Als prominentes Headless-CMS-Startup hat Strapi sein Angebot mit der Einführung von Strapi Cloud erweitert, einer in der Cloud gehosteten Version seines beliebten Content-Management-Systems (CMS). Dieses neue Angebot ermöglicht es Entwicklern, sich auf die Erstellung des Front-End-Codes zu konzentrieren, während Strapi das Hosting übernimmt, und bietet ein nahtloses Erlebnis und verbesserte Flexibilität mit verschiedenen Front-End-Frameworks.
Das Headless-CMS von Strapi zeichnet sich durch seine entkoppelte Architektur aus, die das Backend vom Frontend trennt. Durch die Verwendung dieses Setups können Autoren problemlos Inhalte erstellen und Mediendateien hochladen, während Entwickler auf APIs wie GraphQL oder RESTful API zugreifen können, um Inhalte an verschiedene Front-End-Frameworks wie Gatsby, Vue.js und Nuxt.js bereitzustellen. Diese Flexibilität macht Strapi zur idealen Wahl für die Verteilung von Inhalten auf mehreren Plattformen, einschließlich Desktop- und mobilen Apps.
Entwickler haben Strapi-Instanzen normalerweise auf Plattformen von Drittanbietern wie Heroku, DigitalOcean App Platform oder Platform.sh verwaltet. Andere haben sich für Vanilla Virtual Private Server (VPS) bei Cloud-Service-Providern wie Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Cloud entschieden. Strapi Cloud zielt jedoch darauf ab, diesen Prozess zu vereinfachen, indem es das Hosting für kleine und mittlere Unternehmen übernimmt und eine anpassbare Infrastruktur sicherstellt, die ihren individuellen Anforderungen gerecht wird.
Strapi Cloud umfasst standardmäßig einen Server, eine Datenbank, ein Content Delivery Network (CDN) und einen E-Mail-Dienst. Benutzer können diese Standardoptionen auch einfach durch ihre bevorzugten Alternativen ersetzen, was eine noch größere Anpassung ermöglicht. Die Plattform nutzt eine PostgreSQL-Datenbank, die eine einfache Datenmigration für bestehende Kunden ermöglicht, während SendGrid und Cloudflare für E-Mail- bzw. CDN-Dienste eingesetzt werden.
Obwohl Strapi Cloud derzeit Server ausschließlich in der Region New York hostet, plant das Unternehmen, in Zukunft zusätzliche regionale Optionen anzubieten. Ebenfalls auf der Roadmap steht die Möglichkeit, die Strapi-Back-End-Schnittstelle und den API- endpoint -Domänennamen anzupassen, was besonders für digitale Agenturen von Vorteil sein könnte.
Im Rahmen der Einführung wird Strapi Cloud Benutzern eingeschränkten Zugriff bieten. Anfänglich haben nur 50 Personen pro Tag die Möglichkeit, eine kostenlose Testversion zu starten, während Personen auf der Warteliste Einladungen erhalten. Es sind zwei Preispläne verfügbar: Die erste Stufe kostet 99 $/Monat und beinhaltet großzügige Ressourcenspeicherung und Bandbreitenzulagen, während der High-End-Plan eine Audit-Log-Funktion und erweiterten Support bietet, der für größere Firmenkunden geeignet ist.
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