Einführung in relationale Datenbanken
Eine relationale Datenbank ist ein Datenbankverwaltungssystem (DBMS), das zum Speichern und Verwalten strukturierter Daten mithilfe eines Schemas entwickelt wurde, das die Datentypen, Beziehungen und Einschränkungen zwischen Tabellen definiert. Relationale Datenbanken basieren auf dem relationalen Modell, einem Konzept, das 1970 von Edgar F. Codd, einem Informatiker bei IBM, eingeführt wurde. In diesem Modell werden Daten in Tabellen mit Spalten und Zeilen organisiert, wobei jede Zeile einen Datensatz darstellt und jede Spalte einem Attribut der Daten entspricht.
Relationale Datenbanken sind darauf ausgelegt, die Datenkonsistenz und -integrität aufrechtzuerhalten und Beziehungen und Einschränkungen zwischen verschiedenen Tabellen durchzusetzen. Sie verlassen sich bei der Abfrage, Bearbeitung und Organisation von Daten auf die Structured Query Language (SQL) . SQL ist eine leistungsstarke und weit verbreitete Abfragesprache, mit der Benutzer problemlos komplexe Operationen an Daten ausführen können.
Zu den beliebten relationalen Datenbanken gehören MySQL, PostgreSQL , Oracle und Microsoft SQL Server. Sie sind für viele Anwendungen die erste Wahl, insbesondere für solche mit klar definierten Datenstrukturen und Beziehungen, die eine konsistente und genaue Datenspeicherung erfordern.
Vorteile relationaler Datenbanken
Relationale Datenbanken bieten mehrere Vorteile, weshalb sie für verschiedene Anwendungen beliebt sind. Zu den bedeutendsten Vorteilen gehören:
- Datenkonsistenz und -integrität: Durch die Durchsetzung von Beziehungen und Einschränkungen zwischen Tabellen stellen relationale Datenbanken sicher, dass die Daten konsistent und zuverlässig sind. Sie unterstützen ACID-Eigenschaften (Atomicity, Consistency, Isolation, Durability) und garantieren so, dass Datenbanktransaktionen auch bei Systemausfällen oder unerwarteten Fehlern zuverlässig verarbeitet werden.
- Flexibilität bei komplexen Abfragen: SQL bietet eine vielseitige Möglichkeit, Daten in relationalen Datenbanken abzufragen. Es ermöglicht Benutzern die Analyse und Bearbeitung von Daten mithilfe verschiedener Vorgänge wie Filtern, Sortieren, Aggregieren und Zusammenführen. Dies erleichtert das Abrufen von Informationen aus mehreren Tabellen und das Ableiten neuer Daten basierend auf komplexen Kriterien.
- Schema-Durchsetzung: In relationalen Datenbanken definiert ein Schema die Struktur von Tabellen, ihre Beziehungen und Einschränkungen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Daten gut organisiert und vorhersehbar gespeichert werden. Es trägt außerdem zur Durchsetzung der Datenintegrität bei und verhindert Inkonsistenzen aufgrund falscher Datentypen oder fehlender Werte.
- Breite Akzeptanz und Unterstützung: Relationale Datenbanken sind seit Jahrzehnten das Rückgrat vieler Anwendungen und haben eine große und aktive Community aus Entwicklern, Administratoren und Experten hervorgebracht. Es stehen zahlreiche Ressourcen, Tools und Bibliotheken zur Verfügung, die Sie bei der Verwaltung, Optimierung und Entwicklung von Anwendungen mithilfe relationaler Datenbanken unterstützen.
- Kompatibilität mit Industriestandards: SQL ist eine branchenübliche Abfragesprache, die es Entwicklern erleichtert, mit relationalen Datenbanken auf verschiedenen Plattformen und Systemen zu arbeiten. Dies gewährleistet auch eine bessere Interoperabilität und Portabilität von Anwendungen, die auf relationalen Datenbanken basieren.
