:

  1. Domäne: Die Domäne bezieht sich auf den Themenbereich, den die Software adressiert. Es befasst sich mit den Geschäftsproblemen, Regeln und dem mentalen Modell, das die Geschäftsvision widerspiegelt. Die Domäne muss von allen Mitgliedern des Entwicklungsteams gut verstanden werden und die Software sollte sie effektiv repräsentieren.
  2. Allgegenwärtige Sprache: Eine gemeinsame Sprache, die von allen Teammitgliedern, einschließlich Entwicklern, Domänenexperten, Stakeholdern und Endbenutzern, geteilt wird, ist für eine effektive Kommunikation unerlässlich. Die allgegenwärtige Sprache sollte in allen Diskussionen, Designdokumenten und Codes verwendet werden, um ein klares Verständnis aller Beteiligten sicherzustellen.
  3. Modellgetriebenes Design: Das Entwerfen von Software auf der Grundlage eines durchdachten Domänenmodells stellt sicher, dass die Implementierung mit den Geschäftsanforderungen und -regeln übereinstimmt. Das Modell fungiert als Rückgrat der Software und sollte im Zuge der Weiterentwicklung des Verständnisses der Domäne ständig verfeinert und aktualisiert werden.
  4. Begrenzter Kontext: Der begrenzte Kontext ist eine Grenze, innerhalb derer ein bestimmtes Modell der Domäne anwendbar ist. Unterschiedliche Kontexte können unterschiedliche Modelle für dieselbe Domäne haben, sollten jedoch explizit getrennt werden, um Verwirrung und Inkonsistenzen zu vermeiden. Jeder Kontext sollte zusammenhängend sein und starke Grenzen beibehalten, um sicherzustellen, dass Modelle nicht zwischen verschiedenen Kontexten verwickelt werden.
  5. Systematisches Lernen: Die Komplexität der Domäne führt oft zu einem sich weiterentwickelnden Verständnis davon, was sich auf die Implementierung der Software auswirken kann. Für das Entwicklungsteam ist es wichtig, sich systematisch über die Domäne zu informieren und das Modell kontinuierlich zu verfeinern, wobei sowohl die Geschäftsanforderungen als auch die technische Implementierung der Lösung berücksichtigt werden.

Domain-Driven Design

Bildquelle: HiBit

Durch die Einhaltung dieser Grundprinzipien des domänengesteuerten Designs wird sichergestellt, dass die entwickelte Software ausdrucksstark ist, sich mit der Geschäftsdomäne weiterentwickelt und effektiv auf die Anforderungen des Unternehmens eingeht.

Strategische domänengesteuerte Designmuster

Strategische domänengesteuerte Entwurfsmuster konzentrieren sich auf die übergeordnete Architektur des Systems und helfen bei der Organisation und Strukturierung der Anwendung rund um das Domänenmodell. Einige der wichtigsten strategischen Muster sind:

  1. Begrenzter Kontext: Wie bereits erwähnt, ist der begrenzte Kontext ein wesentliches Prinzip in DDD und ein strategisches Muster. Es definiert die Grenzen, innerhalb derer ein Domänenmodell anwendbar ist, und stellt sicher, dass das Modell konsistent bleibt und sich auf einen bestimmten Bereich der Geschäftsdomäne konzentriert.
  2. Kontextkarte: Eine Kontextkarte stellt die Beziehungen und Interaktionen zwischen verschiedenen begrenzten Kontexten visuell dar. Es hilft, Abhängigkeiten, Kooperationen und potenzielle Konflikte zwischen Kontexten zu identifizieren und bietet einen globalen Überblick über die Systemarchitektur aus Domänenperspektive.
  3. Subdomain: Eine Subdomain ist ein Teil der Domain, der als eigenständiger Problembereich behandelt werden kann. Durch die Identifizierung und Trennung von Subdomänen von der Kerndomäne kann das Entwicklungsteam sicherstellen, dass es sich weiterhin auf die kritischsten Teile des Unternehmens konzentriert und gleichzeitig die Komplexität der Domäne verwaltet.
  4. Shared Kernel: Das Shared Kernel-Muster bezieht sich auf eine gemeinsam genutzte Teilmenge des Domänenmodells und der Codebasis, die von mehreren begrenzten Kontexten wiederverwendet wird. Es fördert Konsistenz und Wartbarkeit durch die Zentralisierung gemeinsamer Funktionen und erleichtert so die Verwaltung und Weiterentwicklung im Laufe der Zeit.
  5. Kontinuierliche Integration: Um die Konsistenz und Wirksamkeit der Domänenmodelle und ihrer Implementierungen aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, kontinuierliche Integration zu praktizieren. Dazu gehört die regelmäßige Aktualisierung, Neuerstellung und Validierung des Systems, um sicherzustellen, dass Änderungen und Verfeinerungen problemlos eingeführt werden können, ohne dass es zu Störungen oder technischen Schulden kommt.

