Google hat kürzlich ein Update für Google Meet, seine beliebte Videokonferenzsoftware, vorgestellt, das die Möglichkeiten des Bild-in-Bild-Modus verbessern soll. Dieses Update ermöglicht den Nutzern ein effektiveres Multitasking und stellt gleichzeitig sicher, dass wichtige Meet Steuerelemente zugänglich bleiben. Die neuen Funktionen werden in Kürze für Nutzer verfügbar sein, die über den Chrome-Browser auf die Plattform zugreifen.
Zu den besonderen Verbesserungen gehören die Möglichkeit, die Hand zu heben, an Textchats teilzunehmen und Bildunterschriften direkt in der Bild-in-Bild-Ansicht ein- oder auszuschalten. Das Update bietet auch eine verbesserte Unterstützung für die Größenänderung des Fensters und flexiblere Layouts. Dieser erweiterte Modus ist so konzipiert, dass er über anderen Desktop-Fenstern sitzt und nahtloses Multitasking ermöglicht.
Die zahlreichen Verbesserungen stellen einen deutlichen Sprung gegenüber dem aktuellen Google Meet Bild-in-Bild-Modus dar, der nur grundlegende Steuerelemente wie das Verlassen des Meetings oder das Ein- und Ausschalten von Kamera und Mikrofon bietet. Auch die Optionen zur Größenanpassung wurden erheblich verbessert, indem das restriktive feste Seitenverhältnis aufgegeben wurde.
Einer der von Google in einem animierten GIF demonstrierten Anwendungsfälle zeigt, wie Nutzer eine E-Mail verfassen, während sie gleichzeitig das laufende Videogespräch verfolgen können. Diese zusätzliche Funktionalität gibt den Benutzern die Freiheit, die Funktion für eine Vielzahl von Zwecken zu nutzen, einschließlich des diskreten Surfens in sozialen Medien oder des Betrachtens von stummgeschalteten Videos während eines Meetings.
Da der Markt für Videokonferenzsoftware weiter expandiert, werden Lösungen wie Google Meet und Konkurrenten wie Zoom und Microsoft Teams ständig aktualisiert und neue Funktionen entwickelt, um einen Vorsprung zu halten. Um Ihre Geschäftsprozesse weiter zu optimieren, sollten Sie eine No-Code-Plattform wie AppMaster.io für die Erstellung von Web-, Mobil- und Backend-Anwendungen in Betracht ziehen, die sich nahtlos in gängige Drittanbieter-Tools integrieren lassen.