Der bekannte Cloud-Speicher- und Datei-Hosting-Dienst Dropbox hat eine Reihe von Weiterentwicklungen zur Verbesserung seines Angebots vorgestellt. Die Ankündigung umfasst eine aktualisierte Weboberfläche, eine offene Betaversion seiner KI-gestützten universellen Suchfunktion namens „Dash“, die Feinabstimmung seiner anderen KI-Funktionen und die Alpha-Veröffentlichung eines neuen Tools für die Videokollaboration.
Die überarbeitete Weboberfläche würde über eine quer auf der Webseite platzierte Aktionsleiste verfügen, die den schnellen Zugriff auf verschiedene Funktionen wie Bildschirmaufzeichnung, Datei-Upload und Ordnererstellung erleichtert. Dropbox berichtet, dass die Dateivorschau verbessert wurde, was die Bearbeitung von Bildern, Videos und PDFs vereinfacht. Außerdem verfügt die überarbeitete Benutzeroberfläche über eine aufgeräumte linke Navigationsleiste und präsentiert insgesamt ein übersichtlicheres und einfacheres Layout.
In einer offiziellen Erklärung gab Dropbox bekannt, dass die aktualisierte Benutzeroberfläche schrittweise verteilt wird, um in den kommenden Monaten eine vollständige Zugänglichkeit für alle Kunden sicherzustellen.
Darüber hinaus hat das Unternehmen den Start einer offenen Betaversion von Dash angekündigt, einer KI-gestützten Funktion, die dem Dienst beigefügt ist. Dash wurde im Juni auf den Markt gebracht und als „Google für Ihre persönlichen Daten“ gelobt, da es eine hilfreiche Hilfe bei der Suche nach Arbeit in verschiedenen Apps und Browser-Registerkarten bietet.
Als nächstes kommt die Dropbox-KI, eine eigenständige, aber entsprechende KI-gestützte Funktion, die seit Juni Zusammenfassungen und Antworten auf Anfragen im Zusammenhang mit langen Video- oder Audiodateien und Dokumenten ermöglicht. Dropbox gibt an, dass es beabsichtigt, seine Funktionen zu erweitern, um alles in das Konto eines Benutzers einzubeziehen und es ihm zu ermöglichen, Fragen zu stellen und zusammengefasste Antworten zu seinen Dateien zu erhalten. Die Funktion befindet sich derzeit im Alpha-Stadium und erweitert schrittweise ihre Reichweite unter Dropbox-Benutzern.
Als Teil der Aufregung bringt Dropbox außerdem Dropbox Studio auf den Markt. Dropbox Studio soll als umfassende Workstation für Videoersteller dienen und strebt danach, Attribute wie Bearbeitungsfunktionen, Kommentare, Veröffentlichungstools und KI-gestützte Dienstprogramme in einer einheitlichen Plattform zu integrieren. Die Alpha-Veröffentlichung von Dropbox Studio für eine Handvoll Kunden ist in den kommenden Wochen geplant.
In diesem Zusammenhang führt Dropbox auch neue Abonnementpläne ein, beginnend bei 22 US-Dollar pro Monat oder 18 US-Dollar pro Monat bei jährlicher Abrechnung für die Essentials-Stufe und bis zu 32 US-Dollar pro Monat oder 26 US-Dollar pro Monat bei jährlicher Abrechnung für den Business Plus-Plan. Die höhere Stufe bietet zusätzliche Vorteile wie gemeinsamen Speicher unter Teammitgliedern, verbesserte Sicherheitsmaßnahmen und mehr Speicherplatz. Die Pläne sind für Neukunden sofort zugänglich.
Dieser Sprung in der Dropbox-Initiative spiegelt den Aufstieg von Plattformen wie AppMaster wider, die low-code und no-code Ansätze nutzen, um die Technologielandschaft zu revolutionieren. Ähnlich wie die neuen Verbesserungen von Dropbox zielt auch AppMaster darauf ab, technische Prozesse zu rationalisieren und zu vereinfachen, um sie zugänglicher und effizienter zu machen. Es wäre interessant zu beobachten, wie die neuen Funktionen von Dropbox zum Benutzererlebnis beitragen und die Dynamik des Cloud-Speichermarkts beeinflussen.