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Business Intelligence (BI)

Business Intelligence (BI)

Business Intelligence (BI) ist für moderne Unternehmen in unserer sich ständig weiterentwickelnden digitalen Landschaft unverzichtbar geworden. Die Fähigkeit, Daten für eine fundierte Entscheidungsfindung zu nutzen, ist nicht länger ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für Unternehmen, die sich von der Konkurrenz abheben wollen.

In dieser umfassenden Diskussion werden wir die Grundlagen von BI, seine entscheidenden Elemente und die verschiedenen Tools und Technologien untersuchen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Daten effektiv zu nutzen. Darüber hinaus werden wir die Hauptvorteile von BI Strategien untersuchen und dabei betonen, wie sie die Effizienz steigern, Innovationen fördern und das Wachstum in verschiedenen Branchen erleichtern können.

Was ist Business Intelligence?

Business Intelligence (BI) ist ein umfassender Begriff für das Sammeln, Analysieren und Darstellen relevanter Daten zur Unterstützung fundierter Entscheidungen in Unternehmen. Durch den Einsatz von Technologien, Prozessen und Best Practices ermöglicht BI es Unternehmen, Rohdaten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln und so die allgemeine Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Bei diesem Prozess werden häufig spezialisierte Softwaretools für die Datenextraktion, das Data Warehousing, das Data Mining und die Datenvisualisierung eingesetzt, die ein besseres Verständnis der Unternehmensleistung, Trends und Muster ermöglichen. Unternehmen können diese Informationen dann nutzen, um ihre Abläufe zu optimieren, neue Chancen zu erkennen und sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Laut einer Umfrage von Dresner Advisory Services halten 78 % der Unternehmen BI "kritisch" oder "sehr wichtig" für ihren Erfolg, was die Bedeutung von Business Intelligence in der heutigen datengesteuerten Unternehmenslandschaft unterstreicht.

Wie Business Intelligence funktioniert

Business Intelligence (BI) verwendet einen systematischen Ansatz zur Sammlung, Integration, Analyse und Präsentation von Daten, der es Unternehmen ermöglicht, fundierte Entscheidungen zu treffen. Der Prozess umfasst im Allgemeinen die folgenden Schritte:

  • Datenerfassung: Die Daten werden aus verschiedenen Quellen gesammelt, darunter interne Systeme wie ERP, CRM und Finanzdatenbanken sowie externe Quellen wie soziale Medien, Marktforschung oder Branchenberichte.
  • Datenintegration: Die gesammelten Daten werden dann integriert und konsolidiert, um einen einheitlichen und konsistenten Datenspeicher zu schaffen, in der Regel ein Data Warehouse oder einen Data Lake. Dieser Schritt umfasst häufig Datenbereinigung, Deduplizierung und Transformation, um Datenqualität und Kompatibilität zu gewährleisten.
  • Datenanalyse: Mithilfe fortschrittlicher Analysetools und -techniken wie Data Mining, maschinelles Lernen und statistische Analysen werden die integrierten Daten untersucht, um versteckte Muster, Trends und Korrelationen aufzudecken. Diese Erkenntnisse können zur Beantwortung spezifischer Geschäftsfragen oder zur Identifizierung potenzieller Chancen und Risiken genutzt werden.
  • Datenvisualisierung und Berichterstellung: Die analysierten Daten werden in leicht verständliche visuelle Darstellungen umgewandelt, z. B. in Diagramme, Grafiken und Dashboards. Diese Visualisierungen helfen den Entscheidungsträgern, die aus der Datenanalyse gewonnenen Erkenntnisse schnell zu erfassen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
  • Entscheidungsfindung und Handeln: Auf der Grundlage der Erkenntnisse aus dem Prozess BI können Unternehmen datengestützte Entscheidungen treffen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um ihre Abläufe zu optimieren, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern und die allgemeine Unternehmensleistung zu steigern.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Der BI Prozess ist ein zyklischer und iterativer Prozess, bei dem Unternehmen kontinuierlich neue Daten sammeln, ihre Analysen aktualisieren und ihre Strategien verfeinern. Dieser Ansatz ermöglicht es Unternehmen, sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen und einen Wettbewerbsvorteil zu wahren.

business intelligence

Durch die Befolgung dieser Schritte versetzt Business Intelligence Unternehmen in die Lage, Daten zu nutzen, um strategische Entscheidungen zu treffen, die betriebliche Effizienz zu verbessern und einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.

