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Die wichtigsten Fragen, die Sie EHR-Anbietern vor der Unterzeichnung eines Vertrags stellen sollten

Die wichtigsten Fragen, die Sie EHR-Anbietern vor der Unterzeichnung eines Vertrags stellen sollten
Inhalt

EHR-Bedürfnisse und -Anforderungen verstehen

Die Wahl des richtigen elektronischen Gesundheitsaktensystems (EHR) ist ein entscheidender Schritt für jede Gesundheitsorganisation, die ihre Patientenversorgung und Betriebseffizienz verbessern möchte. Der erste Schritt auf diesem Weg besteht darin, Ihre eigenen Bedürfnisse und Anforderungen genau zu verstehen. Dazu gehört die Bewertung der spezifischen Anforderungen Ihrer Praxis oder Ihres Krankenhauses unter Berücksichtigung sowohl der gegenwärtigen als auch der zukünftigen Anforderungen.

Analyse des aktuellen Arbeitsablaufs und der Datenanforderungen

Beginnen Sie damit, Ihren aktuellen Arbeitsablauf abzubilden und Engpässe oder Bereiche zu identifizieren, die verbessert werden müssen. Vor welchen aktuellen Herausforderungen steht Ihr Team derzeit in Bezug auf Dateneingabe, -abruf oder Interoperabilität? Das Verständnis dieser Schwachstellen bietet eine Grundlage für den Vergleich potenzieller EHR-Lösungen.

Berücksichtigen Sie außerdem die Besonderheiten Ihres Datenbedarfs. Welche Arten von Daten verwalten Sie derzeit und wie erwarten Sie die Entwicklung? Beispielsweise ist die nahtlose Integration von Krankenakten, Patientengeschichten, Bildgebung und Laborergebnissen oft eine kritische Anforderung.

Skalierbarkeit für zukünftiges Wachstum

Verfolgen Sie einen zukunftsorientierten Ansatz, indem Sie überlegen, wie Ihr EHR-System Ihre Praxis nicht nur jetzt, sondern auch in den kommenden Jahren unterstützen wird. Rechnen Sie mit Veränderungen wie einer Zunahme der Patientenzahl, zusätzlichen Pflegediensten oder einer Ausweitung der geografischen Reichweite. Wenn Sie sicherstellen, dass das System skalierbar ist, vermeiden Sie in Zukunft die Notwendigkeit kostspieliger Umstellungen oder Ersetzungen.

Anpassungsfunktionen

EHR-Systeme sind keine Einheitslösung. Es ist wichtig zu beurteilen, wie anpassbar eine EHR-Plattform ist, um sie an Ihre individuellen Arbeitsabläufe und Präferenzen anzupassen. Dies kann von konfigurierbaren Dashboards bis hin zu spezifischen Berichtstools und Vorlagen reichen.

Einbeziehung von Stakeholdern

Beziehen Sie alle wichtigen Stakeholder in Ihrer Organisation ein, einschließlich Administratoren, IT-Mitarbeitern, Ärzten und sogar Patienten, wenn angemessen. Ihre Erkenntnisse sind von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, die wichtigsten Funktionen und Fähigkeiten Ihres EHR-Systems zu bestimmen. Darüber hinaus erhöht ihre frühzeitige Einbindung in den Prozess die Akzeptanz der Benutzer und lindert anfänglichen Widerstand oder Bedenken im Zusammenhang mit Systemänderungen.

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Ausrichtung der Anreize

Stellen Sie abschließend sicher, dass die EHR-Plattform alle relevanten Standards und Vorschriften wie HIPAA einhält, um Patienteninformationen wirksam zu schützen. Darüber hinaus sollte das System mit allen bundes- oder staatsspezifischen Anreizprogrammen übereinstimmen, von denen Ihre Organisation profitieren kann, wie z. B. den Kriterien für sinnvolle Nutzung in den USA.

Wenn Sie Ihre EHR-Bedürfnisse und -Anforderungen gründlich verstehen und dokumentieren, sind Sie besser in der Lage, ein System auszuwählen, das Ihren strategischen Zielen entspricht, Ihre Betriebskapazität steigert und letztendlich die Patientenversorgung verbessert.

Bewertung der Interoperabilität des EHR-Systems

Bei der Auswahl eines Systems für elektronische Gesundheitsakten (EHR) ist die Interoperabilität ein entscheidendes zu bewertendes Merkmal. Interoperabilität bezieht sich auf die Fähigkeit des EHR-Systems, mit anderen vorhandenen Systemen, Anwendungen und technologischen Tools innerhalb des Gesundheitsökosystems zusammenzuarbeiten. Diese nahtlose Integration gewährleistet eine effiziente Kommunikation, Datenfreigabe und Funktionalität über verschiedene Plattformen hinweg und verbessert letztendlich die Gesundheitsversorgung und die Patientenergebnisse. Lassen Sie uns tiefer in die kritischen Aspekte eintauchen, die bei der Bewertung der Interoperabilität eines EHR-Systems zu berücksichtigen sind.