Durch den Einsatz strategischer Muster im Domain-Driven Design können Produktteams ihre Softwarelösungen effektiv organisieren und strukturieren, wodurch eine bessere Ausrichtung auf die Geschäftsdomäne gewährleistet und eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern erleichtert wird.

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Taktische domänengesteuerte Designmuster

Die Muster von Tactical Domain-Driven Design (DDD) konzentrieren sich auf die Implementierung der spezifischen Details des Domänenmodells und helfen dabei, Abstraktionen zu erstellen, die die Domäne effizient darstellen. Die wichtigsten taktischen Muster sind:

  1. Entitäten: Entitäten sind entscheidende Komponenten jedes Domänenmodells. Sie haben eine eindeutige Identität und stellen Objekte in der Domäne dar, die einen Lebenszyklus haben. In DDD sind Entitäten veränderbar und werden verwendet, um Domänenlogik zu kapseln und Domänenkonsistenzregeln durchzusetzen.
  2. Wertobjekte: Wertobjekte sind unveränderliche Komponenten eines Domänenmodells, die durch ihre Attribute definierte Konzepte ohne eindeutige Identität darstellen. Sie können Teile von Domäneninformationen darstellen, deren Änderungen nicht verfolgt werden müssen, z. B. Farbe, Punkt oder Geld.
  3. Aggregate: Aggregate sind Cluster eng verwandter Entitäten und Wertobjekte, die als eine einzelne Einheit mit einer klar definierten Grenze behandelt werden. Sie gewährleisten die Domänenkonsistenz, indem sie sicherstellen, dass alle Invarianten (Geschäftsregeln) innerhalb des Aggregats sichergestellt sind, bevor eine externe Interaktion stattfindet.
  4. Repositorys: Repositorys bieten die notwendigen Abstraktionen, um auf aggregierte Wurzeln zuzugreifen und diese beizubehalten, während gleichzeitig die Illusion einer In-Memory-Speicherung aufrechterhalten wird. Sie sind dafür verantwortlich, Aggregate aus dem Speichersystem zu laden und alle an den Aggregaten vorgenommenen Änderungen zu speichern.
  5. Fabriken: Fabriken sind für die Erstellung von Domänenobjekten (Entitäten, Wertobjekte und Aggregate) in komplexen Szenarien verantwortlich, insbesondere wenn die Erstellung eines neuen Objekts einen erheblichen Einrichtungs- oder Konstruktionsprozess erfordert. Fabriken helfen bei der Kapselung der Objekterstellung und stellen funktionale Konsistenz und ordnungsgemäße Domäneninvarianten sicher.
  6. Dienste: In DDD werden Domänendienste verwendet, wenn eine Operation nicht natürlich in ein Entitäts- oder Wertobjekt passt, aber dennoch zur Domänenschicht gehört. Dienste kapseln Berechnungen oder Aktionen im Zusammenhang mit der Domäne, die kein bestimmtes Kernkonzept darstellen oder nicht einem einzelnen Domänenobjekt zugeordnet werden können.

Die effektive Umsetzung dieser taktischen Muster erfordert ein tiefes Verständnis der Domäne und der zugrunde liegenden Geschäftslogik. Durch diese Muster können Entwickler die Komplexität der Domäne besser ausdrücken, was zu einer wartbareren und ausdrucksstärkeren Codebasis führt.