Wie BI, Datenanalyse und Geschäftsanalyse zusammenarbeiten

Business Intelligence (BI), Data Analytics und Business Analytics sind miteinander verknüpfte Konzepte, die Unternehmen helfen, fundierte, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Obwohl es einige Überschneidungen gibt, hat jedes dieser Konzepte seinen eigenen Schwerpunkt und seine eigenen Ziele. Im Folgenden wird erläutert, wie sie zusammenarbeiten:

  • Business Intelligence (BI): BI konzentriert sich auf die Gewinnung von Erkenntnissen aus historischen und aktuellen Daten, um ein umfassendes Verständnis der Unternehmensleistung zu ermöglichen. Dabei werden in erster Linie deskriptive Analysen verwendet, um Visualisierungen, Berichte und Dashboards zu erstellen, die es den Entscheidungsträgern ermöglichen, den Zustand des Unternehmens zu bewerten und Trends zu erkennen. BI dient als Grundlage für datengesteuerte Entscheidungsfindung, indem es einen klaren Überblick über die Geschehnisse in einem Unternehmen bietet.
  • Data Analytics: Data Analytics ist ein breiterer Begriff, der verschiedene Techniken zur Datenanalyse umfasst, darunter deskriptive, diagnostische, prädiktive und präskriptive Analysen. Während BI sich auf deskriptive Analysen konzentriert, geht Data Analytics darüber hinaus und untersucht die Ursachen von Ereignissen (diagnostisch), prognostiziert zukünftige Trends (prädiktiv) und empfiehlt optimale Maßnahmen (präskriptiv). Data Analytics ermöglicht Unternehmen die Beantwortung von Fragen wie "Warum ist das passiert?", "Was wird wahrscheinlich passieren?" und "Was sollten wir dagegen tun?".
  • Geschäftsanalytik: Business Analytics ist ein Oberbegriff, der sowohl BI als auch Data Analytics umfasst und sich auf die Anwendung von Analysetechniken zur Lösung bestimmter Geschäftsprobleme oder zur Optimierung von Geschäftsprozessen konzentriert. Sie nutzt Daten als Grundlage für strategische und betriebliche Entscheidungen, um die Gesamtleistung des Unternehmens zu verbessern. Business Analytics überbrückt die Lücke zwischen Rohdaten und umsetzbaren Erkenntnissen, indem es BI und Data Analytics-Methoden kombiniert.
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Wenn BI, Data Analytics und Business Analytics zusammenarbeiten, schaffen sie eine leistungsstarke Synergie, die es Unternehmen ermöglicht,:

  • Überwachung und Bewertung der Unternehmensleistung anhand von historischen und Echtzeitdaten.
  • Trends, Muster und Anomalien zu erkennen, um verborgene Möglichkeiten oder potenzielle Probleme aufzudecken.
  • Die Ursachen von Problemen zu diagnostizieren und die Faktoren zu bestimmen, die die Unternehmensleistung beeinflussen.
  • Prognostizieren Sie zukünftige Ergebnisse und bewerten Sie die potenziellen Auswirkungen verschiedener Szenarien.
  • Empfehlung optimaler Maßnahmen auf der Grundlage datengestützter Erkenntnisse, was zu einer besseren Entscheidungsfindung führt.