Kompatibilität mit vorhandenen Systemen

Einer der ersten zu untersuchenden Aspekte ist, wie gut sich die EHR-Lösung in Ihre aktuellen Gesundheitssysteme integrieren lässt. Dazu können Labormanagementsysteme, Radiologiesysteme und andere spezialisierte Gesundheitsanwendungen gehören. Um eine gründliche Bewertung durchzuführen, bitten Sie den Anbieter um einen detaillierten Überblick darüber, wie sein EHR-System mit Ihrer vorhandenen Infrastruktur interagieren wird. Idealerweise sollte das System standardisierte Datenaustauschprotokolle wie Health Level Seven International (HL7) und Fast Healthcare Interoperability Resources (FHIR) unterstützen.

Integration von Drittanbieteranwendungen

Heutige Abläufe im Gesundheitswesen erfordern häufig die Verwendung zahlreicher Drittanbieteranwendungen, von Abrechnungs- und Terminplanungssoftware bis hin zu Plattformen zur Patienteneinbindung. Es ist wichtig, ein EHR-System zu wählen, das die Integration dieser Drittanbieteranwendungen ohne Beeinträchtigung der Datenintegrität oder -sicherheit ermöglicht. Erwägen Sie EHR-Lösungen, die eine offene API oder umfassende Integrationsmöglichkeiten bieten und einen nahtlosen Workflow zwischen verschiedenen Anwendungen ermöglichen.

Mechanismen zur Datenfreigabe

Interoperabilität erfordert robuste Datenaustauschmechanismen, um eine genaue und zeitnahe Freigabe von Patienteninformationen zwischen Leistungserbringern zu ermöglichen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Patientenakten auf dem neuesten Stand und für autorisiertes Personal leicht zugänglich sind. Wenn Sie EHR-Anbieter bewerten, erkundigen Sie sich, wie ihr System den Datenaustausch verwaltet, und vergewissern Sie sich, dass es den Branchenstandards entspricht und eine stärker vernetzte Gesundheitsumgebung fördert.

Skalierbarkeit und Flexibilität

Eine interoperable EHR sollte nicht nur die aktuellen Datenaustauschanforderungen erfüllen, sondern auch skalierbar und flexibel genug sein, um zukünftiges Wachstum und technologische Fortschritte zu ermöglichen. Die Gesundheitsbranche entwickelt sich kontinuierlich weiter, mit häufigen regulatorischen Aktualisierungen und technologischen Innovationen. Die Bewertung der Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit des EHR-Systems trägt dazu bei, seine Langlebigkeit und Relevanz in dieser dynamischen Umgebung sicherzustellen.

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Einhaltung von Vorschriften

Interoperabilität ist eng mit der Einhaltung von Vorschriften verknüpft, da der Datenaustausch lokalen und internationalen Gesundheitsvorschriften entsprechen muss, wie etwa dem Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA), der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und anderen. Bewerten Sie das Engagement des Anbieters zur Einhaltung von Vorschriften und stellen Sie sicher, dass das EHR-System bei der Integration mit anderen Systemen robuste Sicherheitsmaßnahmen aufrechterhält. Es sollten alle geeigneten Verschlüsselungs-, Authentifizierungs- und Zugriffskontrollmaßnahmen vorhanden sein.

Anbieterunterstützung für die Integration

Nahtlose Interoperabilität erfordert häufig kontinuierliche Unterstützung und Zusammenarbeit zwischen Ihrer Organisation und dem EHR-Anbieter, insbesondere wenn einzigartige Integrationsherausforderungen auftreten. Stellen Sie sicher, dass der Anbieter starken technischen Support bietet, auf Anpassungsanforderungen reagiert und Integrationsanfragen effizient bearbeiten kann. Ein Anbieter mit einem engagierten Supportteam oder einem umfassenden Überprüfungsprozess zur Lösung von Integrationsproblemen wird sich für die Aufrechterhaltung eines reibungslosen Betriebs als von unschätzbarem Wert erweisen.

Nutzung von AppMaster für die Integration

Für eine zuverlässige und nahtlose Integration sollten Sie die Nutzung von No-Code-Lösungen wie AppMaster in Betracht ziehen. Die Plattform ermöglicht es Organisationen, Integrationen ohne umfassende Programmierkenntnisse zu erstellen und zu verwalten, und erleichtert so die Anpassung Ihres EHR-Systems an komplexe Arbeitsabläufe und verschiedene Anwendungen.

