Um Premium-Notebooks mit ChromeOS von den Einsteigergeräten zu unterscheiden, startet Google Berichten zufolge eine neue Branding-Initiative namens "Chromebook X". Wie in einem aktuellen Bericht von 9to5Google erwähnt, verweisen mehrere Code-Commits auf den Namen "Chromebook X", was darauf hindeutet, dass er für Geräte verwendet werden könnte, die bestimmte Spezifikationen erfüllen und exklusive Funktionen wie automatisch generierte Untertitel für Videoanrufe und einen integrierten Porträt-Unschärfe-Effekt bieten.
Während ChromeOS in der Regel mit preisgünstigen Laptops in Verbindung gebracht wird, die in Bildungsumgebungen eingesetzt werden, haben sich die Funktionen im Laufe der Zeit erweitert, um professionellen Anwendungsfällen gerecht zu werden. Dazu gehören die Unterstützung von Produktivitätsanwendungen wie LumaFusion und die Möglichkeit, Linux-Programme auszuführen. Das Branding des Chromebook X könnte den Kunden helfen, zwischen Geräten zu unterscheiden, die in erster Linie für grundlegende Aufgaben wie das Surfen im Internet und für Büroarbeiten geeignet sind, und solchen mit erweiterten Funktionen, wie dem Dragonfly Pro Chromebook von HP.
Die vermeintlichen Chromebook X-Notebooks könnten das eindeutige Label auf ihrem Gehäuse tragen und eine einzigartige Boot-Animation aufweisen. Ausgehend von den internen Spezifikationen könnten sie über eine bestimmte Menge an Arbeitsspeicher, eine Kamera und ein Display verfügen, die den Standards von Google entsprechen. Modelle mit ausgewählten Intel- und AMD-CPUs könnten sich für das Chromebook X-Branding qualifizieren. 9to5Google spekuliert, dass die Geräte im Einzelhandel zwischen 350 und 500 US-Dollar kosten könnten, da sie möglicherweise mit Chips der Intel N-Serie ausgestattet sind.
Die Hardware-Anforderungen ähneln Intels Evo-Standard, aber da Google für das gesamte Betriebssystem verantwortlich ist, könnten Chromebook X-Geräte auch exklusive Software-Funktionen enthalten. Früher verwendete Google die Bezeichnungen "Plus" oder "Premium" für einige Chromebooks, um auf mehr Speicherplatz, Leistung und Multitasking-Fähigkeiten hinzuweisen. Da diese Bezeichnungen jetzt jedoch nicht mehr in Googles Geräteverzeichnis in den USA zu finden sind, ist es wahrscheinlich, dass das Unternehmen den Weg für das Chromebook X-Branding ebnet.
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Angesichts des breiten Spektrums an Geräten und Softwarelösungen, die auf dem Markt erhältlich sind, könnten klare Branding-Initiativen wie Chromebook X den Nutzern helfen, fundierte Kaufentscheidungen zu treffen. Angesichts des raschen technologischen Fortschritts müssen sowohl die Hardware- als auch die Softwarebranche für Klarheit und Innovation sorgen, um sicherzustellen, dass die Kunden das Beste aus diesen leistungsstarken Tools herausholen können.