Einschränkungen relationaler Datenbanken
Trotz der zahlreichen Vorteile weisen relationale Datenbanken auch einige Einschränkungen auf, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie sie für Ihre Anwendung auswählen. Zu diesen Einschränkungen zählen unter anderem:
- Skalierbarkeit: Relationale Datenbanken können bei der Skalierung vor Herausforderungen stehen, insbesondere bei sehr großen Datensätzen. Während sie vertikal skaliert werden können (durch Hinzufügen weiterer Ressourcen wie CPU, RAM oder Speicher), kann die horizontale Skalierung (Verteilung der Last auf mehrere Systeme) komplexer sein. Dies kann sich auf die Leistung und Verfügbarkeit in Big Data oder Anwendungen mit hohem Datenverkehr auswirken.
- Umgang mit unstrukturierten Daten: Relationale Datenbanken sind für strukturierte Daten mit klar definierten Beziehungen konzipiert. Für den Umgang mit unstrukturierten oder halbstrukturierten Daten wie Text, Bildern, Videos oder Sensordaten sind sie jedoch möglicherweise nicht so effizient. Dies kann zu höheren Speicherkosten, komplexerer Datenverwaltung und eingeschränkten Abfragemöglichkeiten führen.
- Komplexität und Starrheit: Während die Schemadurchsetzung in relationalen Datenbanken dazu beiträgt, die Datenintegrität und -konsistenz aufrechtzuerhalten, kann sie sie auch weniger flexibel oder weniger anpassungsfähig an Änderungen in der Datenstruktur machen. Dies kann zeitaufwändige Schemaaktualisierungen erfordern und möglicherweise die Reaktionsfähigkeit und Lesbarkeit der Anwendung beeinträchtigen, wenn sich die Anforderungen ändern.
- Ressourcenmanagement: Relationale Datenbanken erfordern oft mehr Ressourcen wie Speicher und Rechenleistung, um komplexe Beziehungen und Abfragen zu verwalten. Dies kann sich auf die Effizienz und Leistung von Anwendungen mit großen Datensätzen oder hohem Transaktionsvolumen auswirken.
In den nächsten Abschnitten besprechen wir nicht-relationale Datenbanken, ihre Vorteile und Einschränkungen sowie einen Vergleich zwischen relationalen und nicht-relationalen Datenbanken, um Ihnen dabei zu helfen, eine fundierte Entscheidung für Ihre Anwendung zu treffen.
Einführung in nicht-relationale Datenbanken
Nicht-relationale Datenbanken, auch NoSQL-Datenbanken (Not Only SQL) genannt, sind eine Alternative zu herkömmlichen relationalen Datenbanken. Diese Datenbanken dienen zum Speichern von Daten in anderen Formaten als Tabellen und bieten eine einfachere, flexiblere und skalierbarere Lösung zum Speichern und Verwalten unstrukturierter oder halbstrukturierter Daten. Nicht relationale Datenbanken können Daten in verschiedenen Formaten verarbeiten, z. B. Schlüsselwert, Spaltenfamilie, Dokument und Diagramm.
Zu den weit verbreiteten nicht-relationalen Datenbanken gehören MongoDB (dokumentbasiert), Cassandra (Spaltenfamilie), Redis (Schlüsselwert) und Neo4j (Grafik). Diese Datenbanken verfügen über unterschiedliche Funktionen, Architekturen und Fähigkeiten, weisen jedoch alle einige gemeinsame Merkmale auf, die sie von relationalen Datenbanken unterscheiden. Normalerweise:
- Verlassen Sie sich nicht auf strukturierte Tabellen mit vordefinierten Beziehungen und Schemata
- Bieten Sie eine bessere horizontale Skalierbarkeit über mehrere Knoten oder Cluster hinweg
- Bieten Sie Flexibilität bei der Handhabung einer Vielzahl von Datentypen und -strukturen
- Verwenden Sie Nicht-SQL-Abfragesprachen
- Unterschiedliche Kompromisse hinsichtlich Konsistenz, Verfügbarkeit und Partitionstoleranz (CAP-Theorem)
Bildquelle: redis.com
Vorteile nicht relationaler Datenbanken
Nicht-relationale Datenbanken bieten gegenüber ihren relationalen Gegenstücken mehrere Vorteile und machen sie zu einer attraktiven Option für moderne Anwendungen, die mit unstrukturierten oder halbstrukturierten Daten, hohem Datenverkehr und schnellen Lese-/Schreibvorgängen arbeiten. Zu diesen Vorteilen zählen unter anderem:
- Flexibilität: Nicht relationale Datenbanken bieten mehr Flexibilität beim Umgang mit verschiedenen Datentypen und -strukturen. Sie erfordern kein vordefiniertes Schema, was einen agileren Ansatz im Umgang mit sich ändernden Datenanforderungen ermöglicht. Diese Flexibilität ist besonders vorteilhaft für Anwendungen, die unstrukturierte oder halbstrukturierte Daten wie JSON-Dokumente, Multimediadateien und Protokolldaten verarbeiten müssen.
