Inmitten einer Welle der Aufregung, die durch einen hochkarätigen Super Bowl LVIII-Werbespot ausgelöst wurde, stellte Microsoft Copilot, eine Suite von KI-gesteuerten Chatbots und digitalen Assistenten, bedeutende Verbesserungen vor, die die Benutzerinteraktion und die Designkreativität bereichern sollen.
Yusuf Mehdi, Chief Marketing Officer Microsoft's, erläuterte die Fortschritte im offiziellen Blog des Technologieriesen. Anlässlich des einjährigen Starts von Bing Chat betonte Mehdi das exponentielle Wachstum des Engagements und verwies auf über 5 Milliarden generierte Interaktionen und visuelle Elemente. Als Dachmarke für KI-gestützte Kreation führt Copilot jetzt zusätzliche Funktionalitäten ein, die das Benutzererlebnis auf Web-, Android und iOS Plattformen optimieren.
Die neueste Version mit dem Namen Deucalion bietet nicht nur ein verbessertes KI-Modell, sondern auch eine verfeinerte Benutzeroberfläche. Zu den bemerkenswerten Verbesserungen gehören eine intuitive Darstellung der Antworten und ein dynamisches Eingabeaufforderungskarussell, das Benutzeranfragen anregen soll. Die Designer-Funktion in Copilot nutzt generative KI wie DALL-E 3 OpenAI's und bietet neue Bildbearbeitungsfunktionen, die es Benutzern ermöglichen, visuelle Elemente mit nuancierten Modifikationen wie Farbanpassungen und Hintergrundunschärfen anzupassen.
Die Live-Bearbeitungsoption ist für englischsprachige Benutzer in zahlreichen Regionen, darunter den USA, Großbritannien, Australien, Indien und Neuseeland, verfügbar und verbessert die Interaktivität innerhalb von Chats. Copilot Pro Abonnenten, die monatlich 20 US-Dollar spenden, erhalten die zusätzliche Flexibilität, Bilder in der Größe zu ändern und zwischen Standard- und Querformaten umzuorientieren.
Darüber hinaus verspricht der kommende Designer GPT einen immersiven Arbeitsbereich innerhalb Copilot, um Benutzerkonzepte in konkrete Visualisierungen umzuwandeln. Diese Entwicklung folgt auf Kontroversen, bei denen die Designer-Funktion ausgenutzt wurde, um nicht genehmigte Deepfake-Bilder zu produzieren und zu verbreiten. Trotz Sicherheitsmaßnahmen hatten böswillige Personen, insbesondere aus der 4chan-Community, die Technologie manipuliert, um Inhaltsbeschränkungen zu umgehen.
Als Reaktion auf diese Vorfälle hat Microsoft das Designer-Tool gestärkt und die Generierung von Promi-Konterfeis eingeschränkt. Dies verdeutlicht die anhaltende Herausforderung, vor der generative KI steht – ein unerbittliches Tauziehen mit bösartigen Entitäten. Nichtsdestotrotz bekräftigt Mehdi das Engagement Microsoft's, durch KI Fortschritt für alle zu ermöglichen, und steht damit im Einklang mit ihrer Kernaufgabe, Empowerment und Innovation weltweit zu fördern.
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