Mit AppMaster können Gesundheitseinrichtungen den Weg für eine besser synchronisierte und effektivere Patientenversorgung ebnen, indem sie intuitive Tools zum Überbrücken von Lücken nutzen und sicherstellen, dass EHR-Systeme vollständig mit vorhandenen Prozessen kompatibel sind.

AppMaster's No-Code Platform

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bewertung einer Ein EHR-System für Interoperabilität ist entscheidend für die Förderung eines vernetzten Gesundheitsnetzwerks. Indem Sie sicherstellen, dass sich Ihr gewähltes EHR nahtlos in bestehende Systeme integriert, den Datenaustausch unterstützt, den Vorschriften entspricht und Flexibilität bietet, positionieren Sie Ihre Organisation für den Erfolg bei der Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung.

Bewertung der Benutzerfreundlichkeit und der Schulungsanforderungen

Bei der Auswahl eines EHR-Systems (Electronic Health Record) ist die Benutzerfreundlichkeit und der damit verbundene Schulungsbedarf einer der wichtigsten Aspekte. Eine gut gestaltete Benutzeroberfläche kann die Effektivität des Systems erheblich steigern, indem sie eine schnelle Akzeptanz durch medizinisches Fachpersonal gewährleistet und nahtlose Arbeitsabläufe ermöglicht.

Bedeutung der Benutzerfreundlichkeit

Die Integration einer benutzerfreundlichen Oberfläche ist aus mehreren Gründen wichtig:

  • Vermeidung von Frustration: Eine umständliche, nicht intuitive Benutzeroberfläche kann zu Frustration führen und sich letztlich auf die Moral und Effizienz Ihres Personals auswirken.
  • Reduzierung von Fehlern: Eine klare Navigation und unkomplizierte Dateneingabeformulare tragen dazu bei, das Fehlerrisiko zu minimieren und sicherzustellen, dass die Patienteninformationen korrekt und aktuell bleiben.
  • Beschleunigung von Arbeitsabläufen: Ein benutzerfreundliches System beschleunigt Arbeitsabläufe, indem es einen schnelleren Datenzugriff ermöglicht und den Zeitaufwand für Verwaltungsaufgaben reduziert.

Zu berücksichtigende Faktoren

Berücksichtigen Sie bei der Beurteilung der Benutzerfreundlichkeit eines EHR-Systems diese wichtigen Faktoren:

  • Schnittstellendesign: Prüfen Sie, ob das System eine übersichtliche, intuitive Schnittstelle hat, die sich an typische Benutzerabläufe anpasst.
  • Anpassbarkeit: Ein EHR-System sollte es Endbenutzern ermöglichen, Dashboards und Berichte an spezifische Betriebsanforderungen anzupassen, ohne dass umfangreiche technische Eingriffe erforderlich sind.
  • Rollenbasierte Zugänglichkeit: Stellen Sie sicher, dass das System rollenbasierte Schnittstellen bietet und je nach Rolle des Benutzers den entsprechenden Zugriff auf Funktionen und Daten gewährt.
  • Feedback-Mechanismus: Analysieren Sie, wie der Anbieter Benutzerfeedback in Systemaktualisierungen und -verbesserungen einbezieht. Dies spiegelt sein Engagement für eine kontinuierliche Verbesserung der Benutzererfahrung wider.

Auswertung des Schulungsbedarfs

Effektive Schulungen sind ein Eckpfeiler einer erfolgreichen EHR-Implementierung. Es sollte ein umfassender Schulungsplan entwickelt werden, der unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten berücksichtigt und die Kompetenz sicherstellt:

  • Erstschulung: Bewerten Sie das Schulungsprogramm des Anbieters für neue Benutzer, das alle Systemfunktionen umfassend abdecken sollte.
  • Laufende Unterstützung: Kontinuierliche Weiterbildung ist unerlässlich, um sich an Updates und neue Funktionen anzupassen. Bestätigen Sie die Verfügbarkeit von Ressourcen für die fortlaufende Schulung.
  • Multimodale Lernoptionen: Die Schulung sollte an unterschiedliche Lernpräferenzen anpassbar sein und Online-Module, interaktive Sitzungen und persönliche Schulungen umfassen.
  • Beurteilung der Kompetenz: Beurteilungen nach der Schulung helfen sicherzustellen, dass die Benutzer die erforderlichen Fähigkeiten erworben haben, um das System effektiv zu bedienen.

