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Bubble.io führt Arbeitslasteinheiten als neues Preismodell ein, um die Nutzung widerzuspiegeln

Bubble.io führt Arbeitslasteinheiten als neues Preismodell ein, um die Nutzung widerzuspiegeln

Bubble.io, ein beliebtes no-code Tool, hat die Einführung eines neuen Preismodells angekündigt, das auf den Workload-Einheiten basiert und seine bisherige Preisstrategie ersetzt. Bubble.io stellte fest, dass andere no-code Plattformen wie Glide und Softr im Vergleich zu Bubble.io höhere Preisspannen hatten (25 bis 799 US-Dollar bzw. 59 bis 232 US-Dollar). Die Verschiebung der Preisgestaltung spiegelt den Versuch des Unternehmens wider, sich anzupassen, da immer mehr Unternehmen sich zunehmend no-code Tools wie AppMaster zuwenden, um ihre Skalierungs- und Entwicklungsanforderungen zu erfüllen.

In der Vergangenheit basierte das Preismodell von Bubble.io auf Leistungsobergrenzen, Speicherplatz und Funktionen mit Metriken, die sich als verwirrend für die Benutzer erwiesen. Infolgedessen wurde ein großer Teil ihres Umsatzes aus Feature-Plänen und nicht aus Kapazität generiert. Die alte Preisstrategie war angesichts der kontinuierlichen Optimierung der Leistung von Bubble.io auf Dauer nicht tragbar.

Im März 2022 führte Bubble ein neues Preismodell ein, das auf Datenbankeinträgen und monatlichen einmaligen täglichen Besuchern basiert. Das neue Modell erhielt jedoch eine negative Gegenreaktion von der Community, wobei die Benutzer Bedenken hinsichtlich der plötzlichen und unverhältnismäßigen Auswirkungen der Änderungen äußerten. Das Team von Bubble.io zog seine Ankündigung zurück und versprach, nach sorgfältiger Überlegung eine neue Metrik zu entwickeln.

Bubble.io führt jetzt eine neue Metrik namens Workload Units ein. Es misst die Menge an Rechenressourcen, die eine App benötigt, um verschiedene Aktionen wie das Senden von E-Mails, das Ausführen von Workflows, das Hochladen von Dateien, das Laden von Seiten und API-Aufrufe auszuführen. Aktionen verbrauchen Workload-Einheiten basierend auf ihrer Komplexität, wobei schwerere Aktionen mehr Einheiten verbrauchen. Das genaue Gewichtsverhältnis für verschiedene Aktionen wurde jedoch nicht bekannt gegeben und kann sich in Zukunft weiterentwickeln.

Durch die Konzentration auf die tatsächliche Nutzung anstelle von Kapazität oder Funktionen bietet das neue Preismodell Bubble.io-Benutzern mehr Flexibilität und Kontrolle. Die aktuellen Tarife bleiben weitgehend unverändert, außer dass ihr Team-Plan günstiger wird. Bubble bietet mit dem neuen Preismodell auch Add-Ons für Benutzer, die zusätzliche Workload-Einheiten benötigen. Diese Änderung passt besser dazu, wie die Apps der Benutzer auf der Plattform skaliert werden.

Die Einführung von Workload Units bringt einige Änderungen an Funktionen, Speicherplatz und Preisen mit sich. Das neue Preismodell erhöht die Speicherkapazität und senkt die Kosten, wobei die Speicherung jetzt 33-mal günstiger ist. Der Starter-Plan wird außerdem um neue, wertschöpfende Funktionen erweitert.

Bubble.io hat eine aktualisierte Version der Registerkarte „App-Metriken“ veröffentlicht, die Benutzern hilft, ihren Workload-Verbrauch zu bewerten und die erforderlichen Optimierungen vorzunehmen. Sie haben auch hypothetische Beispiele bereitgestellt, um den Benutzern zu helfen, zu verstehen, wie das neue Preismodell funktioniert.

Das neue Preismodell tritt am 1. Mai in Kraft und ermöglicht es Benutzern, die neuen Pläne zu abonnieren. Bestehende Benutzer, die Apps vor dem 6. April erstellt haben, können ihre Legacy-Pläne bis zu 18 Monate lang behalten, sodass sie Zeit haben, sich an das neue Preismodell anzupassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das neue Preismodell von Bubble.io, das auf Workload Units basiert, darauf abzielt, ein transparenteres, vorhersehbareres und benutzerzentrierteres Preismodell bereitzustellen. Da Unternehmen weiterhin no-code Tools wie AppMaster einsetzen, werden Preismodelle, die die tatsächliche Nutzung widerspiegeln, eine entscheidende Rolle bei der Erfüllung der unterschiedlichen Bedürfnisse von Benutzern spielen, die von Startups bis hin zu Unternehmen reichen.

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