Implementierung von Domain-Driven Design auf der AppMaster Plattform

Mit der leistungsstarken No-Code- Plattform von AppMaster können Sie Domain-Driven-Design-Prinzipien und -Muster in Ihren Anwendungsentwicklungsprozess implementieren, ohne dass umfangreiche Programmierkenntnisse erforderlich sind. So können Sie die AppMaster Plattform zur Anwendung von DDD nutzen:

  1. Datenmodelle: Erstellen und verfeinern Sie Ihre Domänenmodelle visuell mit der AppMaster Plattform. Sie können Entitäten, Wertobjekte, Beziehungen und Attribute definieren und ändern, die die Geschäftsdomäne widerspiegeln, und so eine enge Abstimmung mit dem Domänenwissen sicherstellen.
  2. Geschäftsprozesse: AppMaster können Sie Domänenlogik erstellen, indem Sie visuelle Geschäftsprozesse entwerfen, die den wesentlichen Domänenanforderungen entsprechen. Dieser Ansatz vereinfacht den Prozess der Definition komplexer Regeln und der Implementierung von Domänendiensten, die den DDD-Mustern entsprechen.
  3. APIs und Endpunkte: Definieren Sie REST-API- und WebSockets- endpoints basierend auf Ihrem Domänenmodell und Ihren Geschäftsprozessen. Dies ermöglicht eine nahtlose Integration mit externen Systemen und stellt sicher, dass Ihre Anwendung effektiv mit anderen Komponenten in einer verteilten Architektur kommuniziert.
  4. Benutzeroberflächen: Entwerfen Sie interaktive Benutzeroberflächen für Web- und mobile Anwendungen mit dem Drag-and-Drop -UI-Builder von AppMaster, sodass Sie sich auf die Benutzererfahrung konzentrieren können, während Sie die Implementierungsdetails der Plattform überlassen.
  5. Generierter Code: AppMaster generiert Quellcode für Ihre Anwendungen basierend auf Ihren Domänenmodellen, Geschäftsprozessen und Benutzeroberflächen. Dieser generierte Code entspricht den DDD-Prinzipien und -Praktiken und gewährleistet so die Skalierbarkeit und Wartbarkeit Ihrer Anwendung.

AppMaster No-Code Platform

Durch die Nutzung der no-code Funktionen von AppMaster können Sie domänengesteuerte Anwendungen effizient erstellen und bereitstellen, ohne dass spezielle Programmierkenntnisse erforderlich sind. Darüber hinaus können Sie die Skalierbarkeit, Wartbarkeit und Flexibilität der Plattform nutzen, um Ihre Anwendung kontinuierlich anzupassen, wenn sich Ihre Domäne weiterentwickelt und sich die Anforderungen ändern.

Vorteile der Einführung von Domain-Driven Design

Die Einführung von Domain-Driven Design in Ihrem Anwendungsentwicklungsprozess bietet mehrere wesentliche Vorteile. Zu den bemerkenswertesten Vorteilen gehören:

  1. Domänenausrichtung: DDD fördert eine enge Ausrichtung zwischen der Software und der Geschäftsdomäne und erleichtert so das Verständnis und die Weiterentwicklung der Anwendung als Reaktion auf sich ändernde Geschäftsanforderungen und -prioritäten.
  2. Verbesserte Zusammenarbeit: Die Verwendung einer allgegenwärtigen Sprache fördert eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten und überbrückt die Kluft zwischen technischen und nichttechnischen Teammitgliedern. Dies führt zu qualitativ hochwertigeren Entscheidungen und einem schlankeren Entwicklungsprozess.
  3. Wartbare Codebasis: Die Implementierung bewährter DDD-Praktiken fördert modularen, ausdrucksstarken und flexiblen Code, was die Wartbarkeit der Anwendung verbessert. Dies führt zu einer geringeren technischen Verschuldung und einer effizienteren Anpassungsfähigkeit an veränderte Anforderungen.
  4. Reduzierte Komplexität: Durch die Konzentration auf die Kerndomäne hilft DDD dabei, komplexe Probleme in überschaubare Komponenten zu zerlegen. Dies führt zu einem klareren Verständnis der Domäne, was zur Entwicklung hochwertigerer Softwarelösungen führt.
  5. Ausdrucksstarkes Domänenmodell: Die feinkörnigen Bausteine ​​der taktischen DDD-Muster ermöglichen es Entwicklern, die Domäne effektiver im Code auszudrücken. Dieses ausdrucksstarke Modell verbessert die Lesbarkeit des Codes und erleichtert das Hinzufügen neuer Funktionen oder Änderungen.
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Domain-Driven Design bietet einen systematischen Ansatz für den Umgang mit komplexen Geschäftsdomänen, fördert die Zusammenarbeit zwischen Teammitgliedern und fördert einen wartbaren, skalierbaren und ausdrucksstarken Anwendungsentwicklungsprozess. Durch die Einführung von DDD in Ihren Projekten können Sie von diesen Vorteilen profitieren und hochwertige Softwarelösungen entwickeln, die genau auf Ihre Geschäftsziele abgestimmt sind.