Untersuchung von Preisstrukturen und versteckten Kosten

Wenn Sie ein EHR-System für Ihre Gesundheitseinrichtung auswählen, ist es wichtig, die Preisstruktur zu verstehen, um unerwartete finanzielle Belastungen zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Investition einen langfristigen Wert liefert, ohne die Budgetbeschränkungen zu überschreiten. Die Kosten für die Implementierung eines EHR-Systems können eine breite Palette von Ausgaben umfassen, vom Erstkauf bis hin zur laufenden Wartung, Schulung und mehr. Die Bewältigung dieser Kosten erfordert eine sorgfältige Prüfung und strategisches Hinterfragen. Hier untersuchen wir entscheidende Überlegungen, um sicherzustellen, dass Sie eine finanziell fundierte Entscheidung treffen.

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Anfängliche Kosten im Vergleich zu langfristigen Kosten

Der anfängliche Preis eines EHR-Systems umfasst häufig Kaufgebühren, Installation und grundlegende Schulung. Eine Unterschätzung der langfristigen Kosten kann jedoch zu Budgetbelastungen führen. Wenn Sie EHR-Vorschläge mit Anbietern besprechen, erkundigen Sie sich sowohl nach einmaligen als auch nach wiederkehrenden Kosten. Zu den wiederkehrenden Kosten gehören in der Regel Lizenzerneuerungsgebühren, Systemupgrades, Datenspeichergebühren und Kundensupport. Für eine genaue Budgetplanung ist es wichtig, die Gesamtbetriebskosten über mehrere Jahre hinweg zu vergleichen und nicht nur den Anfangspreis.

Modulkosten verstehen

Viele EHR-Systeme werden mit einer Reihe von Modulen geliefert, die jeweils für die Verwaltung verschiedener Funktionsbereiche wie Patiententerminplanung, Abrechnung und Rezeptverwaltung konzipiert sind. Während grundlegende Module normalerweise enthalten sind, können zusätzliche Module zusätzliche Kosten verursachen. Erkundigen Sie sich bei den Anbietern nach der Notwendigkeit und den Kosten zusätzlicher Module, um Funktionslücken zu vermeiden, die Arbeitsabläufe stören oder später kostspielige Upgrades erforderlich machen könnten.

Gebühren für Datenmigration und -integration

Die Umstellung von einem älteren EHR-System, Papierakten oder einer anderen digitalen Lösung kann erhebliche Datenmigrationsarbeit erfordern. Dieser Prozess stellt die Konsistenz und Zugänglichkeit historischer Patientenakten innerhalb des neuen EHR-Systems sicher. Überprüfen Sie, ob die Datenmigrationsgebühren im ursprünglichen Angebot enthalten sind, und informieren Sie sich über alle zusätzlichen Kosten, die für die Integration des neuen EHR-Systems in andere vorhandene Gesundheitsanwendungen entstehen können.

Schulungs- und Supportkosten

Schulungen sind unerlässlich, um die Vorteile einer EHR voll auszuschöpfen und einen schnellen Übergang für alle Benutzer sicherzustellen. Die Schulungskosten können jedoch unerwartet hoch sein und umfassen Schulungen vor Ort, Online-Sitzungen und fortlaufende Schulungsressourcen. Erkundigen Sie sich, ob der Anbieter umfassende Schulungspakete, enthaltenen Support oder zusätzliche Kosten anbietet. Ebenso ist es wichtig, den Umfang und die Einschränkungen der Supportdienste nach der Implementierung zu verstehen, bevor Sie einen Vertrag unterzeichnen.

Versteckte Kosten aufdecken

Die Entdeckung versteckter Kosten nach der EHR-Implementierung kann zu finanziellen Problemen führen. Neben den offensichtlichen Kosten erheben viele Anbieter im Laufe der Zeit Gebühren, die möglicherweise nicht sofort ersichtlich sind. Zu diesen versteckten Kosten können gehören:

  • Anpassungsgebühren: Gebühren für Systemänderungen, die Funktionen an bestimmte organisatorische Anforderungen anpassen.
  • Skalierbarkeitskosten: Kosten, die bei der Erweiterung des Systems entstehen, um größere Patientendatenmengen oder mehr Benutzer zu berücksichtigen.
  • Compliance-Upgrades: Gebühren für Systemanpassungen, um sich an sich entwickelnde gesetzliche Standards oder Sicherheitsprotokolle anzupassen.

Fordern Sie von potenziellen Anbietern immer eine detaillierte Aufschlüsselung des Preismodells an und besprechen Sie alle möglichen versteckten Kosten, die entstehen können. Indem sie diese Informationen im Voraus einholen, können Gesundheitsorganisationen ihre Budgets besser planen und spätere Überraschungen vermeiden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gründliche Untersuchung und Prüfung der EHR-Preisstrukturen sowie ein Verständnis möglicher versteckter Kosten Gesundheitsdienstleister in die Lage versetzen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Indem sie die richtigen Fragen stellen und Klarheit über alle damit verbundenen Kosten schaffen, können Unternehmen einen reibungsloseren EHR-Implementierungsprozess sicherstellen und ihre Kapitalrendite steigern.

