In einem Innovationssprung nach vorne hat Leaning Technologies die neueste Version seines Produkts, CheerpJ 3.0 vorgestellt. Diese aktualisierte WebAssembly-basierte Java Virtual Machine (JVM) nutzt die Leistungsfähigkeit des Webs und ermöglicht die Ausführung umfangreicher Java-Anwendungen direkt in Webbrowsern. Die Ankündigung am 1. Februar markierte einen transformativen Moment für Entwickler, die auf robuste Java-Anwendungen wie das bekannte IntelliJ IDEA und das beliebte Spiel Minecraft angewiesen sind.
Diese Plattform der dritten Generation geht über die frühere CheerpJ-Version 2.3 hinaus und signalisiert eine bedeutende Weiterentwicklung. Sie spiegelt das Engagement Leaning Technologies' für kontinuierliche Innovation wider, die seit der Einführung des Projekts vor sieben Jahren durch Erkenntnisse aus Unternehmensbemühungen und Community-Feedback gewonnen wurde. Ähnlich wie ihr anderes Projekt, CheerpX, stärkt CheerpJ 3.0 die Argumente für die aufstrebende Rolle von WebAssembly als Dreh- und Angelpunkt der Webentwicklung.
Neben der Kompilierung von Java-Bytecode in JavaScript ist eine neue Funktion in CheerpJ 3.0 die Einbeziehung eines vollständigen, unveränderten Builds von OpenJDK, ergänzt durch eine virtualisierte Systemschicht, die virtuelle Dateisysteme und Netzwerkunterstützung über Tailscale bereitstellt – alles deutet auf eine nahtlose Java-Ausführung in hin -Browser. Der Schlüssel liegt nun in der Unabhängigkeit von Plugins oder einer Serverkomponente, der direkten Arbeit mit Original-JAR-Dateien und der nahtlosen Integration mit JavaScript.
Derzeit erstreckt sich die Unterstützung auf Java 8, aber das strategische Design der Architektur ebnet den Weg für zukünftige Erweiterungen, um modernere Java LTS-Versionen zu umfassen, wobei Java 11-Unterstützung für 2024 in Sicht ist. Das Endziel ist klar: Parität mit dem neuesten Java zu erreichen LTS-Releases, wie das aktuelle JDK 21.
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