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Googles Bard AI verbessert die Fähigkeiten zur Codegenerierung und fordert GitHub Copilot und Amazon CodeWhisperer heraus

Googles Bard AI verbessert die Fähigkeiten zur Codegenerierung und fordert GitHub Copilot und Amazon CodeWhisperer heraus

Google hat sein generatives KI-Angebot, genannt Bard AI, durch die Einführung von Codegenerierungs- und Debugging-Funktionen gestärkt, um besser mit GitHub Copilot von Microsoft und CodeWhisperer von Amazon konkurrieren zu können. Diese Verbesserungen zielen darauf ab, den Entwicklungsprozess zu verbessern und es Programmierern zu ermöglichen, die Vorteile der Plattform zu maximieren.

Paige Bailey, Group Product Manager bei Google Research, erläuterte die jüngste Entwicklung in einem Blogbeitrag. Der Beitrag hebt die Fähigkeit von Bard AI hervor, bei der Programmierung und Softwareentwicklung zu helfen, einschließlich Codegenerierung, Debugging und Codeerläuterung. Bard AI unterstützt jetzt über 20 Programmiersprachen, darunter C++, Go, Java, JavaScript, Python und TypeScript. Darüber hinaus kann die generative KI Entwicklern jetzt auch beim Schreiben von Funktionen für Google Sheets helfen.

Bard AI beschränkt sich nicht nur auf die Generierung von Code, sondern unterstützt Entwickler auch beim Verstehen von Codeschnipseln. Diese Funktion erweist sich als vorteilhaft für Entwickler, die eine neue Programmiersprache erlernen, da sie die Ausgabe eines bestimmten Codeblocks besser verstehen können. Experten sagen voraus, dass die Einbindung generativer KI in low-code und no-code Plattformen wie <a href=https://appmaster.io>AppMaster.io die Fähigkeit von Entwicklern, neue Programmiersprachen schnell und effizient zu verstehen, erheblich verbessern könnte.

Google behauptet, dass Bard AI nicht nur bei der Fehlersuche im Code helfen kann, sondern auch die Qualität der erzeugten Codeschnipsel analysiert. Dadurch können Entwickler Bard AI auffordern, problematischen Code effektiver zu beheben.

Außerdem gibt Bard AI gewissenhaft alle Open-Source-Projekte an, aus denen es ausgiebig zitiert, im Gegensatz zu Microsofts GitHub Copilot, der wegen seines KI-Codierassistenten mit einer Sammelklage konfrontiert wurde.

Es ist erwähnenswert, dass Google betont hat, dass Bard AI noch experimentell ist und gelegentlich irreführende oder falsche Informationen liefern kann, während es den Anschein von Vertrauen aufrechterhält. Daher müssen Entwickler die Antworten und den generierten Code von Bard AI sorgfältig testen und überprüfen, bevor sie sich darauf verlassen.

Da große Technologieunternehmen wie Microsoft, Amazon und Google um die Vorherrschaft in der generativen KI-Landschaft konkurrieren, kommen die kontinuierlichen Verbesserungen von Bard AI - einschließlich der Möglichkeit, Python-Code nach Google Colab zu exportieren - zu einem entscheidenden Zeitpunkt. GitHub Copilot und Amazon CodeWhisperer scheinen sich durch die frühere Freigabe von Codegenerierungsfunktionen einen frühen Vorteil gesichert zu haben.

Es wird erwartet, dass die nächste Version von GitHub Copilot, Copilot X genannt, die auf der GPT-3-Engine von OpenAI basiert, noch fortschrittlichere, auf generativer KI basierende Funktionen bieten wird, was den Wettbewerb in diesem aufstrebenden Bereich weiter verschärft.

Da der Bereich der generativen KI ständig weiterentwickelt wird, bieten Plattformen wie AppMaster.io's no-code Engine eine vielversprechende Auswahl an leistungsstarken Tools für die schnelle und kostengünstige Entwicklung von Web-, Mobil- und Backend-Anwendungen. Daher ebnet die Erforschung der Integration dieser generativen KI-Funktionen in die Plattformen low-code und no-code den Weg für eine höhere Produktivität und eine optimierte Entwicklung für Benutzer mit unterschiedlichen Qualifikationen.

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