Überprüfung von Sicherheitsmaßnahmen und Compliance

Im Bereich des Gesundheitswesens ist die Wahrung der Patientenvertraulichkeit und der Schutz sensibler Informationen von größter Bedeutung. Daher ist bei der Auswahl eines elektronischen Gesundheitsaktensystems (EHR) eine gründliche Bewertung der Sicherheitsmaßnahmen und der Compliance von entscheidender Bedeutung. Dadurch wird sichergestellt, dass das EHR-System nicht nur robust gegenüber Sicherheitsbedrohungen ist, sondern auch den geltenden gesetzlichen Standards wie dem Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) entspricht. Lassen Sie uns die kritischen Aspekte der Sicherheitsmaßnahmen und der Compliance näher betrachten, die bei der Auswahl eines EHR-Anbieters überprüft werden sollten.

Verschlüsselung und Datenschutz

Die Verschlüsselung ist eine primäre Verteidigungslinie gegen unbefugten Zugriff auf elektronische Gesundheitsakten. Bei der Bewertung eines EHR-Anbieters ist es wichtig, sich nach der Art der Verschlüsselung zu erkundigen, die er sowohl für ruhende als auch für übertragene Daten verwendet. Das System sollte sensible Patienteninformationen, die auf Servern gespeichert sind, und während des Datenaustauschs verschlüsseln. Das Verständnis der Verschlüsselungsstandards (z. B. AES-256) und -prozesse, die der Anbieter verwendet, bietet Einblicke in die Grundlagen der Sicherheit.

Benutzerauthentifizierung und Zugriffskontrolle

Die Benutzerauthentifizierung ist eine weitere wichtige Sicherheitsmaßnahme, die sicherstellt, dass nur autorisiertes Personal auf das EHR-System zugreifen kann. Anbieter sollten eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) implementieren, um eine zusätzliche Sicherheitsebene über Passwörter hinaus bereitzustellen. Darüber hinaus sollten rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC) vorhanden sein, die es nur bestimmtem Personal ermöglichen, bestimmte Daten entsprechend ihrer Aufgabenbereiche anzuzeigen oder zu bearbeiten. Die Bewertung dieser Kontrollen stellt sicher, dass die Patienteninformationen sicher bleiben, und verringert die Wahrscheinlichkeit von Datenverletzungen aus internen Quellen.

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Einhaltung von Gesundheitsvorschriften

Die Einhaltung von Gesundheitsvorschriften ist für jedes EHR-System nicht verhandelbar. Die wahrscheinlich bekannteste Verordnung in den USA ist HIPAA, die strenge Richtlinien zum Schutz von Patienteninformationen vorgibt. Überprüfen Sie, ob der EHR-Anbieter die HIPAA-Konformität gewährleistet, indem Sie seine Konformitätszertifikate oder -berichte prüfen. In anderen Regionen müssen Sie möglicherweise die Einhaltung lokaler Vorschriften wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union überprüfen. Es ist wichtig, festzustellen, wie das EHR-System aktualisiert oder geändert wird, um den sich entwickelnden gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen.

Überprüfungs- und Überwachungsfunktionen

Ein effektives EHR-System sollte umfassende Überprüfungs- und Überwachungstools enthalten, um Benutzeraktivitäten zu verfolgen und Anomalien zu erkennen. Solche Funktionen helfen dabei, transparente Protokolle über Datenzugriffe und -änderungen zu führen, was unerlässlich sein kann, wenn eine Überprüfung oder Untersuchung erforderlich ist. Die Untersuchung der Überprüfungs- und Überwachungsfunktionen des Anbieters bietet Einblicke, wie potenzielle Sicherheitsprobleme proaktiv identifiziert und verwaltet werden.

Reaktionsplan für Datenschutzverletzungen

Kein System ist immun gegen Sicherheitsbedrohungen. Daher ist ein detaillierter Reaktionsplan für Datenschutzverletzungen unerlässlich. Wenn Sie mit einem potenziellen EHR-Anbieter sprechen, fragen Sie nach seinen Richtlinien und Verfahren für eine Datenschutzverletzungssituation. Der Reaktionsplan sollte Maßnahmen zur Identifizierung der Verletzungsquelle, sofortige Eindämmungsmaßnahmen, Benachrichtigung betroffener Parteien und Schritte zur zukünftigen Prävention enthalten. Die Bewertung ihrer Bereitschaft für solche Szenarien kann ein Hinweis auf ihre allgemeine Sicherheitsmanagementstrategie sein.