- Skalierbarkeit: Eine der Hauptstärken nicht relationaler Datenbanken ist ihre Fähigkeit, horizontal zu skalieren und Daten über mehrere Knoten oder Cluster zu verteilen. Diese Architektur ermöglicht die nahtlose Bewältigung eines wachsenden Datenvolumens und Benutzerverkehrs. Nicht relationale Datenbanken eignen sich gut für Anwendungen, die eine hohe Skalierbarkeit erfordern, wie z. B. Social-Media-Plattformen, Big-Data-Analysen und Echtzeitverarbeitungssysteme.
- Leistung: Nicht relationale Datenbanken bieten in der Regel eine bessere Leistung für einfache und schnelle Lese-/Schreibvorgänge, insbesondere bei der Verarbeitung großer Datenmengen. Sie können ein hohes Maß an Parallelität und optimierte Abfragen verarbeiten, was sie zur idealen Wahl für Anwendungen macht, die Echtzeitdaten bereitstellen oder Vorgänge mit hohem Durchsatz verarbeiten.
- Verschiedene Datenbanktypen: Nicht relationale Datenbanken sind in verschiedenen Typen verfügbar, die jeweils für spezifische Anwendungsfälle und Anwendungsanforderungen geeignet sind. Von Schlüsselwert- und Spaltenfamilienspeichern bis hin zu Dokument- und Diagrammdatenbanken können Entwickler das geeignete Datenbankmodell basierend auf ihren Datenstrukturen, Arbeitslasten und Leistungsanforderungen auswählen.
Einschränkungen nicht relationaler Datenbanken
Trotz ihrer Vorteile weisen nicht-relationale Datenbanken im Vergleich zu relationalen Datenbanken auch gewisse Einschränkungen auf. Zu diesen Nachteilen gehören:
- Eingeschränkte Abfragefunktionen: Nicht relationale Datenbanken verwenden Nicht-SQL-Abfragesprachen, die komplexe Abfragefunktionen unterschiedlich unterstützen können. Einige NoSQL-Datenbanken bieten möglicherweise keine leistungsstarken Lösungen für die Abfrage mehrerer Sammlungen oder die Durchführung erweiterter Analysen oder Berichte. Diese Einschränkung wirkt sich möglicherweise nicht auf Anwendungen mit einfachen Abfragemustern aus, könnte jedoch ein Hindernis für diejenigen darstellen, die anspruchsvolle Abfrage- und Berichtsfunktionen benötigen.
- Konsistenz und Datenintegrität: Einer der Kompromisse bei nicht relationalen Datenbanken ist ihre unterschiedliche Unterstützung für Konsistenz und Datenintegrität. Im Gegensatz zu relationalen Datenbanken, die ACID-Eigenschaften (Atomicity, Consistency, Isolation, Durability) erzwingen, priorisieren nicht-relationale Datenbanken in verteilten Systemen häufig die Verfügbarkeit oder Partitionstoleranz gegenüber der Konsistenz. Einige NoSQL-Datenbanken unterstützen Eventual Consistency, während andere einstellbare Konsistenzebenen bieten, die sich auf die Konsistenzgarantien basierend auf den Anwendungsanforderungen auswirken können.
