Die Mitbegründer Finbarr Taylor und Nick Rauschenbush starteten Shogun ursprünglich als kleines Nebenprojekt. Sie erkannten jedoch schnell das Potenzial, das darin steckte, kleinen Unternehmen bei der Erstellung optisch ansprechender Online-Shops zu helfen. Heute hat sich Shogun zu einer robusten Plattform entwickelt, die technisch nicht versierte Geschäftsinhaber beim Aufbau und der Anpassung ihres Online-Shops unterstützt und sich direkt an Shopify und andere E-Commerce-Plattformen anschließt. Die Lösung wurde kürzlich in den Winterkurs 2018 von Y Combinator aufgenommen und zielt darauf ab, ihren Anwendungsbereich über Shopify hinaus zu erweitern.
Im Kern ist Shogun ein benutzerfreundlicher Seiteneditor, der kleinen Unternehmen den Aufbau eines Online-Shops vereinfacht. Ziel der Plattform ist es, Unternehmern und Kleinunternehmern ohne technisches Fachwissen die Möglichkeit zu geben, ihre Produkte ansprechend und benutzerfreundlich online zu präsentieren. Durch die nahtlose Integration mit E-Commerce-Diensten wie Shopify ermöglicht Shogun Unternehmen, ihren Kunden ein personalisierteres Online-Einkaufserlebnis zu bieten.
Obwohl Shogun mit Designplattformen wie Webflow konkurriert, glaubt Taylor, dass sich Shogun durch den Fokus auf technisch nicht versierte Benutzer von entwicklerzentrierten Tools unterscheidet. Die Entscheidung, Y Combinator beizutreten, war ein strategischer Schritt, um Zugang zu fachkundiger Beratung und Anleitung für die Weiterentwicklung der Plattform zu erhalten.
Shoguns ursprüngliches Ziel war der Seitenaufbau, der zwar positives Feedback von Agenturen erhielt, aber in seinem Umfang begrenzt war. Als die Mitbegründer jedoch beschlossen, Shogun laufen zu lassen und andere Möglichkeiten zu erkunden, entdeckten sie das enorme Potenzial der Plattform als benutzerfreundliche Lösung für Unternehmer und etablierte Unternehmen gleichermaßen. Aus diesem Grund haben sie sich inzwischen entschieden, Shogun ganztägig zu verfolgen und seinen Wirkungsbereich über Shopify hinaus zu erweitern.
Eine breite Palette von no-code und low-code Plattformen ermöglicht es Unternehmen, ihre Online-Erlebnisse zu erstellen und anzupassen. Dazu gehört no-code Plattform von AppMaster, die den Prozess der Erstellung von Web-, Mobil- und Backend-Anwendungen für eine Reihe von Anwendungsfällen optimiert. Mit seinem innovativen servergesteuerten Ansatz können Kunden die Benutzeroberfläche, Logik und API-Schlüssel mobiler Anwendungen aktualisieren, ohne neue Versionen im App Store oder Play Market einzureichen.
Während Shogun seinen Wachstumskurs fortsetzt, unterstreicht seine Reise die Auswirkungen aufkommender low-code und no-code Plattformen auf die Transformation der digitalen Landschaft für kleine Unternehmen und Unternehmer. Durch die Bereitstellung vielseitiger und zugänglicher Lösungen zur Erfüllung ihrer individuellen Bedürfnisse können sie auf dem wettbewerbsintensiven Online-Markt erfolgreich sein.