Sicherheitsschulung und Benutzerschulung

Selbst das sicherste EHR-System kann Benutzerfehlern zum Opfer fallen, was die Bedeutung von Sicherheitsschulung und -schulung unterstreicht. Erkundigen Sie sich, ob der Anbieter Schulungen oder Ressourcen anbietet, die sich auf die besten Sicherheitspraktiken für Systembenutzer konzentrieren. Schulungen zum Erkennen von Phishing-Angriffen, zum Verwalten von Passwörtern und zum Schutz der Privatsphäre können Ihr Gesundheitsteam in die Lage versetzen, potenzielle Sicherheitsbedrohungen durch Wachsamkeit und informiertes Handeln abzuwenden.

Indem Sie diesen Faktoren bei Ihrem Anbieterbewertungsprozess Priorität einräumen, kann Ihre Organisation beruhigt sein, da sie weiß, dass Patientendaten sicher sind und gesetzliche Standards eingehalten werden.

Analyse von Anbietersupport und Service Level Agreements

Bei der Prüfung eines EHR-Anbieters kann die Bedeutung einer gründlichen Analyse nicht genug betont werden, insbesondere wenn es um das Supportsystem des Anbieters und die Details in seinen Service Level Agreements (SLAs) geht. Diese Aspekte sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen den Support erhält, den es braucht, um einen reibungslosen Betrieb aufrechtzuerhalten und alle Probleme, die nach der Implementierung auftreten können, schnell zu beheben.

Anbietersupport verstehen

Der Anbietersupport ist eine wichtige Komponente, die den Erfolg Ihres EHR-Systems erheblich beeinflussen kann. Bevor Sie einen Vertrag abschließen, ist es wichtig, relevante Fragen zu stellen, um die Qualität und Verfügbarkeit der vom Anbieter bereitgestellten Supportdienste einzuschätzen. Hier sind einige wichtige Bereiche, auf die Sie sich bei der Bewertung des Anbietersupports konzentrieren sollten:

  • Verfügbarkeit und Zugänglichkeit: Wie sind die Supportzeiten des Anbieters und bietet er rund um die Uhr Unterstützung? Bestimmen Sie, wie Notfälle außerhalb der normalen Geschäftszeiten behandelt werden und ob verschiedene Support-Stufen verfügbar sind.
  • Kommunikationskanäle: Bewerten Sie die verfügbaren Kommunikationskanäle für den Support, z. B. Telefon, E-Mail, Live-Chat und ein Online-Ticketsystem. Mehrkanal-Support weist häufig auf Flexibilität und Reaktionsfähigkeit hin, die für die schnelle Lösung von Problemen entscheidend sind.
  • Reaktionszeiten: Erkundigen Sie sich nach den durchschnittlichen Reaktionszeiten für verschiedene Arten von Problemen. Ein zuverlässiger Anbieter sollte Protokolle etabliert haben, um schnelle Reaktionen sicherzustellen, insbesondere bei kritischen Systemausfällen oder -störungen.
  • Technisches Fachwissen: Bewerten Sie das Fachwissen und den Ausbildungsstand des Supportpersonals. Das Personal sollte sachkundig sein und eine breite Palette technischer Probleme lösen können, von kleinen Störungen bis hin zu komplexen Datenbankabfragen.

Auswerten von Service Level Agreements (SLAs)

Das SLA ist ein formelles Dokument, das die Verpflichtungen, Verantwortlichkeiten und Erwartungen zwischen Ihnen und dem EHR-Anbieter umreißt. Es ist wichtig, dieses Dokument gründlich zu prüfen, um sicherzustellen, dass es den betrieblichen Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht. Wichtige zu berücksichtigende Elemente sind:

  • Leistungsmetriken: Das SLA sollte klare Metriken für die Systemleistung definieren, einschließlich Verfügbarkeitsgarantien, Häufigkeit der Datensicherung und Wiederherstellungszeitziele. Dadurch wird sichergestellt, dass das System die erwarteten Leistungsniveaus erreicht.
  • Support und Wartung: Stellen Sie sicher, dass das SLA Details zur regelmäßigen Systemwartung und zu Updates enthält. Es sollte auch das Verfahren zum Melden und Lösen von Problemen sowie Zeitrahmen für jeden Problemtyp festlegen.
  • Eskalationsverfahren: Ein effektives SLA sollte Eskalationsverfahren für ungelöste oder kritische Probleme umreißen. Das Verständnis dieser Wege ist für eine schnelle Lösung schwerwiegender Probleme unerlässlich.
  • Kundenverantwortung: Seien Sie sich aller Verantwortlichkeiten bewusst, die Ihrem Unternehmen zugewiesen wurden, wie z. B. die Wartung der Netzwerkinfrastruktur oder die Gewährleistung der Datensicherheit auf Ihrer Seite. Die Erfüllung dieser Verantwortlichkeiten ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer effektiven Lieferantenunterstützung.
  • Kündigungsbedingungen: Klären Sie Bedingungen, die zu einer vorzeitigen Kündigung des SLA führen können, einschließlich Strafen oder zusätzlicher Kosten. Das Verständnis dieser Bedingungen hilft, Vertragsstreitigkeiten oder unerwartete Ausgaben zu vermeiden.
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Die Einbeziehung eines umfassenden Ansatzes für Lieferantensupport und SLAs gewährleistet eine harmonische Beziehung zu Ihrem EHR-Anbieter, minimiert Störungen und verbessert die Servicebereitstellung.