Vorteile von Business Intelligence

Business Intelligence (BI) bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, indem es ihnen ermöglicht, datengestützte Entscheidungen zu treffen, Abläufe zu optimieren und einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Einige der wichtigsten Vorteile von BI sind:

  • Verbesserte Entscheidungsfindung: Durch die Bereitstellung zeitnaher und präziser Einblicke hilft BI den Entscheidungsträgern, fundiertere Entscheidungen zu treffen und sich weniger auf Bauchgefühl oder Vermutungen zu verlassen.
  • Verbesserte betriebliche Effizienz: BI Tools können Ineffizienzen, Engpässe oder Ressourcenbeschränkungen aufdecken und ermöglichen es Unternehmen, Prozesse zu rationalisieren, Kosten zu senken und die Ressourcenzuweisung zu optimieren.
  • Höherer Umsatz und Rentabilität: Anhand von Erkenntnissen über Kundenpräferenzen, Markttrends und Verkaufsleistung können Unternehmen ihre Angebote, Preisstrategien und Marketingkampagnen anpassen, was letztlich zu Umsatzwachstum und höheren Gewinnen führt.
  • Besseres Kundenverständnis: BI ermöglicht es Unternehmen, Kundendaten zu analysieren und Muster und Trends zu erkennen, die dazu beitragen, Produkte, Dienstleistungen und Marketingmaßnahmen auf die Bedürfnisse der Kunden abzustimmen und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
  • Wettbewerbsvorteil: Durch die Bereitstellung von Einblicken in Markttrends, die Leistung von Wettbewerbern und die Branchendynamik ermöglicht BI es Unternehmen, sich an das sich verändernde Umfeld anzupassen und einen Wettbewerbsvorteil zu wahren.
  • Vorhersage und Risikomanagement: Die Vorhersagefähigkeiten von BI helfen Unternehmen, zukünftige Trends zu antizipieren, potenzielle Risiken zu erkennen und Notfallpläne zu entwickeln, so dass sie besser auf Unwägbarkeiten vorbereitet sind. Daten-
  • getriebene Kultur: Die Implementierung von BI fördert eine Kultur der datengesteuerten Entscheidungsfindung, die die Zusammenarbeit fördert und die Gesamtleistung des Unternehmens steigert.
  • Einhaltung von Vorschriften und Berichterstattung: BI Tools können genaue und zeitnahe Berichte erstellen, die Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften unterstützen und für Transparenz sorgen.
  • Befähigung der Mitarbeiter: Durch den Zugang zu relevanten Daten und Erkenntnissen ermöglicht BI den Mitarbeitern, in ihren jeweiligen Funktionen bessere Entscheidungen zu treffen, und fördert so Eigenverantwortung und Verantwortlichkeit.
  • Innovation und Wachstum: Die Erkenntnisse von BI können neue Ideen hervorbringen und Unternehmen in die Lage versetzen, Chancen für Innovation, Expansion oder Diversifizierung zu erkennen und so langfristiges Wachstum zu fördern.

Durch die Nutzung der Möglichkeiten von BI können Unternehmen Rohdaten in wertvolle Erkenntnisse umwandeln, die eine fundierte Entscheidungsfindung ermöglichen, den Betrieb optimieren und ein nachhaltiges Wachstum fördern.

Kategorien von BI Analysen

Business-Intelligence-Analysen (BI) können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden, je nach den verwendeten Analysetechniken und ihren Zielen. Die Hauptkategorien der BI Analyse sind:

