Um den Prozess der Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen über die Rust-Sprache zu verbessern, hat Amazon Web Services (AWS) das speziell für Rust entwickelte AWS SDK offiziell freigeschaltet. Das Toolkit dient als Erleichterungstool und erleichtert den Rust-Entwicklern die Interaktion mit AWS-Diensten.
Der Start des AWS SDK für Rust wurde am 28. November offiziell angekündigt. Das SDK wurde mit vertrauten Bibliotheken entwickelt, die bei Rust-Entwicklern Anklang finden sollen, und bietet Entwicklern eine intuitivere Möglichkeit, AWS-Dienste zu nutzen. Entwickler, die die Vorteile dieses neu eingeführten SDK nutzen möchten, können dies über die AWS-Homepage oder über crates.io tun.
In Anlehnung an die Hauptmerkmale der Rust-Sprache bietet dieses SDK eine idiomatische, typsichere API, ergänzt durch Vorteile wie Leistung, Zuverlässigkeit und Produktivität, die typischerweise mit Rust verbunden sind. AWS erläutert das Toolkit, das moderne Rust-Funktionen wie nicht blockierende E/A, Builder und Async/Await unterstützt.
Das AWS SDK für Rust zeichnet sich durch sein erweiterbares Design aus und bietet eine sofort einsatzbereite Funktionalität mit sicheren Standardeinstellungen. Den Benutzern stehen auch einzigartige Anpassungen für unterschiedliche Anwendungsfälle zur Verfügung. Mit diesem neuen Tool erhalten Benutzer Zugriff auf eine Suite von mehr als 300 AWS-Diensten, von denen jeder mit einer eigenen Rust-Kiste ausgestattet ist. Bezeichnenderweise lobt das SDK eine modulare Struktur, die es Benutzern ermöglicht, Kisten ausschließlich für die von ihnen benötigten Dienste zusammenzustellen.
Das AWS SDK für Rust geht neue Wege, da es Entwicklern ermöglicht, den Datenübertragungsprozess zu und von einer Reihe von Diensten zu beschleunigen, darunter Amazon S3, Amazon EC2 und Amazon DynamoDB. AWS plant, die Türen für weitere Beiträge zur Entwicklung des SDK offen zu halten. Es wurde eine offene Einladung an Entwickler gerichtet, über Funktionen abzustimmen, Fehler zu melden, die Dokumentation zu überprüfen und an den laufenden Diskussionen teilzunehmen. Um größtmögliche Transparenz zu gewährleisten, hat AWS außerdem beschlossen, eine öffentliche Roadmap und Beitragsrichtlinien zu veröffentlichen.
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