Berücksichtigung des Rufs und der Stabilität des Lieferanten auf lange Sicht

Bei der Auswahl eines Anbieters für elektronische Gesundheitsakten (EHR) ist der langfristige Ruf und die Stabilität des Anbieters eine der wichtigsten Überlegungen. Die Gesundheitslandschaft entwickelt sich rasch weiter, und das von Ihnen gewählte EHR-System wird in Ihrem Betrieb eine zentrale Rolle spielen. Daher ist die Partnerschaft mit einem Anbieter, der gut etabliert und stabil ist, von größter Bedeutung für den Erfolg. Hier sind einige wichtige Überlegungen bei der Bewertung des Rufs und der Stabilität eines Anbieters:

Erfolgsbilanz und Erfahrung

Prüfen Sie zunächst die Erfolgsbilanz des Anbieters. Wie lange ist er schon in der Branche tätig? Ein erfahrener Anbieter mit mehreren Jahren im Geschäft bietet mit größerer Wahrscheinlichkeit zuverlässige und nachhaltig innovative Lösungen. Suchen Sie nach Anbietern, die eine Geschichte erfolgreicher Implementierungen und zufriedener Kunden vorweisen können. Es ist von Vorteil, Referenzen und Fallstudien anzufordern, die ihre früheren Projekte detailliert beschreiben und ihre Expertise und Fähigkeit hervorheben, die besonderen Bedürfnisse von Gesundheitseinrichtungen zu erfüllen.

Finanzielle Stabilität

Finanzielle Stabilität ist ein weiterer wichtiger Aspekt, den es zu berücksichtigen gilt. Bei einem finanziell stabilen Anbieter ist die Wahrscheinlichkeit plötzlicher Betriebsstörungen, die sich auf Ihren Service auswirken könnten, geringer. Untersuchen Sie die finanzielle Gesundheit des Anbieters anhand öffentlicher Aufzeichnungen, Branchenberichte und Marktpräsenz. Wenn Sie seine wirtschaftliche Lage kennen, können Sie besser vorhersagen, ob er weiterhin Support und Updates für das EHR-System anbieten kann.

Engagement für Innovation

Ein EHR-System muss sich mit neuen Gesundheitstechnologien und regulatorischen Standards weiterentwickeln. Beurteilen Sie, ob der Anbieter ein Engagement für Innovation und kontinuierliche Verbesserung zeigt. Dies lässt sich anhand seiner Investitionen in Forschung und Entwicklung und seines Fahrplans für zukünftige Updates messen. Anbieter, die Innovation priorisieren, sind besser in der Lage, Lösungen bereitzustellen, die sich an die sich entwickelnden Branchenanforderungen anpassen und sicherstellen, dass Ihr System auf dem neuesten Stand bleibt.

Kundenbewertungen und Feedback

Die Erfahrungen Ihrer Kollegen können wichtige Einblicke in den Ruf des Anbieters geben. Durchsuchen Sie Kundenbewertungen, Erfahrungsberichte und Feedback von anderen Gesundheitsorganisationen, die ihre EHR-Systeme verwenden. Suchen Sie nach Mustern in Kommentaren bezüglich Zuverlässigkeit, Kundenservice und Leistung. Ein Anbieter, der für außergewöhnliche Kundenbeziehungen und beständigen Support bekannt ist, signalisiert eine zuverlässige Partnerschaft.

Kundenbewertungen und Feedback

Branchenanerkennung und Zertifizierungen

Ein seriöser Anbieter verfügt häufig über Zertifizierungen und Anerkennungen von Branchenverbänden oder -verbänden. Diese Auszeichnungen stehen häufig für die Einhaltung bewährter Verfahren und hoher Standards. Prüfen Sie, ob der Anbieter Branchenanerkennungen erhalten hat oder über Zertifizierungen verfügt, die sein Engagement für Qualität und Sicherheit hervorheben. Diese Empfehlungen können auch die Gewissheit vermitteln, dass der Anbieter die Branchenstandards erfüllt.

