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Bericht zeigt: Mobilfunknetzbetreiber müssen mit Umsatzeinbußen aufgrund von Flash-Anrufen rechnen

Bericht zeigt: Mobilfunknetzbetreiber müssen mit Umsatzeinbußen aufgrund von Flash-Anrufen rechnen

Da die Nutzung von Flash-Anrufen zunimmt, werden die Mobilfunknetzbetreiber in den kommenden Jahren mit erheblichen Umsatzeinbußen rechnen müssen. Einem aktuellen Bericht von Juniper Research zufolge werden den Betreibern zwischen 2023 und 2027 voraussichtlich rund 1,3 Milliarden US-Dollar an Einnahmen entgehen, weil sie nicht in der Lage sind, Flash Calling zu erkennen.

Flash Calling ist eine alternative Anrufmethode, die es Unternehmen ermöglicht, Sprachnetzwerke zur Kundenüberprüfung zu nutzen. Bei diesem Verfahren werden die letzten Ziffern der Telefonnummer des Absenders verwendet, um die Identität des Kunden zu bestätigen, und ersetzen damit die herkömmlichen SMS-Authentifizierungstechniken. Diese Methode hat sich für Unternehmen als äußerst profitabel erwiesen, so dass immer mehr Unternehmen von der SMS-Authentifizierung abgekommen sind.

Die Tatsache, dass die Betreiber nicht in der Lage sind, Flash-Anrufe zu erkennen, wird sich jedoch wahrscheinlich negativ auf ihre SMS-Umsätze auswirken. Juniper Research stellt fest, dass die Netzbetreiber allein im Jahr 2023 nicht in der Lage sein werden, mehr als 90 % des Flash Calling-Verkehrs zu erkennen. Es wird erwartet, dass der Einsatz von Firewall-Diensten von Drittanbietern dazu beitragen wird, diesen Prozentsatz bis 2026 auf 45 % zu senken.

Der Bericht empfiehlt den Betreibern, Sprach-Firewall-Technologien einzusetzen, die zwischen Flash-Anrufverkehr und herkömmlichen Peer-to-Peer (P2P)-Sprachverbindungen unterscheiden können. Dieser Ansatz würde es den Betreibern ermöglichen, den Flash-Calling-Verkehr zu monetarisieren und die Einbußen bei den Einnahmen aus dem SMS-Business-Messaging zu minimieren.

Da die Firewalls immer mehr Flash-Calling-Aktivitäten erkennen, müssen die Betreiber entscheiden, ob sie den erkannten Verkehr verbieten oder monetarisieren wollen. Um Kundenunzufriedenheit zu vermeiden und den Wert von Sprachkanälen zu erhalten, rät Juniper Research Betreibern, der Monetarisierung Vorrang zu geben. Die Studie schätzt, dass mit der zunehmenden Verbreitung von Voice-Firewalls die Verluste der Betreiber durch unerkannte Flash-Anrufe von Jahr zu Jahr abnehmen werden. Bis 2027 werden die weltweiten Einnahmen aus Flash-Anrufen voraussichtlich 450 Millionen US-Dollar erreichen und damit erstmals die Verluste aus unerkanntem Flash-Anrufverkehr übertreffen.

In Anbetracht dieser Ergebnisse ist die Einführung innovativer Lösungen für Betreiber entscheidend, um die Auswirkungen von Flash Calls auf ihr Geschäft zu mindern. Da die Technologiebranche immer weiter voranschreitet, bieten No-Code-Plattformen wie AppMaster.io außergewöhnliche Möglichkeiten, maßgeschneiderte Anwendungen zu entwickeln, die einzigartige Herausforderungen für Unternehmen in verschiedenen Branchen lösen. Mit einem robusten, flexiblen und kosteneffizienten Ansatz für die Anwendungsentwicklung bieten No-Code-Lösungen wie AppMaster.io leistungsstarke Tools für Unternehmen, um in dieser sich ständig weiterentwickelnden technologischen Landschaft die Nase vorn zu haben.

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