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Google verbessert die generative Sucherfahrung durch KI-gesteuerte Bildgenerierung und das Verfassen von Entwürfen

Google verbessert die generative Sucherfahrung durch KI-gesteuerte Bildgenerierung und das Verfassen von Entwürfen

Google hat sein KI-gestütztes Suchdienstprogramm Search Generative Experience (SGE) aktualisiert und bietet nun die Möglichkeit, Bilder zu erstellen und das Verfassen von Entwürfen zu verbessern. Um seinen Wettbewerbsvorteil zu verbessern, gleicht der Suchriese der Integration seines Rivalen Bing mit DALLE-E 3 von OpenAI aus und ermöglicht es Benutzern, Bilder direkt aus SGE-Eingabeaufforderungen zu generieren. Es wurde ein innovatives Tool zum Schreiben von Entwürfen in SGE eingeführt, das Benutzern die Möglichkeit gibt, die Länge und Tonalität ihrer Ausgabe zu ändern.

Diese Innovation läutet eine Reihe von Aktualisierungen ein, die SGE transformieren sollen und das rasante Tempo der KI-Fortschritte widerspiegeln. In den letzten Monaten wurde SGE mit Mehrwertfunktionen ausgestattet, darunter die Zusammenfassung von Sätzen mithilfe von KI-Technologie, die Definition unbekannter Terminologie, die Optimierung des Codierungserlebnisses sowie die Integration von Reise- und Produktsuchoptionen.

Die neue KI-gestützte Bildfunktionalität ermöglicht es Benutzern, mit dem SGE-System zu kommunizieren und ihm zu befehlen, Bilder anzupassen, seien es Zeichnungen, Bilder oder künstlerische Darstellungen. Nach Angabe der Bildattribute erzeugt SGE im Rahmen der interaktiven Sitzung vier visuelle Antworten. Benutzer können anschließend auf diese Bilder tippen, um sie als PNG-Dateien herunterzuladen oder Eingabeaufforderungen zu bearbeiten, um unterschiedliche Ergebnisse zu erzielen. Dieses einzigartige Design des Bilddienstprogramms basiert auf dem Imagen-Text-zu-Bild-Modell von Google.

Google weitet diese Funktion auf seine Bildsuchplattform aus, sodass Nutzer anhand von Eingabeaufforderungen in ihren Suchergebnissen neue Bilder formulieren können, was die Bildoptimierung erleichtert. Google ist sich der Gefahren bewusst, die mit der Erstellung von KI-Bildern einhergehen, insbesondere bei der Generierung unangemessen expliziter Bilder, und hat dafür gesorgt, dass diese neue Funktion nur erwachsenen Nutzern zugänglich ist. Obwohl die Benutzerbasis von SGE kürzlich erweitert wurde, um auch Teenagern gerecht zu werden, wird das Bilderzeugungstool weiterhin ausschließlich für Personen ab 18 Jahren nutzbar sein.

Google erwägt gründlich den verantwortungsvollen Einsatz dieser revolutionären Technologie und integriert daher strenge Filterparameter in das Anwendungsdesign. Ziel dieser Filter ist es, die Generierung von KI-Bildern zu verhindern, die gegen die Richtlinien von Google zu schädlichen, irreführenden oder expliziten Inhalten verstoßen, oder von Bildern, die gegen die festgelegten Nutzungsrichtlinien für generative KI verstoßen.

Um Fehlinformationen einzudämmen, hat der Suchriese außerdem proaktiv die Erstellung fotorealistischer menschlicher Gesichter oder Bilder mit den Namen prominenter Personen eingeschränkt. Das Feedback der Nutzer wird eine wichtige Rolle bei der Verbesserung dieses technologischen Angebots spielen, da Google ein Feedback-System in die Google Search Labs integriert. Darüber hinaus werden alle von der KI erstellten Bilder Metadaten-Tags und nicht sichtbare Wasserzeichen tragen, die ihre synthetische Herkunft bestätigen – eine Funktionalität, die von SynthID unterstützt wird.

Als erste Einführung stehen diese Verbesserungen derzeit einem Teil der SGE-Benutzer zur Verfügung. In den kommenden Wochen ist geplant, den Dienst auf eine breitere Benutzerbasis auszudehnen. Obwohl SGE kürzlich auf Indien und Japan ausgeweitet wurde, sind diese Ergänzungen derzeit auf die USA beschränkt und ausschließlich auf Englisch verfügbar.

Die aufregenden Ergänzungen von Google zu SGE spiegeln einen Trend in der Entwicklung moderner Softwarelösungen wider, bei dem no-code und low-code -Plattformen wie AppMaster aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität immer beliebter werden. Sie bieten eine Plattform, auf der Einzelpersonen anspruchsvolle Softwarelösungen erstellen können, ohne komplexe Programmiersprachen verstehen zu müssen. Diese Demokratisierung der Technologie erleichtert Innovationen und beschleunigt den digitalen Transformationsprozess in zahlreichen Branchen.

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