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Konux nutzt die Möglichkeiten von KI und IoT zur Verbesserung des Bahnverkehrs: Ein neuer Paradigmenwechsel in der Transportoptimierung

Konux nutzt die Möglichkeiten von KI und IoT zur Verbesserung des Bahnverkehrs: Ein neuer Paradigmenwechsel in der Transportoptimierung

An der Schnittstelle von Technologie, Innovation und Verkehr geht das Münchner Start-up Konux neue Wege und nutzt KI und das Internet der Dinge (IoT), um das Management des Schienennetzes bahnbrechend zu verbessern. Mit proprietären SaaS-Lösungen, die die Instandhaltung der Bahninfrastruktur optimieren, treibt das Unternehmen die digitale Revolution in einem der nachhaltigsten Massentransportmittel voran - dem Schienenverkehr.

Konux nutzt das KI-gestützte Internet der Dinge (IoT), um die bereits in den Eisenbahnnetzen vorhandene Intelligenz durch die Erfassung von Echtzeitdaten über das Verhalten und die Leistung dieser Systeme zu erweitern. Diese technologischen Fähigkeiten eröffnen eine Reihe von Möglichkeiten und kommen zu einer Zeit, in der die Beliebtheit von Bahnreisen zunimmt. Dieser Anstieg ist vor allem auf den weltweiten Druck zur Verringerung des CO2-Ausstoßes zurückzuführen, der die Nachfrage nach Digitalisierung durch Regierungen und Bahnbetreiber erhöht und die traditionellen Transportmethoden verändert hat.

Konux, das von CEO Adam Bonnifield geleitet wird, beansprucht für sich, in dieser Nische der Pionier der Branche zu sein, insbesondere angesichts seiner Ursprünge in Deutschland, wo die Aufrechterhaltung der Zugpünktlichkeit ein immer wiederkehrendes gesellschaftspolitisches Thema ist. Konux konzentriert sich auf das "schmutzige Problem" der Strukturierung und Nutzung von Daten aus dem Eisenbahnumfeld. Diese Herausforderung verspricht aber auch die größten Auswirkungen und Potenziale.

In dem Bestreben, innovative und effektive Lösungen zu liefern, nutzt Konux ausgefeilte Technologie und robuste Hardware, um Einblicke in die Kräfte und Belastungen zu geben, die täglich auf Eisenbahnstrecken einwirken. Bei diesem Verfahren werden Schwingungsmessungen an den Gleisen durchgeführt, um mögliche Anzeichen für drohende Ausfälle zu erkennen. Anschließend erstellt das Unternehmen eine probabilistische Analyse der potenziellen Leistungsfähigkeit des Schienennetzes in den darauf folgenden Monaten. Mit einer beeindruckenden Vorhersagegenauigkeit von 90 % bietet Konux den Bahnbetreibern einen frühzeitigen und verwertbaren Einblick in wichtige Wartungsarbeiten.

Konux nutzt innovativ gestaltete Software-Schnittstellen, um den Bahnbetreibern diese Erkenntnisse zu präsentieren und ihnen das Rätselraten bei der Verwaltung der wichtigen Infrastruktur zu ersparen. Die Mischung aus streckenmontierten Sensoren und maschinellen Lernmodellen gibt den Betreibern die Intelligenz, intelligentere Entscheidungen für die Instandhaltung zu treffen, und stützt sich dabei auf die Erfahrung aus der Verarbeitung von Milliarden von Zugspuren, die über einen Zeitraum von etwa zehn Jahren aufgezeichnet wurden. Wenn diese KI-Anwendung erfolgreich eingesetzt wird, führt sie zu weniger Verspätungen und einem insgesamt verbesserten Service.

Im Gegensatz zum herkömmlichen Einsatz von KI liegt der Schwerpunkt von Konux auf der Entwicklung eines hochgradig zielgerichteten maschinellen Lernmodells. Das Unternehmen bietet derzeit drei Produkte an: Konux Switch bietet Funktionen zur vorausschauenden Wartung, Konux Network bietet eine umfassende Überwachung der Netznutzung und Inspektionsplanung, während Konux Traffic eine intelligentere Zeitplanung ermöglicht. Diese innovativen Produkte zielen darauf ab, verschiedene Aspekte des Bahnbetriebs zu optimieren, angefangen bei der Überwachung der Netzbelastung an Schlüsselpunkten.

Im Großen und Ganzen könnte die Implementierung der Konux-Digitalisierungslösung für den Schienenverkehr, die auf KI und IoT basiert, ungeplante Wartungsarbeiten eliminieren und bisher ungenutzte Kapazitäten freisetzen - was das Verkehrsaufkommen auf derselben Strecke verdoppeln könnte.

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