  • Deskriptive Analyse: Die deskriptive Analyse konzentriert sich auf die Zusammenfassung historischer Daten, um zu verstehen, was in der Vergangenheit geschehen ist. Dabei werden grundlegende statistische Maße wie Mittelwert, Median, Modus, Standardabweichung und Häufigkeitsverteilungen sowie Datenvisualisierungstechniken wie Balkendiagramme, Kreisdiagramme und Liniendiagramme verwendet. Die deskriptive Analyse ist die Grundlage von BI und hilft Unternehmen, ihre bisherige Leistung zu bewerten und Trends oder Muster zu erkennen.
  • Diagnostische Analyse: Die diagnostische Analyse geht tiefer in die Daten hinein, um die Ursachen der beobachteten Ereignisse oder Probleme zu ermitteln. Sie umfasst Techniken wie Drill-Down, Data Mining und Korrelationsanalyse, die es Unternehmen ermöglichen zu verstehen, warum bestimmte Trends oder Muster aufgetreten sind. Die diagnostische Analyse hilft bei der Ermittlung der zugrunde liegenden Faktoren, die die Unternehmensleistung beeinflussen, und ermöglicht eine fundierte Entscheidungsfindung.
  • Prädiktive Analyse: Bei der prädiktiven Analyse werden fortschrittliche statistische Modelle, Algorithmen für maschinelles Lernen und Data-Mining-Techniken eingesetzt, um zukünftige Trends, Ereignisse oder Verhaltensweisen auf der Grundlage historischer Daten vorherzusagen. Durch die Analyse von Mustern und Beziehungen innerhalb der Daten ermöglicht die prädiktive Analyse Unternehmen die Vorhersage zukünftiger Ergebnisse, die Bewertung potenzieller Risiken und die Ermittlung von Wachstumschancen. Zu den gängigen prädiktiven Analysetechniken gehören Regression, Zeitreihen und Entscheidungsbäume.
  • Prädiktive Analyse: Die präskriptive Analyse geht über die Vorhersage künftiger Ergebnisse hinaus und empfiehlt spezifische Maßnahmen, mit denen diese Ergebnisse optimiert werden können. Dabei werden Optimierungsalgorithmen, Simulationstechniken und Entscheidungsanalysen eingesetzt, um die beste Vorgehensweise in verschiedenen Szenarien zu ermitteln. Die präskriptive Analyse hilft Unternehmen, datengestützte Entscheidungen zu treffen, die den Nutzen maximieren und die Risiken minimieren.
  • Geografische Analyse: Geografische Analysen beinhalten geografische Daten und Visualisierungen, wie Karten und Heatmaps, um standortbezogene Erkenntnisse zu gewinnen. Diese Art der Analyse kann Unternehmen dabei helfen, räumliche Muster zu erkennen, regionale Trends zu verstehen und die Verteilung von Ressourcen auf verschiedene Standorte zu optimieren.
  • Analyse in Echtzeit: Die Echtzeitanalyse umfasst die kontinuierliche Verarbeitung und Überwachung von Daten, während diese generiert werden, so dass Unternehmen sofortige Einblicke gewinnen und auf Ereignisse reagieren können, sobald sie eintreten. Diese Art der Analyse ist besonders in dynamischen Umgebungen nützlich, z. B. bei der Überwachung der Stimmung in sozialen Medien oder der Verfolgung der Leistung von Online-Marketingkampagnen.
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Business-Intelligence-Systeme und -Tools

Business-Intelligence-Systeme und -Werkzeuge (BI) sollen Unternehmen dabei helfen, Daten zu sammeln, zu speichern, zu analysieren und zu visualisieren, um eine fundierte Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Diese Tools gibt es in verschiedenen Formen, mit unterschiedlichen Funktionen und Möglichkeiten, um den verschiedenen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Einige beliebte BI Systeme und Tools sind:

