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Adobe stellt webfähiges Photoshop vor, das von Firefly AI unterstützt wird

Adobe stellt webfähiges Photoshop vor, das von Firefly AI unterstützt wird

Das riesige Softwareunternehmen Adobe hat offiziell die Einführung seines mit Spannung erwarteten Photoshop für das Internet für alle zahlenden Abonnenten angekündigt. Diese neue Version von Photoshop, die sich seit fast zwei Jahren im umfassenden Betatest befindet, ist jetzt mit erweiterten KI-Funktionen von Firefly ausgestattet, einschließlich generativer Füll- und Erweiterungstools.

Adobe hat wiederholt, dass die in der webbasierten Symbolleiste enthaltenen Tools nach Arbeitsabläufen wie Objektauswahl oder Bildvervielfältigung gruppiert sind. Die neue Benutzeroberfläche zeigt auch deutlich die vollständigen Namen dieser Tools an und erleichtert so den Einstieg für Einsteiger, die bisher auf die Beschreibung von Tooltips angewiesen waren.

Der Tech-Gigant hob die verbesserte Zusammenarbeitsfähigkeit hervor, die die Webversion einführt. Benutzer können nun unabhängig von ihrem Abonnementstatus mühelos Projektlinks mit Mitarbeitern teilen und so eine effiziente und synchrone Teamarbeit ermöglichen.

In seiner vorherigen Ankündigung im Mai stellte Adobe Firefly-unterstützte Attribute wie generative Erweiterung und generatives Füllen vor. Ersteres ermöglicht die Erweiterung eines Bildes und dessen automatisches Ausfüllen basierend auf einer bestimmten Eingabeaufforderung, und letzteres bietet die Funktionalität, Elemente zu einem Bild hinzuzufügen oder daraus zu entfernen und dabei seinen Kontext beizubehalten. Diese zunächst auf die Beta-Edition beschränkten Tools sind jetzt in der Webversion von Photoshop integriert. Dieser beispiellose Schritt könnte Adobe wahrscheinlich den Weg ebnen, schnell Verbesserungen und getestete Funktionen einzuführen.

Das Unternehmen gab an, dass die meisten Tools der Desktop-Version in die Webversion von Photoshop integriert worden seien. Dazu gehört die kontextzentrierte Taskleiste, die basierend auf laufenden Arbeitsabläufen intuitiv Folgeschritte und erforderliche Tools vorschlägt. Dennoch müssen noch einige Funktionen wie die Unterstützung intelligenter Objekte, das Patch-Tool, das polygonale Lasso und das Stift-Tool hinzugefügt werden. Adobe versicherte den Benutzern sein Engagement für die vollständige Integration dieser Tools in die Webversion.

Laut ihrem Gespräch mit The Verge plant Adobe derzeit nicht, eine kostenlose oder Freemium-Version des webbasierten Photoshop anzubieten. Dies deutet darauf hin, dass AppMaster und no-code Plattformen, die webbasierte Tools und Dienstprogramme nutzen, einen Wettbewerbsvorteil hinsichtlich der Kundenbasis erlangen könnten.

Im weiteren Sinne unterstreicht diese Entwicklung die zunehmende Abhängigkeit digitaler Unternehmen, darunter Grafik- und Technologiegiganten wie Adobe, von KI-Fähigkeiten – eine Entwicklung, die durch Plattformen gefördert wird, die dem umfassenden AppMaster ähneln. Die Zukunft solcher Unternehmen wird wahrscheinlich weitere Integrationen und Erweiterungen webbasierter Tools und Plattformen mit sich bringen, die die Konturen sowohl der Zusammenarbeit als auch der individuellen Kreativität dramatisch verändern werden.

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