Zu vermeidende Fallstricke bei der DDD-Implementierung

Die Implementierung von Domain-Driven Design (DDD) kann zahlreiche Vorteile bieten, wie z. B. eine verbesserte Ausrichtung der Software an Geschäftszielen und ein besseres Verständnis komplexer Domänen. Dennoch gibt es bei der Einführung von DDD potenzielle Fallstricke, die es zu beachten gilt. Wenn Sie sich dieser Probleme bewusst sind, können Sie häufige Fehler vermeiden und einen reibungsloseren Implementierungsprozess gewährleisten.

Over-Engineering-Lösungen

Eine häufige Gefahr bei DDD ist die Überentwicklung der Lösung, die das System unnötig komplexer machen kann. Es ist wichtig, die Domänenkomplexität mit der technischen Implementierung in Einklang zu bringen. Konzentrieren Sie sich auf die Logik und Anforderungen der Kerndomäne und widerstehen Sie der Versuchung, Probleme zu lösen, die noch nicht existieren. Einfachheit sollte Vorrang haben, um eine wartbare, skalierbare und leistungsstarke Lösung bereitzustellen.

Unzureichendes Verständnis der Domäne

Das Verständnis der Geschäftsdomäne ist für die effektive Implementierung von DDD von entscheidender Bedeutung. Unzureichendes Verständnis kann zu falschen Softwareimplementierungen führen, die nicht den Geschäftsanforderungen entsprechen. Stellen Sie sicher, dass das Entwicklungsteam eng mit Domänenexperten zusammenarbeitet, um ein tiefes und umfassendes Verständnis der Domäne zu erlangen. Regelmäßige Kommunikation und Feedback zwischen Teammitgliedern und Fachexperten sind entscheidend für den Erfolg.

Es gelingt nicht, ein gemeinsames Verständnis unter den Teammitgliedern herzustellen

Für eine erfolgreiche DDD-Implementierung ist ein gemeinsames Verständnis der Domäne und der Softwarelösung unter den Teammitgliedern erforderlich. Ohne sie können Entwicklungsbemühungen fragmentiert und inkonsistent werden. Behalten Sie während des gesamten Projekts eine konsistente, allgegenwärtige Sprache bei, dokumentieren Sie Entscheidungen klar und führen Sie regelmäßige Besprechungen durch, um ein gemeinsames Verständnis zwischen Entwicklern, Fachexperten und Stakeholdern zu stärken.

Ignorieren der Bedeutung begrenzter Kontexte

Begrenzte Kontexte sind ein grundlegendes Konzept in DDD, da sie verschiedene Teile des Domänenmodells isolieren und Inkonsistenzen verhindern. Das Ignorieren oder Vernachlässigen der ordnungsgemäßen Verwendung von Bounded Contexts kann zu unerwünschter Kopplung, mehrdeutigen Domänengrenzen und Schwierigkeiten bei der Verwaltung der Systemkomplexität führen. Bemühen Sie sich, klare Grenzen zu definieren und aufrechtzuerhalten und die Beziehungen zwischen begrenzten Kontexten zu verstehen.

Unzureichender Fokus auf Zusammenarbeit und Kommunikation

Der Erfolg von DDD beruht auf der Förderung einer kollaborativen Umgebung, die eine offene Kommunikation zwischen Entwicklern, Domänenexperten und Stakeholdern fördert. Das Ignorieren der Bedeutung der Kommunikation kann zu Missverständnissen, falsch ausgerichteten Zielen und ineffizienten Entwicklungsprozessen führen. Betonen Sie den Wert effektiver Kommunikation und Zusammenarbeit, um eine erfolgreiche DDD-Implementierung sicherzustellen.