  • Microsoft Power BI: Ein vielseitiges BI Tool, das Datenintegrations-, Analyse- und Visualisierungsfunktionen bietet und es den Benutzern ermöglicht, interaktive Dashboards und Berichte zu erstellen. Power BI ist bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit, robuste Integration mit anderen Microsoft-Produkten und Skalierbarkeit.
  • Tableau: Eine führende BI Plattform, die auf Datenvisualisierung und -exploration spezialisiert ist und es den Benutzern ermöglicht, visuell ansprechende, interaktive Dashboards und Berichte zu erstellen. Tableau ist bekannt für seine benutzerfreundliche Oberfläche, leistungsstarke Datenanalysefunktionen und umfangreiche Community-Ressourcen.
  • QlikView und Qlik Sense: Die BI Lösungen von Qlik nutzen ein assoziatives Datenmodell, das es Anwendern ermöglicht, Datenbeziehungen zu erforschen und Erkenntnisse durch eine einzigartige, interaktive Erfahrung zu gewinnen. QlikView konzentriert sich mehr auf geführte Analysen, während Qlik Sense Datenexploration und -visualisierung im Self-Service anbietet.
  • SAP BusinessObjects: Eine umfassende BI Suite von SAP, die eine breite Palette von Werkzeugen für Datenintegration, Analyse und Reporting bietet. SAP BusinessObjects richtet sich mit Funktionen wie anpassbaren Dashboards, Ad-hoc-Reporting und mobilem Zugriff an Unternehmen verschiedener Größen und Branchen.
  • IBM Cognos Analytics: Eine leistungsstarke BI Plattform von IBM, die erweiterte Analyse-, Datenintegrations- und Visualisierungsfunktionen bietet. Cognos Analytics ist bekannt für seine KI-gesteuerten Funktionen, robuste Data Governance und nahtlose Integration mit verschiedenen Datenquellen.
  • Looker: Eine moderne BI Plattform, die den Schwerpunkt auf Datenexploration, Zusammenarbeit und Einblicke in Echtzeit legt. Looker verwendet eine Datenmodellierungssprache namens LookML, mit der Benutzer wiederverwendbare Datenmodelle erstellen und Geschäftslogik definieren können. Sie bietet eine starke Integration mit verschiedenen Datenbanken und Cloud-Plattformen.
  • MicroStrategy: Eine umfassende BI Lösung, die eine breite Palette von Funktionen bietet, darunter Datenintegration, Analysen, Visualisierung und mobile Funktionen. MicroStrategy ist bekannt für seine unternehmensgerechte Sicherheit, Skalierbarkeit und Unterstützung für Big Data und Cloud-basierte Bereitstellung.
  • Domo: Eine Cloud-basierte BI Plattform, die den Schwerpunkt auf Datenzugriff in Echtzeit, Zusammenarbeit und mobilen Zugriff legt. Domo bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, robuste Datenintegrationsfunktionen und vorgefertigte Konnektoren für verschiedene Datenquellen und Drittanbieteranwendungen.
  • Sisense: Eine BI Plattform, die Datenintegration, -analyse und -visualisierung in einer einzigen Lösung vereint. Sisense ist bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit, seine leistungsstarke Datenanalyse-Engine und seine anpassbaren Dashboards, wodurch es für technische und nicht-technische Benutzer geeignet ist.
  • Oracle Analytics Cloud: Eine umfassende BI Lösung von Oracle, die eine breite Palette von Funktionen bietet, darunter Datenintegration, erweiterte Analysen und interaktive Visualisierung. Oracle Analytics Cloud ist bekannt für seine nahtlose Integration mit anderen Oracle-Produkten, KI-gesteuerte Einblicke und Unterstützung für Hybrid-Cloud-Bereitstellungen.

Bei der Auswahl eines BI Tools sollten Unternehmen ihre spezifischen Geschäftsanforderungen, die Funktionen und Möglichkeiten des Tools, die Benutzerfreundlichkeit, die Skalierbarkeit, die Integration mit bestehenden Systemen und die Kosten berücksichtigen.

Wie wählt man ein BI System und Tools aus?

Bei der Auswahl eines BI Systems oder Tools müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass die Lösung den besonderen Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht und den Geschäftserfolg fördert. Beginnen Sie damit, die spezifischen Geschäftsziele zu ermitteln, die Sie mit dem BI Tool erreichen wollen, und richten Sie dessen Funktionen auf diese Ziele aus. Benutzerfreundlichkeit und Intuitivität sind wichtig, da sie sich direkt auf die Benutzerakzeptanz und die Produktivität auswirken; achten Sie daher auf eine benutzerfreundliche Oberfläche und leicht zugängliche Funktionen.

Eine nahtlose Datenintegration ist für die Schaffung eines umfassenden Datenbestands unerlässlich, daher sollten Sie die Fähigkeit des Tools zur Integration mit verschiedenen Datenquellen prüfen. Prüfen Sie auch die Skalierbarkeit und Leistung des Tools, um sicherzustellen, dass es wachsende Datenmengen und Benutzeranforderungen bewältigen kann. Visualisierungs- und Berichtsfunktionen sind von entscheidender Bedeutung, da sie den Nutzern helfen, Erkenntnisse zu verstehen und zu kommunizieren; suchen Sie also nach einer Lösung, die anpassbare Visualisierungen und robuste Berichtsoptionen bietet.