Integration und Interoperabilität

Darüber hinaus sollte ein zuverlässiger Anbieter ein System bieten, das sich nahtlos in andere wichtige Gesundheitssysteme und -anwendungen integrieren lässt. Ein zuverlässiger EHR-Anbieter bietet in der Regel umfangreiche APIs und Unterstützung für Interoperabilität. Dadurch wird sichergestellt, dass das EHR-System optimal mit Ihrem bestehenden IT-Ökosystem kommunizieren und darin funktionieren kann, was die Betriebseffizienz steigert.

Zuverlässigkeit der Support-Services

Schließlich sind die Zuverlässigkeit und Qualität der vom Anbieter angebotenen Support-Services von entscheidender Bedeutung. Es ist wichtig, den Ansatz des Anbieters in Bezug auf den Kundenservice, die Art und Weise, wie er mit Support-Anfragen umgeht, und die Verfügbarkeit fortlaufender Schulungsressourcen und Updates zu verstehen. Die Fähigkeit eines Anbieters, zeitnahen und kompetenten Support zu bieten, ist ein Indikator für seine allgemeine Stabilität und sein Engagement für seinen Kundenstamm.

Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, ist eine gründliche Prüfung jedes dieser Faktoren erforderlich. Durch die Partnerschaft mit einem EHR-Anbieter mit gutem Ruf und Stabilität können Gesundheitsorganisationen einen reibungslosen Ablauf ihrer Abläufe sicherstellen und sich auf die Bereitstellung einer außergewöhnlichen Patientenversorgung konzentrieren.

Warum ist es wichtig, Fragen zu stellen, bevor Sie sich für einen EHR-Anbieter entscheiden?

Durch Fragen können Sie sicherstellen, dass das EHR-System den organisatorischen Anforderungen entspricht, sich an Arbeitsabläufe anpasst und den Vorschriften entspricht. So können spätere kostspielige Unstimmigkeiten vermieden werden.

Wie kann AppMaster.io bei der Entwicklung von Integrationen für EHR-Systeme helfen?

AppMaster.io kann die Erstellung benutzerdefinierter Integrationen erleichtern, um ein harmonisches Funktionieren der EHR mit anderen Systemen sicherzustellen und so die Interoperabilität zu verbessern.

Welche versteckten Kosten fallen bei EHR-Systemen häufig an?

Zu den üblichen versteckten Kosten zählen Gebühren für die Datenmigration, Wartungsgebühren, Software-Updates, der Kauf zusätzlicher Module und Kosten für die Benutzerschulung.

Warum ist Benutzerfreundlichkeit bei EHR-Systemen wichtig?

Ein benutzerfreundliches EHR-System stellt eine schnelle Akzeptanz beim Personal sicher, verringert den Schulungsbedarf und erhöht die Gesamteffizienz der Datenverwaltung.

Wie bestimmen Sie die Sicherheit eines EHR-Systems?

Bewerten Sie die Sicherheitsmaßnahmen des Systems wie Verschlüsselung, Benutzerauthentifizierung, rollenbasierten Zugriff und Einhaltung von Vorschriften wie HIPAA.

Wie können Sie bei EHR-Systemen das Dateneigentum sicherstellen?

Überprüfen Sie die Vertragsbedingungen in Bezug auf Dateneigentum, Zugriffsrechte und den Umgang mit den Daten bei Vertragsbeendigung oder Anbieterwechsel.

Welche Schlüsselfaktoren spielen bei der Bewertung des Rufs eines Anbieters eine Rolle?

Berücksichtigen Sie die Erfolgsbilanz des Anbieters, Kundenbewertungen, finanzielle Stabilität und wie lange er bereits in der Branche tätig ist, um langfristige Zuverlässigkeit sicherzustellen.

Was ist ein EHR-System?

Ein elektronisches Gesundheitsdatensystem (EHR) ist eine digitale Version der Papierakte eines Patienten und bietet patientenzentrierte Aufzeichnungen in Echtzeit, auf die autorisierte Benutzer zugreifen können.

Was sollten Sie hinsichtlich der EHR-Interoperabilität beachten?

Bewerten Sie, wie das EHR-System andere Gesundheitssysteme und Anwendungen von Drittanbietern integriert und mit ihnen Informationen austauscht, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.

Sind Probezeiten für die EHR-Bewertung wichtig?

Ja, Testphasen ermöglichen praktische Erfahrungen mit dem System und ermöglichen der Organisation, dessen Kompatibilität und Benutzerfreundlichkeit aus erster Hand zu beurteilen.

Was sollte in Service Level Agreements (SLAs) enthalten sein?

SLAs sollten Support-Reaktionszeiten, Leistungsmesswerte, Verfügbarkeitsgarantien und vom Anbieter angebotene Kundensupportoptionen klar definieren.

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