- Mangelnde Standardisierung: Während SQL weit verbreitet und standardisiert ist, verwenden nicht relationale Datenbanken verschiedene Abfragesprachen ohne gemeinsamen Standard. Diese Fragmentierung bedeutet, dass Entwickler möglicherweise verschiedene Sprachen für verschiedene Datenbanksysteme lernen müssen, was die Komplexität erhöhen und die Interoperabilität der Systeme beeinträchtigen kann.
- Reife und Ökosystem: Relationale Datenbanken existieren seit Jahrzehnten und sind mit umfangreichen Tools, Bibliotheken und Community-Unterstützung fest im Ökosystem der Softwareentwicklung verankert. Obwohl nicht-relationale Datenbanken schnell wachsen, bieten sie möglicherweise nicht den gleichen Reifegrad oder den gleichen umfassenden Satz an Tools und Ressourcen, insbesondere für Nischendatenbanken oder weniger beliebte NoSQL-Datenbanken.
Vergleich relationaler und nicht relationaler Datenbanken
Bei der Entscheidung zwischen relationalen und nicht-relationalen Datenbanken für Ihre Anwendung ist es wichtig, die Hauptunterschiede zwischen den beiden Modellen zu verstehen. Hier ein kurzer Vergleich ihrer Eigenschaften:
Datenstruktur
Relationale Datenbanken dienen dazu, strukturierte Daten in Tabellen mit vordefinierten Beziehungen zu speichern. Sie erfordern ein festes Schema, das die Datentypen, die Tabellenstruktur und die Beziehungen zwischen Tabellen bestimmt. Nicht relationale Datenbanken hingegen können unstrukturierte oder halbstrukturierte Daten in verschiedenen Formaten wie Schlüsselwert, Dokument, Spaltenfamilie und Diagramm speichern. Sie sind flexibler im Umgang mit Daten ohne festes Schema.
Abfragesprache
Relationale Datenbanken verwenden die Structured Query Language (SQL) zur Datenbearbeitung und zum Abruf. SQL ist eine leistungsstarke und weit verbreitete Sprache, die komplexe Abfragefunktionen ermöglicht. Nicht relationale Datenbanken verwenden je nach Datenstruktur unterschiedliche Abfragesprachen. Beispielsweise verwendet MongoDB BSON-Abfragen (Binary JSON), während Cassandra CQL (Cassandra Query Language) verwendet.
Datenkonsistenz und -integrität
Relationale Datenbanken erzwingen Konsistenz und Integrität mithilfe von ACID-Eigenschaften (Atomicity, Consistency, Isolation, Durability) und stellen so sicher, dass Transaktionen zuverlässig verarbeitet werden und die Daten konsistent bleiben. Bei nicht relationalen Datenbanken haben Leistung und Skalierbarkeit in der Regel Vorrang vor strikter Konsistenz und Integrität. Abhängig vom NoSQL-Datenbanktyp können sie durch Eventual-Consistency-Modelle oder einstellbare Konsistenzniveaus unterschiedliche Konsistenzniveaus bieten.
Skalierbarkeit und Leistung
Der Schwerpunkt relationaler Datenbanken liegt auf der vertikalen Skalierung, die das Hinzufügen von Ressourcen (z. B. CPU, Arbeitsspeicher und Speicher) zu einem einzelnen Server erfordert. Dieser Ansatz kann beim Umgang mit großen Datenmengen und Anwendungen mit hohem Durchsatz einschränkend sein. Nicht relationale Datenbanken sind für die horizontale Skalierung konzipiert und ermöglichen die Verteilung von Daten und Last auf mehrere Server. Dieser Ansatz verbessert die Leistung und Skalierbarkeit beim Umgang mit riesigen Datensätzen und hohen Lese-/Schreib-Workloads.
