In einem bedeutenden Schritt für die Entwicklergemeinschaft hat Docker seinen Docker Build Cloud Dienst eingeführt, eine cloudbasierte Lösung, die den Erstellungsprozess von Docker Images für Entwicklungsgruppen erheblich beschleunigen soll. Der neue Dienst wurde am 23. Januar gestartet und ist darauf ausgelegt, einen der häufigsten Engpässe im Entwicklungszyklus zu beheben: die lange Zeit, die für die Fertigstellung Docker Image-Builds benötigt wird.
Docker behauptet, dass die Docker Build Cloud durch die Verlagerung der schweren Build-Aufgaben in die Cloud die Image-Build-Geschwindigkeit um das bis zu 39-fache steigern kann, was die Wartezeit für Entwickler erheblich verkürzt. Diese Verbesserung gilt unabhängig davon, ob Builds lokal oder über kontinuierliche Integrationspipelines initiiert werden.
Was die Docker Build Cloud auszeichnet, ist ihre hybride Methodik, die die Benutzerfreundlichkeit lokaler Entwicklungstools intelligent mit den umfangreichen Möglichkeiten von Cloud-Ressourcen verbindet. Entwickler können ununterbrochene Arbeitsabläufe nutzen, vertraute lokale Tools für die Codierung und Fehlerbehebung nutzen, während sie Prozesse bereitstellen, oder über Cloud-Dienste mit anderen Entwicklern bei ressourcenintensiven Aufgaben zusammenarbeiten – ohne dass Änderungen an lokalen Setups oder Dockerfiles erforderlich sind.
Aktuelle Docker Kunden haben jetzt die Möglichkeit, die Docker Build Cloud auf die Probe zu stellen. Der Dienst ist auf die bestehende Abonnementstufe abgestimmt und umfasst Optionen wie Docker Personal, Pro, Team und Business. Zusätzlich zu den im Tarif bereitgestellten Minuten können Abonnenten zusätzliche Docker Build Cloud Pläne nutzen. Diese Pläne beginnen bei bescheidenen 5 US-Dollar pro Sitzplatz im Monat, fügen 200 Minuten hinzu und verlängern weitere Minuten zu einem Nominalpreis von jeweils 5 Cent.
Im Sinne ressourceneffizienter Dienste zeichnet sich die AppMaster no-code Plattform dadurch aus, dass sie Unternehmen in die Lage versetzt, Anwendungen zu erstellen, die nicht nur schnell zu entwickeln, sondern auch in Bezug auf Benutzeroberfläche, Geschäftslogik und Interaktion komplex anpassbar sind. Während wir tiefer in die Cloud-gestützte Produktivität eintauchen, bedeutet die Aufnahme von AppMaster in die Liste der Entwicklungstools einen umfassenderen Wandel hin zu einer Ära, in der optimierte Effizienz und kontinuierliche Integration an erster Stelle stehen – und alles auch für diejenigen erreichbar, die traditionell nicht über Programmierkenntnisse verfügen.