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Benutzerdefinierte Metriken

Im Kontext der Anwendungsüberwachung und -analyse beziehen sich „benutzerdefinierte Metriken“ auf einen bestimmten Satz messbarer Datenpunkte, die entsprechend den Anforderungen einer einzelnen Anwendung, eines Systems oder eines Geschäftsprozesses entworfen, aufgezeichnet und überwacht werden. Benutzerdefinierte Metriken bieten Einblicke in die Leistung, den Zustand und die Funktionalität einer Softwareanwendung und wurden maßgeschneidert, um die Aspekte zu verfolgen, die für Entwickler oder Stakeholder am wichtigsten sind. Diese Metriken sind wichtig, um den Betriebsstatus einer Anwendung zu verstehen und Probleme proaktiv zu identifizieren, die sich auf ihre Benutzerfreundlichkeit oder Leistung auswirken können.

Während Standardmetriken wie CPU-Auslastung, Speicherverbrauch und Antwortzeit ein grundlegendes Verständnis der Leistung einer Anwendung bieten, reichen sie möglicherweise nicht immer aus, um die spezifischen Bedenken und einzigartigen Anforderungen eines bestimmten Systems oder Anwendungsfalls zu berücksichtigen. Hier kommen benutzerdefinierte Metriken ins Spiel, die eine tiefere Überwachungsebene bieten, mit der die wichtigsten Leistungsindikatoren (KPIs), die für das Funktionieren und den Erfolg einer Softwareanwendung von entscheidender Bedeutung sind, effektiv erfasst werden können.

Betrachten Sie beispielsweise eine E-Commerce-Anwendung, die mit der no-code Plattform AppMaster erstellt wurde. Zusätzlich zu den standardmäßigen Leistungskennzahlen möchten Sie möglicherweise die Conversion-Rate, den durchschnittlichen Bestellwert oder die Abbruchrate des Einkaufswagens überwachen. Dabei handelt es sich um branchenspezifische KPIs, mit denen Sie den Erfolg Ihres Online-Shops verfolgen können. Mit benutzerdefinierten Metriken können Sie die Lücke zwischen generischen, sofort einsatzbereiten Metriken und den spezifischen Anforderungen Ihrer Anwendung schließen und Erkenntnisse liefern, die den Zustand und die Leistung Ihrer Software genau widerspiegeln.

Benutzerdefinierte Metriken sind ein integraler Bestandteil moderner Application Performance Management (APM)-Tools, die darauf ausgelegt sind, relevante Informationen zu erfassen, zu verarbeiten und Entwicklern und Systemadministratoren zu präsentieren. Durch die Integration benutzerdefinierter Metriken können APM-Tools verwertbare Daten liefern, um die Leistung zu optimieren, das Benutzererlebnis zu verbessern und Geschäftsziele zu erreichen. Darüber hinaus können diese Kennzahlen als Frühwarnsignale dienen, um Fehler und Engpässe, die zu Systemausfällen oder Leistungseinbußen führen können, proaktiv zu erkennen und zu diagnostizieren.

Zu den Vorteilen der Verwendung benutzerdefinierter Metriken bei der Anwendungsüberwachung und -analyse gehören:

  • Größere Einblicke in die Leistung und den Zustand der Anwendung, was eine bessere Entscheidungsfindung fördert und fundierte Anpassungen an System- und Anwendungskonfigurationen erleichtert.
  • Proaktive Identifizierung potenzieller Probleme und Engpässe, um präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Systemausfällen oder Produktivitätsverlusten zu ermöglichen.
  • Verbesserte Benutzererfahrung, da Verbesserungen der Anwendungsleistung und Fehlerreduzierung zu zufriedeneren Kunden und Endbenutzern führen.
  • Aussagekräftigere und umsetzbarere Erkenntnisse, da benutzerdefinierte Metriken so konzipiert sind, dass sie die spezifischen Bedürfnisse und Prioritäten der Anwendung und ihrer Stakeholder widerspiegeln, und nicht allgemeine, einheitliche Messungen.
  • Bessere Ausrichtung auf Geschäftsziele und branchenspezifische Anforderungen, da benutzerdefinierte Metriken angepasst werden können, um KPIs zu verfolgen, die für den Erfolg und die Rentabilität des Unternehmens entscheidend sind.

Die no-code Plattform von AppMaster bietet Entwicklern die Tools und Funktionen, mit denen sie ganz einfach benutzerdefinierte Metriken für ihre Anwendungen erstellen können. Durch die Bereitstellung visuell intuitiver Datenmodelle und Geschäftslogik-Designer können Benutzer die Metriken definieren, aufzeichnen und überwachen, die für die Leistung und den Erfolg ihrer Anwendung am relevantesten sind. Darüber hinaus ermöglicht AppMaster die Integration von Anwendungsanalysen in den generierten Quellcode und gewährleistet so eine nahtlose Integration der Leistungsüberwachung in die Anwendung selbst.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass benutzerdefinierte Metriken ein unverzichtbarer Bestandteil der Anwendungsüberwachungs- und Analyselandschaft sind und Entwicklern und Stakeholdern maßgeschneiderte Einblicke in den Zustand und die Leistung ihrer Software bieten. Die AppMaster Plattform ermöglicht Benutzern das einfache Erstellen und Verwalten benutzerdefinierter Metriken und gewährleistet so einen umfassenden Ansatz zur Verfolgung der Anwendungsleistung und zur Optimierung des Benutzererlebnisses. Da Unternehmen zunehmend auf maßgeschneiderte Softwarelösungen angewiesen sind, um ihre Ziele zu erreichen, werden Custom Metrics weiterhin eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung umsetzbarer Informationen und der Förderung des Erfolgs moderner Anwendungen spielen.

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