Auswahl der richtigen Datenbank für Ihre Anwendung
Berücksichtigen Sie bei der Wahl zwischen einer relationalen und einer nicht relationalen Datenbank die folgenden Kriterien basierend auf den Anforderungen Ihrer Anwendung:
- Datenstruktur: Eine relationale Datenbank eignet sich, wenn Ihre Anwendung hauptsächlich mit strukturierten Daten und klar definierten Beziehungen arbeitet. Eine nicht relationale Datenbank ist besser geeignet, wenn Sie unstrukturierte oder halbstrukturierte Daten ohne strenge Schemaanforderungen speichern und verwalten müssen.
- Abfragekomplexität: Für Anwendungen mit komplexen Abfrageanforderungen und Analysevorgängen sind relationale Datenbanken mit ihren SQL-Funktionen möglicherweise besser geeignet. Nicht relationale Datenbanken sind möglicherweise besser geeignet, wenn Ihre Anwendung hauptsächlich einfache Abfragen und schnelle Lese-/Schreibvorgänge erfordert.
- Skalierbarkeit: Berücksichtigen Sie die Wachstumsaussichten und das potenzielle Datenvolumen Ihrer Anwendung. Wenn Sie mit einem hohen Datenverkehr rechnen und eine Skalierung durch das Hinzufügen weiterer Server durchführen müssen, könnte eine nicht relationale Datenbank Ihren Anforderungen besser gerecht werden. Dennoch kann eine relationale Datenbank ausreichen, wenn die Datengröße Ihrer Anwendung moderat ist und Sie das Wachstum durch ein Upgrade der Serverressourcen bewältigen können.
- Datenkonsistenz und -integrität: Eine relationale Datenbank ist besser geeignet, wenn Ihre Anwendung ein hohes Maß an Datenkonsistenz und -integrität erfordert, beispielsweise in Finanzsystemen. Eine nicht relationale Datenbank könnte die richtige Wahl sein, wenn Ihre Anwendung eventuelle Konsistenz oder unterschiedliche Konsistenzniveaus tolerieren kann.
- Leistung: Analysieren Sie die Leistungsanforderungen Ihrer Anwendung und berücksichtigen Sie leseintensive, schreibintensive oder ausgeglichene Arbeitslasten. Nicht relationale Datenbanken bieten im Allgemeinen eine bessere Leistung bei Hochgeschwindigkeits- und Lese-/Schreib-Workloads, während relationale Datenbanken in Szenarien mit mäßigem Datenverkehr und ausgeglichenen Workloads eine gute Leistung erbringen können.
Die Wahl zwischen relationalen und nicht relationalen Datenbanken hängt von den spezifischen Anforderungen und Überlegungen Ihrer Anwendung ab. Es ist auch erwähnenswert, dass einige Anwendungen hybride Ansätze verwenden, bei denen sie sowohl relationale als auch nicht relationale Datenbanken verwenden, um die Vorteile beider Modelle zu nutzen.
Die Rolle von AppMaster bei Datenbankintegrationen
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Ganz gleich, für welchen Datenbanktyp Sie sich entscheiden, AppMaster deckt Sie mit seinen leistungsstarken Funktionen ab, darunter die Erstellung visueller Datenmodelle für Schemadesign, Geschäftsprozessdesign, REST-API- Unterstützung und integrierte Kompatibilität mit verschiedenen Datenbanken. Durch die Nutzung der Funktionen von AppMaster können Sie Anwendungen bis zu 10-mal schneller und 3-mal kostengünstiger entwickeln als herkömmliche Softwareentwicklungsmethoden.
Die Auswahl des richtigen Datenbankmodells ist für die Anwendungsentwicklung von entscheidender Bedeutung. Bewerten Sie die Vorteile und Einschränkungen relationaler und nicht relationaler Datenbanken sorgfältig, berücksichtigen Sie die Anforderungen Ihrer Anwendung und wählen Sie den Typ aus, der am besten zu Ihren Anwendungsfällen passt. Mit AppMaster können Sie leistungsstarke und skalierbare Anwendungen erstellen, die Ihre Geschäftsanforderungen effektiv erfüllen.