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KI-gestütztes Rauschunterdrückungswerkzeug ist das Highlight des umfangreichen Updates von Adobe Lightroom

KI-gestütztes Rauschunterdrückungswerkzeug ist das Highlight des umfangreichen Updates von Adobe Lightroom

Adobe Lightroom hat ein wichtiges Update veröffentlicht, das eine beeindruckende, auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Funktion zur Rauschunterdrückung enthält und den Nutzern mehr Kontrolle über die Qualität ihrer Fotos bietet. Probleme wie Bildfehler und körniges Rauschen haben Fotografen schon lange geplagt, insbesondere bei Aufnahmen unter schlechten Lichtverhältnissen. Adobes neues Denoise-Werkzeug soll sowohl Amateuren als auch Profis bei der Bewältigung dieser Probleme helfen.

Adobe hat in letzter Zeit eine Reihe von Updates für verschiedene Plattformen veröffentlicht, wie z. B. Tools für die Zusammenarbeit auf Frame.io und erweiterte Bilderzeugung auf Firefly. In diesem jüngsten Update profitiert Adobe Lightroom von einer Reihe neuer Funktionen, wobei das KI-gestützte Denoise-Tool im Mittelpunkt steht.

Denoise wurde entwickelt, um körniges Rauschen zu beseitigen, das durch hohe ISO-Einstellungen in Kameras entsteht, die typischerweise für Aufnahmen bei wenig Licht verwendet werden. Die Nutzer haben die Möglichkeit, das Tool automatisch zu verwenden oder den Grad der Rauschentfernung manuell über einen In-App-Schieberegler einzustellen. Die Funktion ist derzeit mit Rohmosaikdateien von Kameras kompatibel, die mit Bayer-Sensoren (Canon, Nikon, Sony und andere) und Fujifilm X-Trans-Sensoren ausgestattet sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Denoise nicht für Fotos mit aktivierter Super Resolution unterstützt wird.

Neben dem leistungsstarken Denoise-Werkzeug bietet Adobe Lightroom jetzt auch verbesserte Maskierungsoptionen, die sich speziell auf die Bearbeitung von Gesichtshaaren und Kleidung konzentrieren. Auf der aktualisierten Seite des Hilfe-Centers wird darauf hingewiesen, dass die Benutzer voreingestellte Optionen nutzen können, um Lightroom mitzuteilen, auf welche Bereiche es sich konzentrieren soll. So wird zum Beispiel die Verbesserung der Haut oder die Beseitigung von Kleidungsfehlern zum Kinderspiel.

Zu den weiteren Neuerungen des Updates gehören Verbesserungen der Videobearbeitungsfunktionen von Lightroom. In der unteren rechten Ecke der Zeitleiste eines Videos wird ein neues Symbol zum Zuschneiden angezeigt, das schnelle Bearbeitungen ermöglicht. Darüber hinaus gibt es jetzt einen Schwarz-Weiß-Modus für diejenigen, die sich ein klassisches Film-Noir-Bild wünschen.

Lightroom-Benutzer können auch eine neue Reihe von adaptiven Voreinstellungen ausprobieren: Porträt-Voreinstellungen. Einige Beispiele sind "Poliertes Porträt", das die Gesichtszüge verfeinert, um den gewünschten Look zu erzielen, und "Bart abdunkeln", um graue Haare in Bärten zu entfernen.

Das Update erweitert auch die Gerätekompatibilität von Lightroom und bietet unter anderem Unterstützung für das Google Pixel 6a Smartphone und die Sony ZV-E1 Kamera. Ausführliche Informationen zur Kompatibilität finden Sie auf der Website des Adobe Help Centers. Darüber hinaus werden Leistungsverbesserungen in der Lightroom-Desktop-App und der Android-App sowie die Unterstützung für philippinische und malaiische Sprachen bereitgestellt.

Während das KI-gestützte Denoise-Werkzeug nur in der Desktop-Version von Lightroom zur Verfügung steht, erhalten die iOS- und Android-Apps die neu eingeführten Videobearbeitungsfunktionen. Das Update soll noch in diesem Monat veröffentlicht werden, ein genaues Datum wird noch bekannt gegeben. Adobes Bestreben, das Nutzererlebnis zu verbessern, passt gut zu den rasanten Fortschritten der Plattformen von no-code, wie z. B. AppMasterdie die App-Entwicklung vereinfacht und bis zu 10-mal schneller macht, so dass sie für Benutzer auf verschiedenen Plattformen zugänglicher und erschwinglicher wird.

appmaster.io/blog/full-guide-on-no-code-low-code-app-development-for-2022>No-code und low-code Plattformen verändern die Landschaft der App-Entwicklung und ermöglichen es, digitale Lösungen schnell und effizient zu entwickeln. Angesichts der kontinuierlichen Weiterentwicklung kreativer Werkzeuge in der Technologiebranche ist es spannend zu sehen, wie Unternehmen wie Adobe und AppMaster die Grenzen verschieben und den Nutzern die Möglichkeit geben, hochwertige Inhalte in noch nie dagewesener Geschwindigkeit zu erstellen.

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