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FlutterFlow sammelt 25,5 Millionen US-Dollar in der Serie-A-Finanzierung für seine Low-Code-Entwicklungsplattform für mobile Apps

FlutterFlow sammelt 25,5 Millionen US-Dollar in der Serie-A-Finanzierung für seine Low-Code-Entwicklungsplattform für mobile Apps

FlutterFlow ist führend in der low-code Entwicklung für mobile Anwendungen und kündigte eine erfolgreiche Finanzierungsrunde der Serie A an, die beeindruckende 25,5 Millionen US-Dollar einbrachte. Die Finanzierungsriesen GV (ehemals Google Ventures) und Gradient Ventures, die auf KI spezialisierte Venture-Abteilung von Google, unterstützten zusammen mit anderen prominenten Persönlichkeiten der Investment-Community wie Xoogler Ventures und Y Combinator FlutterFlow. Mit dieser jüngsten Finanzierungsrunde ist das gesamte eingeworbene Kapital von FlutterFlow auf 30 Millionen US-Dollar gestiegen, wie aus einer zuverlässigen Quelle hervorgeht.

Mit einer geschätzten Marktbewertung von nahezu 170 Millionen US-Dollar versetzt dieser jüngste Finanzzufluss FlutterFlow in die Lage, seine Unternehmensdienstleistungen neben wichtigen Upgrades bei KI-Investitionen deutlich auszubauen, wie CEO und Mitbegründer Abel Mengistu zum Ausdruck brachte.

Mengistu betonte den wesentlichen Wandel, den viele Benutzer hin zu mobilen Geräten vollzogen haben und der im letzten Jahrzehnt einen erstaunlichen Anstieg verzeichnete. Dennoch steht die Community immer noch vor immensen Herausforderungen, wenn es darum geht, erstklassige digitale Erlebnisse zu schaffen. Das Hauptziel von FlutterFlow bestand schon immer darin, diese Lücke durch die Vereinfachung der Entwicklung mobiler Apps zu schließen.

Mengistus Zusammenarbeit mit Alex Greaves, dem Mitbegründer von FlutterFlow, geht auf ihre gemeinsame Zeit im Maps-Team von Google zurück. Ihre Freundschaft hat sich seitdem zu einer unternehmerischen Reise im Technologiebereich entwickelt. Bemerkenswert ist, dass FlutterFlow aus dem Scheitern seines ersten Startups, einer kulinarischen Empfehlungsanwendung, hervorgegangen ist, das schließlich den verheerenden Auswirkungen der Pandemie zum Opfer fiel.

Basierend auf ihren Startup-Erfahrungen aus erster Hand erkannten sie die Notwendigkeit einer problemlosen Möglichkeit zum Erstellen von Apps und erkannten, dass bei der Erstellung einfacher Anwendungen zu viel Zeit mit der Komplexität des Backends verschwendet wurde. Diese Erkenntnis löste die Geburt von FlutterFlow aus und weckte den Ehrgeiz des Unternehmens, den App-Erstellungsprozess zu vereinfachen und zu beschleunigen.

Während der Markt für die Entwicklung low-code -Apps alles andere als ein offenes Feld ist und Konkurrenten wie Appsmith und Builder.ai bereits im Spiel sind, scheint FlutterFlow unbeirrt zu sein und setzt stark auf seinen „offenen“ Entwicklungsansatz. Kunden können Anwendungen unabhängig von der FlutterFlow-Plattform bereitstellen, wobei der Schwerpunkt auf zentralisierter Governance während der gesamten Projektentwicklungsphase liegt. Darüber hinaus hat FlutterFlow aufkommende KI-Trends aufgegriffen und insbesondere einen KI-gesteuerten Code-Assistenten auf den Markt gebracht, der in der Lage ist, Code basierend auf einer bestimmten Funktionsanforderung zu generieren.

Mengistu erläuterte die Vorzüge einer offenen Entwicklungsmethode und stellte fest: „FlutterFlow ermöglicht es Unternehmen, ihre Kernbausteine ​​wie Designsysteme und Komponenten zu etablieren.“ Dieses Framework kann dann projektübergreifend genutzt werden, wodurch die Abhängigkeit von Anbietern verringert wird.“ Er ist davon überzeugt, dass eine solche Strategie langfristig den Mehrwert für ihre Kunden steigert.

No-code und low-code Plattformen entwickeln sich ständig weiter und bieten praktikable Optionen für die relativ einfache Entwicklung komplexer Anwendungen. In diesem Rahmen vergleichen Plattformen wie AppMaster und FlutterFlow vereinfachte und effiziente App-Erstellungsprozesse und läuten damit eine Ära ein, in der erstklassige digitale Erlebnisse eher zur Norm als zur Ausnahme werden.

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