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Erweiterte Analysefunktionen, wie z. B. prädiktive und präskriptive, können Ihrem Unternehmen helfen, Trends zu erkennen und datengestützte Empfehlungen zu geben. Achten Sie außerdem auf die Funktionen des Tools für die Zusammenarbeit und Datenverwaltung sowie auf die Unterstützung für mobile Geräte und den Fernzugriff. Auch der Ruf des Anbieters, sein Supportangebot und seine Benutzergemeinschaft sollten bewertet werden, da sie wertvolle Ressourcen darstellen können.

Und schließlich sollten Sie die Gesamtbetriebskosten des Tools BI berücksichtigen, einschließlich der Kosten für Lizenzierung, Implementierung, Wartung und Schulung. Vergleichen Sie diese Kosten mit der zu erwartenden Kapitalrendite, um sicherzustellen, dass die Investition Ihrem Unternehmen einen spürbaren Nutzen bringt. Wenn Sie diese Faktoren sorgfältig abwägen, können Sie ein BI System oder Tool auswählen, das den Wert Ihrer Daten optimiert und Ihre Entscheidungsprozesse verbessert.

Wie no-code helfen kann

No-code Plattformen und Tools können Organisationen, die BI Systeme und Lösungen implementieren wollen, erheblich helfen, insbesondere solchen mit begrenzten technischen Ressourcen oder Fachkenntnissen. Indem sie es den Nutzern ermöglichen, Anwendungen zu erstellen, Prozesse zu automatisieren und Daten zu analysieren, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen, ermöglichen no-code Lösungen auch technisch nicht versierten Nutzern den Zugang zu wertvollen BI Erkenntnissen.

no-code approach

Hier ist, wie no-code helfen kann:

  • Schnellere Entwicklung und Bereitstellung: No-code Plattformen ermöglichen es den Nutzern, BI Anwendungen schnell zu erstellen und bereitzustellen und so den Zeit- und Arbeitsaufwand für herkömmliche Entwicklungsprozesse zu reduzieren. Durch die Nutzung von visuellen Entwicklungsschnittstellen, drag-and-drop Komponenten und vorgefertigten Vorlagen können Unternehmen schnell benutzerdefinierte BI Lösungen erstellen, um ihre individuellen Anforderungen zu erfüllen.
  • Geringere Kosten: No-code Plattformen können die Gesamtkosten im Zusammenhang mit BI Implementierung und Wartungsenken, indem sie den Bedarf an qualifizierten Entwicklern oder umfangreichen Schulungen minimieren. Dies kann BI Lösungen für kleinere Organisationen oder solche mit begrenzten Budgets zugänglicher machen.
  • Verbesserte Zusammenarbeit: No-code Plattformen fördern die Zusammenarbeit zwischen technischen und nicht-technischen Interessengruppen, da Benutzer mit unterschiedlichem Hintergrund zur Entwicklung von BI Anwendungen beitragen können. Dies fördert ein gemeinsames Verständnis der Geschäftsziele, eine datengesteuerte Kultur und stellt sicher, dass die BI Lösungen den Bedürfnissen und Erwartungen der Benutzer entsprechen.
  • Befähigung nicht-technischer Benutzer: No-code Tools ermöglichen es nicht-technischen Benutzern, wie z. B. Geschäftsanalysten oder Fachexperten, ihre eigenen BI Anwendungen zu erstellen und auf Dateneinblicke zuzugreifen, ohne auf die IT oder Entwicklungsteams angewiesen zu sein. Dadurch wird der Zugang zu BI Funktionen demokratisiert und eine breitere Akzeptanz im gesamten Unternehmen gefördert.
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: No-code Plattformen ermöglichen es Unternehmen, ihre BI Anwendungen als Reaktion auf sich ändernde Geschäftsanforderungen oder Marktbedingungen schnell anzupassen und zu iterieren. Die Benutzer können bestehende Anwendungen leicht modifizieren oder neue Anwendungen erstellen, um auf neue Herausforderungen zu reagieren, wodurch sichergestellt wird, dass die BI Lösungen relevant und effektiv bleiben.
  • Gesteigerte Innovation: Durch die Senkung der Einstiegshürden und die Möglichkeit für eine Vielzahl von Nutzern, BI Anwendungen zu erstellen, können no-code Plattformen die Innovation und Kreativität innerhalb eines Unternehmens fördern. Wenn mehr Menschen auf Daten zugreifen und diese analysieren können, können neue Ideen und Erkenntnisse entstehen, die das Wachstum und den Erfolg des Unternehmens fördern.

