Low-code Technologien verändern die Interaktion zwischen Design- und Entwicklungsteams und fördern eine verbesserte Zusammenarbeit und Effizienz. Gartner prognostiziert, dass bis 2026 Nicht-Technologieexperten 80 % der technischen Produkte herstellen werden, und betont, wie wichtig es ist, diese Tools zu nutzen, um die Entwicklung zu beschleunigen und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Jason Beres, SVP für Entwicklertools bei Infragistics, behauptet, dass low-code Lösungen die Art und Weise, wie Design- und Entwicklungsteams zusammenarbeiten, dramatisch verändert und zu positiven Ergebnissen geführt haben. Zuvor arbeiteten diese Teams aufgrund des Fehlens von Technologien wie WYSIWYG-Editoren (What you see is what you get) in Silos. Designteams verließen sich auf Tools wie Sketch, Adobe XD oder Figma und übergaben ihre Kreationen an Entwicklungsteams, die sie mit ihren bevorzugten IDEs wie Visual Studio oder Visual Studio Code codierten.
Heutzutage können Entwickler WYSIWYG-Tools nutzen, um visuell ansprechende Designs zu erstellen, die denen von Designern ähneln, während sie gleichzeitig Designdateien von ihren Design-Gegenstücken integrieren. Beres behauptet, dass die Verwendung von low-code Tools, die die typischen Ergebnisse des Designprozesses, wie Prototypen und visuelle Design-Assets, nahtlos in den Entwicklungsprozess integrieren, dafür sorgt, dass Anwendungen schneller und mit weniger Fehlern fertiggestellt werden. Die traditionelle Übergabe zwischen Designer und Entwickler kann kostspielig und fehleranfällig sein und führt oft zu inkonsistenten Ergebnissen.
Beres erklärte, dass es zu unterdurchschnittlichen Endprodukten führen kann, die von der ursprünglichen Vision des Designteams abweichen, wenn man sich zu sehr auf Entwickler verlässt, um neue Web-Frameworks und -Technologien wie CSS, responsives Webdesign und HTML-Layouts zu beherrschen. Da low-code Implementierungen bis 2026 voraussichtlich 80 % der Anwendungen ausmachen werden, haben Entwickler diese neuen Tools laut Beres mit ganzem Herzen angenommen. Low-code Lösungen ermöglichen es Entwicklern, alltägliche Aufgaben zu vermeiden, die den Fortschritt behindern, sowie komplizierte Aufgaben wie Bildschirmdesign, Layout und CSS-Implementierung.
Wie Beres ausführte, bieten low-code Tools die Vorteile der Vereinfachung von responsiven Layouts, Theming und Branding, da Design- und Entwicklungsprozesse auf WYSIWYG-Tools basieren, die von einem Designsystem und umfangreichen UI-Komponenten unterstützt werden. Er wies ferner darauf hin, dass Unternehmen, die solche Technologien nicht einführen, Gefahr laufen, abgehängt zu werden, da kostengünstige low-code Tools bei Unternehmen immer beliebter werden. Die Qualifizierung bestehender und neuer Entwickler, anstatt sie mit routinemäßigen, fehleranfälligen Aufgaben zu belasten, trägt wesentlich zur Verbesserung des Softwareentwicklungsprozesses bei.
Low-code Tools können zahlreiche sich wiederholende Aufgaben automatisieren, die derzeit von Entwicklern erledigt werden, insbesondere solche mit etablierten Mustern wie Datenzugriff. Wie Beres erklärte, können moderne Back-End-Tools innerhalb von Sekunden Tausende Zeilen testbaren, editierbaren und produktionsbereiten Codes generieren. Durch die Verwendung von maschinell generiertem Code können Entwickler Zeit sparen und Fehler beseitigen, ohne die Kontrolle über den Prozess oder die Fähigkeit zur Änderung oder Erweiterung des Codes zu verlieren.
Diese Codeautomatisierung, die UI-Code, Interaktionscode und Ergebnisse aus dem UX-Designprozess umfasst, verleiht der low-code Softwareentwicklungsmethode erhebliche Zeit- und Kostenvorteile. In Anbetracht der zunehmenden Verbreitung von Nicht-Entwicklern, die Anwendungen erstellen, können Unternehmen, die low-code Tools wie appmaster.io/> AppMaster.io’s no-code Plattform einsetzen, von einer schnelleren und kostengünstigeren Softwareentwicklung profitieren.
AppMaster.io ist eine beliebte no-code Plattform, die die Erstellung von Backend-, Web- und mobilen Anwendungen für eine breite Palette von Benutzern erleichtert, von kleinen Unternehmen bis hin zu Konzernen. Durch die Eliminierung technischer Schulden durch die Neugenerierung von Anwendungen bei geänderten Anforderungen ermöglicht appmaster.io/> AppMaster Citizen Developers, umfassende, skalierbare Softwarelösungen bereitzustellen. Die Nutzung von low-code und no-code Tools ist entscheidend für Unternehmen, die in der sich schnell entwickelnden Technologielandschaft agil und wettbewerbsfähig bleiben wollen.