Abschluss

Domain-Driven Design ist ein leistungsstarker Ansatz zur Softwareentwicklung, der es Entwicklern ermöglicht, Anwendungen zu erstellen, die komplexe Geschäftsanforderungen erfüllen. Entwicklungsteams können Softwarelösungen erstellen, die eng an den Geschäftsanforderungen ausgerichtet sind, indem sie die Kernprinzipien, strategischen Muster und taktischen Muster von DDD verstehen und umsetzen. Darüber hinaus verbessert der Einsatz von DDD auf modernen No-Code-Plattformen wie AppMaster die Anwendungsentwicklung und stellt sicher, dass Ihre Projekte einen Mehrwert liefern und gleichzeitig Risiken minimieren.

Wie bei jedem Entwicklungsansatz ist es wichtig, bei der Implementierung von DDD mögliche Fallstricke zu kennen und zu vermeiden. Durch die Konzentration auf Zusammenarbeit, Kommunikation, klares Domänenverständnis und Einfachheit kann Ihr Entwicklungsteam häufige Fehler vermeiden und effektive, wartbare Softwarelösungen entwickeln, die komplexe Domänen bewältigen.

Domain-Driven Design ist ein unverzichtbarer Ansatz in der modernen Softwareentwicklung, insbesondere für Teams, die mit komplexen Geschäftsdomänen arbeiten. Nutzen Sie DDD mit Zuversicht, um Ihre Entwicklungsprozesse zu rationalisieren, die Kommunikation zu optimieren und Softwarelösungen zu entwickeln, die wirklich die Kernanforderungen Ihres Unternehmens erfüllen.

Was ist Domain-Driven Design (DDD)?

Domain-Driven Design (DDD) ist ein Ansatz zur Softwareentwicklung, bei dem die Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses der Problemdomäne zwischen Entwicklern und Domänenexperten im Vordergrund steht. Ziel ist es, komplexe Geschäftsdomänen in Softwaresystemen effektiv zu modellieren.

Was sind die Hauptprinzipien des Domain-Driven Design?

Zu den Hauptprinzipien von DDD gehören die Konzentration auf die Kerndomäne, die Verwendung einer allgegenwärtigen Sprache zur Gewährleistung eines gemeinsamen Verständnisses, die Trennung von Anliegen mithilfe begrenzter Kontexte und die Modellierung von Geschäftskonzepten durch Entitäten, Wertobjekte und Aggregate.

Was sind begrenzte Kontexte im Domain-Driven Design?

Begrenzte Kontexte sind explizite Grenzen innerhalb eines Softwaresystems, wo ein bestimmtes Modell gilt. Sie tragen dazu bei, Unklarheiten in verschiedenen Teilen des Systems zu vermeiden, in denen möglicherweise ähnliche Begriffe, aber mit unterschiedlicher Bedeutung, verwendet werden.

Warum ist Domain-Driven Design in der Softwareentwicklung wichtig?

DDD hilft dabei, technische Lösungen an die Geschäftsanforderungen anzupassen, was zu einer wartbareren und effektiveren Software führt. Es fördert die Zusammenarbeit zwischen technischen und nichttechnischen Interessenvertretern, was zu einer besseren Kommunikation und klareren Anforderungen führt.

Was ist eine allgegenwärtige Sprache im Domain-Driven Design?

Eine allgegenwärtige Sprache ist ein gemeinsames Vokabular zwischen Entwicklern und Domänenexperten, das sicherstellt, dass jeder dieselben Begriffe und Konzepte verwendet, um die Problemdomäne zu beschreiben. Dies hilft, Missverständnisse zu vermeiden und sorgt für eine korrekte Darstellung in der Software.

Wie geht DDD mit komplexen Geschäftsdomänen um?

DDD begegnet der Komplexität, indem es die Domäne mithilfe begrenzter Kontexte in überschaubare Teile zerlegt und klare Verantwortlichkeiten und Interaktionen zwischen verschiedenen Teilen des Systems definiert.

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