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Google Play stellt neue Richtlinien für die Überprüfung von Entwicklern und Blockchain-Inhalten vor

Google Play stellt neue Richtlinien für die Überprüfung von Entwicklern und Blockchain-Inhalten vor

Der Technologietitan Google setzt sein Engagement für Datenschutz und Transparenz in Google Play fort und macht es zu einer zuverlässigen Quelle für Android-Anwendungen. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Google eine Reihe von Anpassungen vorgenommen, die erweiterte Voraussetzungen für die Verifizierung von Entwicklern und innovative Strategien für Entwickler umfassen, die Blockchain-basierte Substanzen in ihren Anwendungen nutzen möchten.

Das kritische Update weist Entwickler an, eine D-U-N-S-Nummer während des Prozesses der Einrichtung eines Entwicklerkontos in der Play Console vorzulegen. Diese Nummern sind für jedes Unternehmen einzigartig und werden von der Wirtschaftsauskunftei Dun & Bradstreet vergeben, die eine wichtige Rolle bei der Validierung von Unternehmen spielt.

Im Zuge der Änderungen wird Google den Abschnitt "Kontaktinformationen" in den Store-Listen in "App-Support" umbenennen. In dem neuen Abschnitt "App-Support" wird ein zusätzlicher Bereich mit der Überschrift "Über den Entwickler" eingerichtet. Dieser Abschnitt wird potenzielle Nutzer vor dem Download mit umfassenden Informationen über den Entwickler der App versorgen. Die Entwickler haben die Möglichkeit, wichtige Details wie ihre offizielle Website oder ihre Support-Kontaktnummer anzugeben.

Die Einführung dieser aktualisierten Anforderungen ist für den 31. August vorgesehen und zielt auf neue Entwickler ab, die Play Console-Konten registrieren.

In dem Bestreben, Innovation und Nutzerschutz in Einklang zu bringen, erleichtert Google einen neuen Ansatz für die Integration von Blockchain-bezogenem Material in Apps.

Wenn eine App Blockchain-Material enthält, sind die Entwickler verpflichtet, diese Informationen klar offenzulegen. Sie müssen strenge Beschränkungen bei der Wahl ihrer Sprache beachten und Begriffe vermeiden, die die erwarteten Gewinne aus Spiel- oder Handelsaktivitäten überhöhen könnten.

Darüber hinaus ist es Entwicklern erlaubt, nicht fungible Tokens (NFTs) in Szenarien einzubauen, in denen der Wert zum Zeitpunkt des Kaufs nicht ersichtlich ist, ähnlich wie bei Lootboxen, die mit zufällig ausgewählten Belohnungen gefüllt sind.

Joseph Mills, Group Product Manager für Google Play, drückte in einem Blog-Post das anhaltende Engagement von Google für eine proaktive Zusammenarbeit mit Entwicklern aus. Er unterstrich Googles kontinuierliche Bemühungen, die Hindernisse und Aussichten von Entwicklern zu verstehen und ihnen dabei zu helfen, nachhaltige Geschäfte mit der Blockchain-Technologie aufzubauen. Bei der Erläuterung von Googles bevorstehenden Plänen hob Mills die bevorstehenden Diskussionen mit Branchenverbündeten hervor, die darauf abzielen, Googles Erleichterung von Blockchain-basierten App-Erfahrungen zu unterstützen, mit einem besonderen Fokus auf Bereiche wie Sekundärmärkte.

In Anbetracht des steigenden Interesses an der no-code Bewegung für die App-Entwicklung könnten sich Plattformen wie AppMaster nahtlos in diese neuen Richtlinien einfügen. Als Plattform no-code ermöglicht AppMaster die schnelle Erstellung anspruchsvoller Anwendungen, so dass sich die Entwickler auf Innovationen und die Einhaltung neuer gesetzlicher Vorschriften konzentrieren können.

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