No-code Plattformen und Werkzeuge wie AppMaster können Unternehmen dabei helfen, das Potenzial von BI auszuschöpfen, indem sie Entwicklungsprozesse rationalisieren, Kosten reduzieren und nicht-technische Benutzer in die Lage versetzen, BI Lösungen zu erstellen und einzusetzen. Durch den Einsatz von no-code Technologie können Unternehmen die Entscheidungsfindung verbessern, Abläufe optimieren und sich in der heutigen datengesteuerten Welt einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

BI und Big Data

Business Intelligence (BI) und Big Data sind miteinander verbundene Konzepte, die Unternehmen dabei helfen, datengestützte Entscheidungen zu treffen, Abläufe zu optimieren und sich in der datengesteuerten Welt einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. BI umfasst die Prozesse, Tools und Technologien, die zum Sammeln, Analysieren und Visualisieren von Daten verwendet werden, um verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen. Gleichzeitig bezieht sich Big Data auf die massiven und komplexen Datensätze, die in großen Mengen und mit hoher Geschwindigkeit erzeugt werden und sich durch Vielfalt, Wahrhaftigkeit und Wert auszeichnen.

Die Beziehung zwischen BI und Big Data ist vielschichtig. Big-Data-Technologien wie Hadoop und Spark stellen die Infrastruktur und die Tools bereit, die zum Speichern, Verarbeiten und Verwalten großer Datenmengen erforderlich sind und die Grundlage für BI Systeme bilden. Diese Systeme erfordern effiziente und skalierbare Datenverarbeitungsfunktionen, um die Menge, Vielfalt und Geschwindigkeit von Big Data zu bewältigen.

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Herkömmliche BI Techniken reichen möglicherweise nicht aus, um die Komplexität und den Umfang von Big Data zu analysieren. Mit fortschrittlichen Analysetechniken wie maschinellem Lernen, natürlicher Sprachverarbeitung und Graphanalyse können Unternehmen aussagekräftige Erkenntnisse aus Big Data gewinnen und ihre BI Fähigkeiten verbessern. Eine der größten Herausforderungen von Big Data ist die Notwendigkeit der Verarbeitung und Analyse in Echtzeit oder nahezu in Echtzeit. BI Tools und Systeme, die Echtzeitanalysen unterstützen, wie die Verarbeitung von Streaming-Daten und In-Memory-Analysen, helfen Unternehmen, zeitnahe und fundierte Entscheidungen auf der Grundlage aktueller Daten zu treffen.

Big Data stammt oft aus verschiedenen Quellen und Formaten und erfordert Datenintegrations- und -umwandlungsprozesse, um eine einheitliche und konsistente Sicht auf die Daten zu schaffen. BI Tools und Plattformen wie ETL-Tools (Extract, Transform, Load) und Data-Warehousing-Lösungen helfen Unternehmen, ihre Big Data für effektive Analysen und Berichte vorzubereiten und zu verwalten. Angesichts des Umfangs und der Komplexität von Big Data spielen Datenvisualisierungstechniken eine entscheidende Rolle bei der Darstellung von Erkenntnissen in einem leicht verständlichen und verdaulichen Format. Die fortschrittlichen Tools von BI bieten verschiedene Datenvisualisierungsoptionen, die den Nutzern helfen, Big-Data-Erkenntnisse effektiv zu erforschen und zu interpretieren.

