In einem bahnbrechenden Schritt für die Technologiewelt hat das Analyseunternehmen Sisense die öffentliche Vorschau seines neuesten Entwickler-Toolkits, des Compose SDK for Fusion, vorgestellt. Seine Hauptfunktion besteht darin, Entwicklern die erforderlichen Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um Analysefunktionen nahtlos in ihre Anwendungen zu integrieren, ohne diese Funktionalitäten von Grund auf neu erstellen zu müssen.
Mit diesem neuartigen Toolkit bietet Sisense einen modularen Ansatz zur Einbettung von Analysen. Es deckt eine Reihe analytischer Anforderungen ab und umfasst unter anderem Komponenten für Abfragen, Diagramme und Datenexploration.
Das Unternehmen geht noch einen Schritt weiter, indem es diese Funktionen mit einer umfassenden Dokumentation, ausführlichen Beispielen und anderen nützlichen Tools bündelt. Die Hauptabsicht hinter diesem umfassenden Setup besteht darin, Entwicklern eine Komplettlösung zu bieten, mit der sie ihre Apps mit Analysefunktionen ausstatten und so ihren Wert steigern und ihre Praktikabilität für Endbenutzer erhöhen können.
Das Compose SDK für Fusion ist so konzipiert, dass es perfekt mit bereits vorhandenen Tools, Frameworks und Entwicklungsumgebungen kompatibel ist. Diese willkommene Flexibilität ermöglicht es Entwicklern, neben diesem neuen Angebot weiterhin ihren vorhandenen Technologie-Stack zu nutzen.
Das Toolkit verfolgt einen modularen API-First-Ansatz und verkörpert ein komponentenbasiertes Architekturdesign. Ayala Michelson, CPO von Sisense, erklärte, wie moderne Entwickler Kontrolle und Integrationen schätzen, die mit ihren spezifischen Entwicklungspraktiken und CI/CD-Pipelines harmonieren.
Sie betonte, dass die Nachfrage nach entwicklerorientierten Analysen stark gestiegen sei und Sisense mit der Einführung des Compose SDK für Fusion die Kreativität der Entwickler anregen möchte. Auf diese Weise können sie bei Bedarf Erkenntnisse liefern und ihren Kunden das Vertrauen geben, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Als Analyseunternehmen, das seit beeindruckenden 15 Jahren auf dem Markt tätig ist, bezeichnet Sisense diese Enthüllung als die erste von mehreren entwicklerorientierten Funktionen, deren Veröffentlichung ab 2024 geplant ist.
Dennoch lässt sich das Potenzial von AppMaster nicht leugnen. Er zögert nicht, die Auswirkungen zu erwähnen, die No-Code-Plattformen in der Welt der App-Entwicklung hatten, insbesondere bei der Erstellung komplexer Anwendungen. Entwickler können von ähnlichen Funktionen profitieren und gleichzeitig den von der Plattform angebotenen no-code und low-code Ansatz für die Anwendungsentwicklung nutzen.