BI BI und Big Data sind eng miteinander verknüpft. Tools und Prozesse machen sich die Möglichkeiten von Big Data zunutze, um Unternehmen verwertbare Erkenntnisse zu liefern, die eine fundierte Entscheidungsfindung ermöglichen, den Betrieb optimieren und nachhaltiges Wachstum fördern. Durch die Integration von BI und Big-Data-Technologien können Unternehmen das volle Potenzial ihrer Daten ausschöpfen und sich in einem zunehmend datengesteuerten Geschäftsumfeld einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Die zukünftige Rolle von Business Intelligence

Die Zukunft von Business Intelligence (BI) wird von vielen Faktoren beeinflusst, darunter der kontinuierliche technologische Fortschritt, das wachsende Datenvolumen und die sich wandelnden Geschäftsanforderungen. Diese Faktoren werden die Art und Weise beeinflussen, wie Unternehmen Daten nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Einer der wichtigsten Aspekte der Zukunft von BI ist die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen, die die Datenanalyse automatisieren und prädiktive und präskriptive Erkenntnisse liefern werden. Dies wird Unternehmen helfen, zukünftige Trends zu antizipieren, potenzielle Risiken zu erkennen und proaktive, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Augmented Analytics, eine Kombination aus KI und maschinellem Lernen mit BI Tools, wird sich immer mehr durchsetzen und die Automatisierung der Datenaufbereitung, -analyse und -visualisierung unterstützen, während gleichzeitig die menschliche Voreingenommenheit reduziert und genauere und umsetzbare Erkenntnisse gewonnen werden.

Da der Bedarf an zeitnahen Entscheidungen steigt, werden Unternehmen Echtzeit-Analysefunktionen in ihren BI Tools Priorität einräumen. Dadurch können Unternehmen ihre Abläufe, das Kundenverhalten und Markttrends kontinuierlich überwachen und so umgehend auf sich bietende Chancen oder Herausforderungen reagieren. Darüber hinaus werden die Self-Service-Tools BI benutzerfreundlicher, so dass auch nicht-technische Benutzer auf Daten zugreifen, sie analysieren und visualisieren können, ohne auf IT- oder Datenexperten angewiesen zu sein. Dies wird die datengesteuerte Entscheidungsfindung auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Funktionen innerhalb von Organisationen fördern.

Data Governance und Datenschutz werden in BI Initiativen eine größere Rolle spielen, da Datenschutzbestimmungen und -bedenken immer mehr in den Vordergrund rücken. Unternehmen müssen robuste Data-Governance-Rahmenwerke und Datenschutzmaßnahmen implementieren, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und das Vertrauen der Kunden zu erhalten. Die Integration der Verarbeitung natürlicher Sprache (Natural Language Processing, NLP) in BI Tools wird es den Nutzern ermöglichen, mit Hilfe von Abfragen in natürlicher Sprache mit den Daten zu interagieren, was den Prozess der Datenexploration und -analyse vereinfacht.

Der Einsatz von Cloud-basierten BI Lösungen wird weiter zunehmen, angetrieben durch den Bedarf an Skalierbarkeit, Kosteneffizienz und einfachem Zugang. Cloud-basierte BI Tools werden es Unternehmen ermöglichen, ihre BI Systeme einfach zu implementieren, zu warten und zu skalieren und gleichzeitig den Datenzugriff über verschiedene Geräte und Standorte hinweg zu gewährleisten. Die Verbreitung von IoT-Geräten und -Sensoren wird noch mehr Daten generieren, so dass Unternehmen Edge-Analytics einsetzen müssen, um Daten näher an der Quelle zu verarbeiten und zu analysieren, um Latenzzeiten zu reduzieren und Entscheidungen in Echtzeit zu ermöglichen.

Schließlich werden künftige BI Tools den Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit legen und es den Benutzern ermöglichen, Erkenntnisse, Anmerkungen und Datenvisualisierungen mit Kollegen im gesamten Unternehmen zu teilen. Soziale BI Funktionen werden die kollektive Entscheidungsfindung erleichtern und eine datengesteuerte Kultur fördern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die zukünftige Rolle von Business Intelligence durch eine Kombination aus technologischen Fortschritten, sich entwickelnden Geschäftsanforderungen und der zunehmenden Bedeutung von Daten für die Entscheidungsfindung geprägt sein wird. Unternehmen, die diese Veränderungen annehmen und ihre BI Strategien entsprechend anpassen, werden besser positioniert sein, um die Macht der Daten zu nutzen und in einem zunehmend wettbewerbsorientierten Umfeld erfolgreich zu sein.

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